DE2146353A1 - Magnetplatte für Zeichenpulte u. dgl. zur Festhaltung durch magnetische Anziehung der Zeichenpapierblätter - Google Patents

Magnetplatte für Zeichenpulte u. dgl. zur Festhaltung durch magnetische Anziehung der Zeichenpapierblätter

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DE2146353A1 DE19712146353 DE2146353A DE2146353A1 DE 2146353 A1 DE2146353 A1 DE 2146353A1 DE 19712146353 DE19712146353 DE 19712146353 DE 2146353 A DE2146353 A DE 2146353A DE 2146353 A1 DE2146353 A1 DE 2146353A1
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Description

2H6353
Anmelder: Ezio Serembe
Viale Corsica 3, Mailand, Italien
"Magnetplatte für Zeichenpulte u.dgl. zur Festhaltung durch magnetische Anziehung der Zeichenpapierblätter"
Die Erfindung betrifft eine Platte» d.h* eine flaeeliige, abgeplattete Struktur» die dazu bestimmt ist* die obere Oberflaeehe und Schicht von Zeichenpulten oder anderen Flaechen zu bilden, worauf die technische» kuenstliche oder anderartige Zeichenarbeit, Beschriften, u*s«w* auf durchsichtigem oder mattem Papier oder anderem aus relativ duennen KLaettern bestehenden Material auszufuehren istt das an der Zeichenpultoberflaeche zur Ausfuehrung der Zeichnung zweckmaessig befestigt wird.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Platte, umfassend unterhalb einer die Oberflaeohe des Zeichenpultes bildenden oberflaechlichen Schicht Magnetmittel» die geeignet sind, um oino erhebliche magnetische Anziehung auf Stuecke, insbesondere aus eisenhaltigem Material bestehende Streifen oder Blaettchon auszuueben, die oberhalb des bzw. der Papierblaetter zweokrnaeseig angeordnet aind, worauf man beabsichtigt, die
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Arbeit auszufuehren, um die genannten Papierblaetter auf dem . Zeichenpult an der gewollten Stellung zurueckzuhalten. Die so ausgestaltete Magnetplatte gemaess dieser Erfindung hat eine erhoehte magnetische Ariziehungsfaehigkeit, die das bestaendige Festhalten der Blaetter gewaehrleistet, welche Anziehung auf Eisenstroifen mit sehr kleiner Staerke ausgeuobt wird und somit stoeren sie die Bewegung des Zeichners und der Zeiohenmittel (Lineale, Winkel, Zeichengeraete,
| u»s,w.) nicht, die bei Ausfuehrung der Arbeit verwendet werden· . Es ist offensichtlich, dass durch die Verwendung c?er erf indungsgemaessen Magnetplatte die bekannten an den sur Zeit zum Zurueekhalten der Blaetter an der gewuenochten Stellung auf den Zeiehenpulten verwendeten Mitteln anhaftenden Nachteile vollkommen behoben werden koennen (unter diesen Mitteln koennen Heissnagel, Klebstoffstreif en, u.s.v/· verstanden werden)· Solche bekannten Mittel sind u.a. der Integritaet,
W der Reinigung und den Oberflaechenbedingungen des Soiohenpultes immer sohaedlich.
Die erfindungsgemaesse Magnetplatte kann benutzt werden, un die obere Schicht von Zeichenpulten neuer Zonstruktion au bilden, oder an der Oberflaeclie bereits gebrauchter Seichenpulte ueberlagert und befestigt werden, wobei die Arbeitsuberflaeche erneuert werden kann.
