DE102008027534B4 - Vorrichtung zur Selbstkontrolle von Lerninhalten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Selbstkontrolle von Lerninhalten, umfassend wenigstens einen flachen Informationsträger (4) mit flächig dargestellten Informationen in Form von Aufgabenfeldern (17) und jeweils zugeordneten Lösungsfeldern (16), mit einem stabilen Bodenteil (2) zum Ein- oder Auflegen wenigstens eines Informationsträgers (4), sowie einer undurchsichtigen Vorrichtung (5) zum Abdecken wenigstens eines Aufgaben- und/oder Lösungsfeldes (16, 17), sowie mit zumindest einer entlang wenigstens einer gemeinsamen Kante (9, 10) mit dem Bodenteil (2) verbundenen, transparenten Folie (3) zum Abdecken des Informationsträgers (4), wobei die undurchsichtige Vorrichtung (5) zum Abdecken wenigstens eines Aufgaben- und/oder Lösungsfeldes (16, 17) als undurchsichtige Tafel (5) ausgebildet ist, die weder mit dem Bodenteil (2) noch mit der Folie (3) verbunden und gegenüber der Folie (3) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die undurchsichtige Tafel (5) beschreib- und löschbar ausgebildet ist und ohne Formschluß an dem Bodenteil (2) oder der Folie (3) haftet.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Selbstkontrolle von Lerninhalten, umfassend wenigstens einen flachen Informationsträger mit flächig dargestellten Informationen in Form von Aufgabenfeldern und jeweils zugeordneten Lösungsfeldern, ein stabiles Bodenteil zum Ein- oder Auflegen wenigstens eines Informationsträgers, sowie eine undurchsichtige Vorrichtung zum Abdecken wenigstens eines Aufgaben- und/oder Lösungsfeldes, sowie eine zumindest entlang wenigstens einer gemeinsamen Kante mit dem Bodenteil verbundene, transparente Folie zum Abdecken des Informationsträgers, wobei die undurchsichtige Vorrichtung zum Abdecken wenigstens eines Aufgaben- und/oder Lösungsfeldes als undurchsichtige Tafel ausgebildet ist, die weder mit dem Bodenteil noch mit der Folie verbunden und gegenüber der Folie verschiebbar ist. Eine derartige Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 203 13 047 U1 bekannt.
  • Das schriftliche oder bildliche Festhalten von Informationen zwecks Vermittlung und Erlernen derselben ist weit verbreitet. Hierunter lassen sich alle Fachbücher subsumieren, aber auch selbst erstellte Vokabelhefte, etc. Das Aneignen erfolgt üblicherweise durch wiederholtes Einprägen der Lerninhalte. Um zu überprüfen, ob die angeeigneten Lerninhalte im Gedächtnis abrufbar zur Verfügung stehen, muß beim bisherigen Stand der Technik eine zweite Person Fragen stellen, die sodann von dem Schüler zu beantworten sind.
  • Steht eine zweite Person jedoch nicht zur Verfügung, so ist eine gewissenhafte Kontrolle nicht möglich. In diesem Fall muss der Schüler die Ergebnisfelder mit einer Hand verdecken und versuchen, aus seinem Gedächtnis heraus die richtigen Antworten zu geben. Dabei sollte allerdings sofort nach jeder gefundenen Antwort das betreffende Ergebnisfeld aufgedeckt werden, um sich noch zweifelsfrei an die selbst gegebene Antwort erinnern zu können und die eigene Lösung selbstkritisch als richtig oder falsch einstufen zu können. Bei dieser Vorgehensweise ermangelt es allerdings an einem für den Lernprozess wichtigen Überblick über richtige bzw. gewusste und falsche bzw. nicht gewusste Antworten, anhand dessen der Lernfortschritt beobachtet bzw. beurteilt werden könnte. Selbst wenn eine Strichliste über richtige und falsche Antworten geführt wird, so fehlt am Ende doch eine Information darüber, welche Lerninhalte „sitzen” und welche nicht.