Im wesentlichen besteht erf indun&'sgGraaess die Ha^nstrj
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fuer Zeichenpulte aus einer wesentliche flaeehigen Kompoundstruktur, die mindestens eine aus nicht magnetischem Stoff bestehende Aussenschioht umfasst* die eine flaechige Aussenoberflaeohe aufweist» deren Glaette und Ilaerte zur Ausfuehrung von Zeichnungen auf an solcher Oberflaeehe ueberlagerten Papierblaettera geeignet ist» sowie eine innere Kompoundsehioht, die durch eine Mehrheit permanent magnetisierter Komponenten, vorzugsweise mit verlaengerter und abgeplatteter Gestalt» welche Komponente mitflaechig» jedoch in zweclana ess igen Abstaenden voneinander unterhalb der genannten Ausaenschicht und von einem oder mehreren Elementen oder Schichten aus eisenhaltigem Material erhoehter magnetischer Percieabilitaet ordentlich angeordnet sind, das bzw· die wechselnd gehobene und gesenkte Teile aufweist bzw* aufweisen, um ebensoviel Ausnehmungen zur Aufnahme der genannten permanent magnetisierten Komponenten, welche Ausnehmungen zur Seita Zonen oder Teile haben, die bis zur Haehe der Aussenschicht so angehoben sind, dass sie ein magnetisch permeables System bilden, das den Verschluss des magnetischen Kreislaufes ueber Streifen oder Blaettohen aus Weicheisen oder anderem eisenhaltigen Ziaterial erhoehter magnetischer Permeabilitaet ermoeglicht, die an der I<Iagnetplatte ueberlagert sind·
Die Erfindung wird nun an Hand der beigefuegten Zeichnungen urlaeutert, worin:
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«Μ ψί ·»
. 2Η6353
- Pig» 1 seigt perspektiv ein herkoemmliehes Zeichenpult, des-Ββη obere Flasche vermutlich durch eine erfindungsgemaess hergestellte Magnetplatte gebildet ist;
- Fig, 2 zeigt perspektiv ein Fragment der Magnetplatte gemaess einem nicht darauf beschraenkten Aus fuehrungsb ei spiel, die an einer herkoemmlichen Tragplatte, beispielsweise aus HoIa, fuer Zeichenpulte irgendwelchen Ijrps (d.h. des feststehenden oder beweglichen lyps» mit Beinen versehen, des Typs mit
v waagerechtem Stand oder anderem) ueberlagert ist} «. Fig. 3 zeigt perspektiv die verschiedene Bestandteile der in Pig. 2 dargestellten Kompoundstruktur}
«· 2Pig· 4 stellt im Schnitte und in sehr vergroesserten Abmessungen als die der normalen Ausfuehrung einen Teil der Magnetplatte dar}
■m fig* 4A zeigt teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitte ein Zubehoer, das fuer das bequeme Hoben und Abnahme der durch die Magnetplatte angezogenen, aus Eisen oder Stahl bestehenden Streifen benutzbar ist, und
- Fig. 5 stellt die Bestandteile des in Fig. 4 eingezeichneten Seils dar.
Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu verstehen, betrachte man zum Beispiel ein Zeichenpult (10) der lierkoemmliehen Bauart, wie es in Pig. 1 dargestellt ist, auf dessen Arbeiteflaeohe (12) ein oder mohrorG Blaettor (14) luatten
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oder durchsichtigen Zeichenpapiers abgelegt und festgehalten werden sollen, die eventuell volletaendlg oder zum Teil ueberlagert werden sollen (z.B· um auf einem transparenten Blatt eine Zeichnung oder Teil einer auf einem untenliegenden Blatt befindlichen Zeichnung wiederzugeben)» IPuer die Arbeit des Zeichners sind auf der Arbeibsflaeche (12) sowie auf den Papierblaettern (14) diverse Zaiehenwerkaeuge, wie z.B» ein Zelehengeraet (16), Lineale« Winkel, lus.w. verschieden zu verlegen und haeuf ig zu verschiebe^ deren Bewegung durch erhebliche Vorspruegen (wie zum Beispiel durch Heissnagel) moegliohst nicht behindert werden soll. Unter Benutzung der erf indungsgemaessen Magnetplatte kann die Fixierung auf dem Zeichenpult der Papierblaetter dadurch vorgenommen werden» daas an diesen Papierblaettern an den zweckmaessigstan Stellungen (zum Beispiel laengs ihrer Haender) duenne Streifen aus eisenhaltigem Material uaberlagert werden, die durch die untenliegende !»la^netplatte angezogen v/erden. Diese Streifen sind mit (18) in den Figuren 1 und 4 bezeichnet und koennen selbstverständlich verschiedene Abmessung und La engen haben· In der Praxis hat man gefunden» dass durch Verwendung von Eisenoder Woiohstahlstreifen einer Staerke zwischen 0,2 und 0,5 mm eine ausgezeichnete Fixierung erreicht wird. Iletallotreifen koennen auch unterhalb von Linealen, Winkeln und oehnlichen Zeiohengeraeten angebracht werden, um sie an den gewollten
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- Sr-
Stellungen z]1 stabiliaieren.
X)iese Streifen laaaen sich vielen ihrer duennen Staerke durch daa 2eiehengeraet (16} und die anderen «eichenwerkaeuge ueberschreitenf deren Kanten evtl» mit einer leichten Abaehraegung versehen sind, um eieren Durchlauf auf α ie Streifen au erleichtern· Die gleichen ^eieheoiieroete und -werkzeuge koennen auch mit kleinen on deren unterer Flasche abgerundeten Besohlaegön ausgestattet werden, ua noch bei deren Durchlauf auf die Streifen (18) lUnderniose su vermeiden. Die eigentliche iapgnetplatte unfaaoii eine oii; ihrer Aussenflaeohe die Arbeitsflaeche (i2) deo üoichenpultes bildende Oberschicht (20)* Diese Oberschicht besteht aus nicht ua^netischem liaterial und ist ihi'erseits eine Koiipoundachicht, zum Beispiel ist sie durch eine eleaentare, aua Pl^atikstoff bestehende Oberschicht (20a) gebildet» die auf einer untenliegenden elementar en# aus Aluminiumblech bestehenden. Schicht (20b) aufgeklebt ist. Bieae laoeUenfoercigen Kompoundachichten sind nach den Stand der Xeciuiik bekannt und bereits verwendet9 um iieichenpultö abzudecken, weil sie eine vorteilhafte Kombination der Eigenschaften einer Glaette, guten und nicht ueberiaaessisen Haerte, &owie α ie die Ιίοββίΐοΐι-ketit aufweisen, die Spitzen dee ^eichenzirkels, u«q.w»
Unterhalb dor genannten Oberachicht (20) iat der eigentliche Teil der Magnetplatte untoruöbi'acht·
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Teil ist durch eine Mehrheit von aus permanent magn©ti3iertem Werkstoff bestellenden Streifen C22), ate naerolich die Periaaneatiaagiieten. ausseatalten, deren Flaschen eine entgegengesetzte Polaritaet (Fig* 5) aufweißen, Ba werden vorteilhaft Streifen verwendet, deren Querschnitt 5 - 8 am Hoehe und 1,5 ~ 3 ma Staerke betroegt und Suoanur.onsetsung aus naturoenaGnseia Katusohuläi oder syntJaetischem Eatuaohuk oder aus Ferrit enthaltenden haraiialtigon Thermoplasten oder aus öudereia Stoff erhoehter masnetischer Bißenochaften besteht, Biese Werkstoffe oind in der Teohnik bekannt und durch den Handel lieferbar (sum Beispiel dao handelsueblich beseichnete »SPROX11 durch die Pa. läagnetfabrik, Bonn, Bundesrepublik von Deutschland hergestellte Erseugnis),
Diese, Bweckoaeoaiö in Abstand voneinander angeordneten Streifen sind in ebensoviel parallel verlaufenden» aus einen L1Ieeh. oder mehreren Bleohelenenten (24) bestehenden Auia aufgenommen, deren zwischen den verschiedenen eingelegte Seile eo angehoben sind, dass da3 Iliveau der oberen Flaeche der oa^tietischen Streifen (22) in werjentlichen erreichen.» Auf dieae Art und V/ei£3e und wie aus Tic· 4 beoser ersichtlich. iatt bilden aich auf der oberen Flaeche der »lagnetplette wechselnd entßecen&eaetste nacnetioche Polaritaet aufweisende !ionen, und zwar bildet sich ein iuognetsye ben, dessen, magnetischer Kreialouf aich ueber den ueberlaoerten Streifen oder Streifenteil (to) vcraclilieoöt.
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I .