  • Der Schüler müsste demnach immer wieder den selben Lerninhalt einüben, bis die richtige Lösung sitzt. Es ist aber lerntechnisch nicht effizient, immer nur einen Lerninhalt zu wiederholen, da beim folgenden Üben weiterer Lerninhalte nicht selten eine früher angeeignete Information wieder in Vergessenheit gerät.
  • Bekannt sind bspw. Frage- und Antwortkärtchen, wo die Frage auf der Vorderseite, die richtige Antwort dagegen auf der Rückseite angeordnet ist. Solche Kärtchen können zum Gebrauch bspw. flach auf einen Tisch gelegt werden, damit niemand die Lösung auf der Rückseite lesen kann. Diese Maßnahme ist jedoch sehr umständlich, weil solche Kärtchen nach jeder Antwort umgedreht werden müssen, um die richtige Lösung ablesen zu können.
  • In der DE 203 13 047 U1 wird ein Lerntablett offenbart, das an beiden Seiten formschlüssig von einem Lernschieber umgriffen wird, wobei jedoch mit Ausnahme des Formschlusses kein Mechanismus vorgesehen ist, aufgrund dessen der Lernschieber an dem Bodenteil oder an einer Folie haftet. Ein solcher Formschluss, der durch das Zusammenwirken der beiden herabgebogenen, seitlichen Schenkel des Lernschiebers mit den beiden seitlichen Kanten des Lerntabletts entsteht, ist jedoch äußerst unflexibel, weil nur eine Verschiebung in einer einzigen Raumrichtung möglich ist, und setzt außerdem eine ebene Unterlage voraus, worauf das Lerntablett einerseits sowie die freien Kanten der herabgebogenen, seitlichen Schenkel des Lernschiebers aufsitzen. Es ist daher kaum möglich, diese Anordnung ohne eine solche Unterlage zu benutzen, beispielsweise in einem Auto. Außerdem fehlt es an einer Möglichkeit, eine von einem Lernenden gegebene Antwort zumindest vorübergehend festzuhalten, um eine neutrale Kontrolle durch einen Vergleich mit dem betreffenden Antwortfeld zu ermöglichen.
  • Die DE 20 2007 005 912 U1 betrifft eine Vorrichtung zur Selbstkontrolle von Lerninhalten mit mehreren, flachen Informationsträgern, welche in einer Schachtel aufgenommen sind. Eine solche Schachtel ist einerseits voluminös; andererseits können darin nicht einzelne Seiten eines Buches eingelegt werden, sondern stets nur ein Buch insgesamt. Daher ist eine solche Vorrichtung stark abhängig von der Größe eines Buches oder Blockes mit Informationsträgern.
  • Der DE 19 25 643 U ist eine klebemittelfreie Kunststofffolie mit selbsthaftender oder adhäsiver Wirkung zur Auflage an ferromagnetischen Tafeln oder Wänden vorgesehen, welche zur Darstellung von Unterrichts-, Planungs-, Werbe- und statistischen Vorgängen dienen. Hier fehlt es einerseits an Aufgaben- und/oder Lösungsfeldern sowie andererseits an einer undurchsichtigen Vorrichtung zum Abdecken wenigstens eines Aufgaben- und/oder Losungsfeldes. Damit lässt sich keine Selbstkontrolle von Lerninhalten bewerkstelligen.
  • Die GB 1 047 878 offenbart eine Lernvorrichtung, wobei ein opaques, also weitgehend undurchsichtiges Blatt in eine Tasche der Folie eingeschoben ist, so dass ein Formschluss zwischen Tafel und Folie besteht. Es ist jedoch kein Mechanismus erkennbar, aufgrund dessen das Blatt an der Folie oder an dem Bodenteil haftet. Demzufolge wird das undurchsichtige Blatt nur durch die Tasche gehalten und darin gleichzeitig geführt. Demzufolge ist nur eine Verschiebung in einer einzigen Richtung möglich, die durch die Längskanten der Tasche vorgegeben ist. Der Freiheitsgrad der Bewegung ist dadurch stark eingeschränkt, nämlich auf nur eine einzige Raumrichtung.