In Fig* 2 sind auf der Arbeitsfläche (12) eine lietiiQ von Zeichen {*) und {-) etMjegebenf um die mit entgegengeaetsber Polaritaet versehenen 2onen zu. kennzeichnen* Jüa ist öeüoeh nicht ttaeateshrlicJb.| dasa eil« na^netischen streifen (22) eaeatlicka naoii oben oder nach unten außeketoteoji-iit i;xeiciier Polariteet veroeheaen iTlaeclxon Giiiweioen· xiß ist fejtiied-'esllt wor<ienf dass es vorteilhaft ist, wenn dieoe mit weciiceiiiacr Polaritaet verselieaen Streifen eiti^eootat werden, ucbcrliaupt wenn soleii© Streifen voneinander in Abstand etwaa anj,eordnet sind* Die ^isiciuasQsaiöS Orientieruag der irolaritaet der genamiten Streifen, wenn oie ijleicnuaeaaie orientiert uorden iatf bringt iiireraeita ölen Vorteil iait sich, dasa dieue 3treifen neoh I&ontöge der Ilaguetplatte aa^natisiert wercien koennen« 2ur Aoageataltung des Seils (24) kanu ciuemiea auegesinnteo Eisenblech, beiaxjieloweiae cat Qt2 bis" 0,5 πα. Staerke, aweokiaaeosig iait flachen liiffeln üöwoilt wie in $%ßm 3 dargestellt 1 verwendet v/erden· Unter Verwendung von Streifen, deren Abstand hocchstena awei £iaX ihre Breite ist und die einer oberen üohiclrfc in Ueüaiat-. staerke von ca· 0,7 - 0,8 mm unterlegt Bind, v/oraen aus Weicheisen oder stahl bestehende Streifen (1C) durch die Magnetplatte atark, jedoch nicht uebeiv\aeß.:i£ ai^e^oj&n, und sau deren Entfernung eri'ordei'n sie eine Kraft von ca. 10 ij/cuT.
ty
Dieoe Kraft kann auf ca. 7 tj/oia'* hei·abgebracht ^.'orüen, v.enn dio ^enanntejft Streife« an einem ieic^en-i-'apierblatt 0,5 - 0,3 1:11
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stark ucbörio^ert merden.
Wegen der Duonae dieser Streifen, (ΐδ) Imim sttr Erleichterung der Batferötmg ei» üubehoerteil, beispielsweise der in Pi^* 4A dargestellten Bauweise eventuell verwendet werden» Dieser 2ubehoerteil unifaast sum Beiepiel einen kleinen, auo ifjolierendem, Stoff» beiöpiolsweioe aua Plostikstoff bestehenden Koerper (28)t der einea 5s?/isciien die Finder leicht er^oifbaren 2ei3. uai eine fcleinö tTnterlage nufwoist, worin ein kleiner Persaneat- »um Beispiel oine kleinet aus? Parrit beoteheade Scheibe nficbauli iat.
Hatuerlich werden die Sctstondteile ücr üccnctplatte iaw untereinandör kraftaohlueasiß gemocht, aua Beispiel clavch. EinkXebea der erhabenen, feile do3 geriffelten Dlechss (24) die untere Flaeche der Ober schicht (20), iusbeaotidcre dea Alunaaiusbleehes* vvodurch eine einheitliche Struktur gebildet werden kann» die ßich an der Laccrebene (26) dos Seichenpultes !•loht ueberlagern und fixieren, laeoat und auch ein·:; el ti benutzbar iot# sum Beispiel durch Ablegen, derselben auf ciuea irgendwelchen, inonumtan ala Zeichenpult za benutzenden ?i:ich· Ea iet off«iaiöiiiaicli» daos oioh vcroclileäcue Verneuilerungen und Verianten la dl« wirkliche Konstruktion der erfindun£e~
£·αβ·03#η Mößnetplatt· «infaehren loaatn.
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Claims (1)

  1. SEHUHS.PEÜCEE
    t·/ Magnetplatte fiir ^eichenpulte und dgl«, die eine Arbeitsfläche bildet, die befähigt ist* um. Teile und Elemente öub eisenhaltigem Material iaagnetisch anzuziehen imd surilckisuhalten» dadurch gekennzeichnet, dass sie eine eua nichtmaüttetiöchem ,",ater-ol bestehende Ober (20)f deinen obere !''loche die Arbeitsfläche (i2) jil^ct, die st werdea kanrij uu darauf Papiei'blattor oder anderes
    3 äev «eiehiauiig auiaule^ou, cowie eine tiehrheit roagnetiöierter, untex'hülb der Gchicht (HO) ordentlik lileiasixte (22) uuifeaat, ei ie vciieinatuer in Abstand und tu ebensovielen Ausnehi^un^en oinee ana I'ieterial erhöhter roö^netiechev Pernoobilitat 3?eila (24) aufoenoniien oincl, welcher Seil bis zur Nahe der nloiiti-iusnetischen Schicht (20) anfiehobene X'ortiouen aufü?öistf die die üeiten der iiichtma^netischen lilßiionte (22) Überragt*
    Anspruch 1* dadurch
    üasa die aoiinetiocheu Elemente (22) aus untoi'helb der nichttaasttötiaohea Oborachioht (20) in durch au c feil (24) vorgesehenen platten Ii iff ein. üobildetcu
    plottenwoioe angeordneten 0treifen. boatelien,
    die duroh Metallblech erhöhter raaenetiachor PorueabilitSt» wie a.I3. durch Gutgesinntes Eiaenbleah gebildet ü
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    3* Ma^aetplattö £Graasa Aaaiiruah 1 oder geiüass Ansprüchen. 1 und <2# dadurch üß^ntiaeichnet, dass die magnetischen iSleneate (22) aus nasnetiachein Kautschuk (welche Verbindung öla natur&emasasr oder synthetischer t Ferritteilchen enthaltend©*· Kautschuk bekannt ist).
    Mai^netplatto ßemKsa Aaoprdchen 1 untä 2 una evtl» 3» . gel£©nnseiclaiiotf deos die aaseiiobeiiöa $eile de3 geriffelten
    (24) mit der uatereia Plache der uicht OterDChioht (20)t beiapieloweiae cliii'ch Eiiücleben verbundea eiiadf wotiuroh eine eitiiieitliche» uabiegsarie Struktur gebildet v/irctt die sowohl eiaaela alß auch sur Abdeckung der bekannten ersten, iregplatte (26) eines Seicheapultes -der ^tiochea benutst werden kann.
    5· iäasBötplatte iiGnass irt:endv/elchen. der Aaspruche 1 bis 4» läadurcli gekeunseichixet, dass die alchtroa^etische Obereohicht (20) durch swei iifccrlaccrte, aus Plant Urstoff bsw· aua niclitoaßiictiöchem iletall, beispielsweise aua Aluninium beotelioiide Lamellea gebildet ist.
    6· Ms^aetplatte getalios irüeadweloheii dei1 /iUapi'üclie Ί dadurch gekennzeichnet, dasa öie mit dünnen* auo Li«en oder 3tahl bestehenden Streifen aue.jeotattet i«t, die voll oder teilweioo an den an der Arbeitsfläche (12) au fixierenden PapierblHtterη su üborlaGOrn oind, woüc-1 dieE3e streifen (18) den iio^uctiaciieii, durch die ober on
    dor magnetischen Elemente (.1::) uu... die liJi^e.'iObeno
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    Portionen den nit erhöhtes magnetischer Permeabilität versehenen, 'feile (24) gebildeten Kreislauf vorschließeen.
    7· Kacnetplatte geaass Anspruch 6» dadurch ^
    dass die genannten sum Festhalten der Keiohenblätter dienenden Streifen eine swiociien 0,2 and 0(5 nsa haben«
    8# fciacnetplatte iie^ss Anspruch. 2, daäuroh Gefceni'isoichn.ett dass die »jaGnetlöchen Streifen (22) eine Bi?οite av/iechen 5 und δ mra unä eine 3 tor Ice aviisctien 1,5 und 3 rau aufweisen und
    parallel verlaufend, i3ov.de voneiüunücr in Abstand ein Intervall untergebracht oiiidt äau nicht &rosaer ist als ihre Breite«
    9« Magnetplatte geroäsa Anaprüohen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet« dasa sie mit einem zubehör aiiaöeatattet iat« das einen ergreifbaren, aus isolierenden Stoff bestehenden Körper (2w) aufiveist, euf deo3en unterer i'lüche ein kleiner, flacher Perraanentraasnet (30) fixiert ist·
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DE19712146353 1970-09-16 1971-09-13 Magnetplatte für Zeichenpulte u. dgl. zur Festhaltung durch magnetische Anziehung der Zeichenpapierblätter Pending DE2146353A1 (de)

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