  • Aus den Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine Vorrichtung zur Selbstkontrolle von Lerninhalten derart auszubilden, dass ihre Handhabung möglichst einfach und unproblematisch ist, so dass die richtige Lösung zunächst nicht sichtbar ist, bei Bedarf jedoch rasch eingesehen werden kann.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zur Selbstkontrolle von Lerninhalten dadurch, dass die undurchsichtige Tafel beschreib- und löschbar ausgebildet ist und ohne Formschluss an dem Bodenteil oder der Folie haftet.
  • Die Erfindung verbindet das Bodenteil mit einer Folie, welche dazu verwendet wird, um den Informationsträger an seiner Vorderseite abzudecken. Ferner wird eine undurchsichtige Abdeckvorrichtung verwendet, welche es ermöglicht, die richtigen Lösungen zusammen mit den Fragen auf der selben Seite des Informationsträgers unterzubringen, so dass dieser nicht mehr umgedreht werden muss. Ferner ist das Bodenteil zwar in sich vergleichsweise steif ausgebildet, um bspw. einem aus Papier gefertigten Informationsträger die erforderliche mechanische Festigkeit zu erteilen; gleichzeitig ist er jedoch leicht genug ausgebildet – bspw. leichter als 250 gr., – um mit der Abdeckfolie integriert werden zu können und dennoch transportabel zu bleiben. Indem die undurchsichtige Tafel als eigenständiges Teil ausgebildet ist, lässt sie sich frei verschieben, um stets die zu der aktuell bearbeiteten Aufgabenstellung passende Lösung abdecken zu können. Von der Verschiebung der Tafel bleiben sowohl das Bodenteil als auch die damit verbundene Folie unberührt und bilden daher dauerhaft eine Tasche zur Aufnahme eines oder mehrerer flächiger Informationsträger, so dass diese(r) nicht verloren gehen kann/können.
  • Indem die undurchsichtige Tafel beschreib- und löschbar ausgebildet ist, lässt sich die Tafel nicht nur zum Verdecken der richtigen Lösung verwenden, sondern außerdem auch zum Niederschreiben der vermeintlich richtigen Antwort, zwecks anschließendem Vergleich mit der richtigen Lösung.
  • Damit die undurchsichtige Tafel andererseits bequem in beliebigen Richtungen entlang der Folie verschoben werden kann, ist dafür gesorgt, dass die undurchsichtige Tafel ohne Formschluss an dem Bodenteil oder der Folie haftet. Hierfür kommen unterschiedliche Wirkprinzipien in Frage; eine besonders starke Haltekraft ergibt sich bspw. dadurch, dass die undurchsichtige Tafel durch Magnetkraft an dem Bodenteil haftet.
  • Indem das Bodenteil biegsam ausgebildet ist, findet die erfindungsgemäße Lernhilfe bei Bedarf auch in einer engen oder sogar überfüllten Schultasche od. dgl. noch Platz und kann daher überall hin mitgenommen werden, so dass sie bspw. auch auf dem Weg von/zu der Schule mitgeführt und/oder verwendet werden kann.
  • Auch die undurchsichtige Tafel sollte biegsam ausgebildet sein, damit sie einer mechanischen Beanspruchung nachgeben kann, ohne zu brechen.
  • Ein rutschhemmender (Teil-)Belag an der Rückseite der Tafel verhindert ein Verrutschen derselben während des Beschreibens.
  • Zur Erzeugung einer magnetischen Haltekraft ist erfindungsgemäß vorgesehen, die undurchsichtige Tafel und/oder das Bodenteil zumindest teilweise magnetisch oder magnetisierbar auszugestalten. Da diese Teile undurchsichtig sind, bereitet es keine Schwierigkeiten, hierfür magnetische Materialien zu verwenden, und/oder dieselben mit derartigen, magnetischen Materialien zusätzlich auszustatten. Es ist nicht erforderlich, die Tafel und das Bodenteil beide über die jeweils gesamte Fläche magnetisch auszubilden, obgleich dies durchaus möglich ist. Insbesondere genügt es auch, nur eines der beiden Teile weitgehend ganzflächig magnetisch auszubilden – an dem jeweils anderen Teil kann sich die magnetische Ausgestaltung sodann auf einzelne Bereiche beschränken.
  • Andererseits sollten auch die magnetischen Bereiche der undurchsichtigen Tafel und/oder des Bodenteils flexibel ausgebildet sein – was insbesondere durch die Verwendung von magnetischem Gummi möglich ist – so dass die Flexibilität der Gesamtanordnung nicht etwa durch steife Magnetmaterialien beeinträchtigt wird.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die magnetisierbaren Bereiche der undurchsichtigen Tafel und/oder des Bodenteils dünn ausgebildet sind, insbesondere als Metallblech oder -folie. Dadurch wird einerseits Gewicht gespart, andererseits ein Höchstmaß an Flexibilität erreicht.
  • Besondere Vorteile ergeben sich dadurch, dass die magnetisierbaren Bereiche der undurchsichtigen Tafel und/oder des Bodenteils ferromagnetisch ausgebildet sind, insbesondere aus Elektrostahl. Solche Materialien entwickeln eine besonders hohe magnetische Haftkraft. Die erwünschte Flexibilität kann bspw. durch Wahl einer besonders dünnen Materialstärke oder durch Einlagerung von ferromagnetischen Spänen od. dgl. Partikeln in ein anderes, bspw. gummiartiges Material erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung lässt sich weiterhin dadurch optimieren, dass die magnetisierbaren Bereiche der undurchsichtigen Tafel und/oder des Bodenteils kein Aluminium und/oder kein Kupfer enthalten. Da diese Materialien nicht ferromagnetisch sind, können sie zur magnetischen Haftkraft keinen Anteil beitragen, würden jedoch andererseits das Gewicht des betreffenden Teils unnötigerweise erhöhen. Der Al- und/oder Cu-Anteil sollte daher jeweils möglichst unterhalb von 5 Gew.-% liegen, besser unterhalb von 2 Gew.-%, am besten unterhalb von 1 Gew.-%.
  • Andererseits beeinflusst der Kohlenstoff-Gehalt magnetisierbarer, insbesondere ferromagnetischer Bereiche der undurchsichtigen Tafel und/oder des Bodenteils maßgebend deren mechanische Eigenschaften, insbesondere deren Flexibilität; bei einem Kohlenstoff-Gehalt von 0,3 Gew.-% oder darunter ist das Material nicht spröde, sondern relativ weich und damit flexibel; diese Eigenschaft tritt bevorzugt bei einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 Gew.-% oder weniger auf, insbesondere bei einem C-Wert von 0,1 Gew.-% oder weniger.
  • Die Fläche der Folie und/oder des Bodenteils kann etwa der Fläche eines Informationsträgers entsprechen, damit letzterer zwischen Bodenteil und Folie nach Art einer Tasche aufgenommen und gleichzeitig geführt wird. Andererseits sollte in diesem Fall die undurchsichtige Tafel eine kleinere Fläche aufweisen als der Informationsträger, so dass sie nur einen Teil desselben abdeckt, einen anderen – der bevorzugt die Aufgabenstellung enthält – jedoch unbedeckt lässt, ohne dass die Tafel zu diesem Zweck über die Folie oder den Bodenteil hinausgeschoben werden müßte. Dadurch ist sichergestellt, dass eine magnetisch gehaltene Tafel stets einen ausreichenden Kontakt zu dem Bodenteil innehält.
  • Weitere Vorteile lassen sich dadurch erzielen, dass die Fläche der magnetischen Bereiche der undurchsichtigen Tafel kleiner ist als die Fläche der undurchsichtigen Tafel selbst. Insbesondere lässt sich dadurch Gewicht einsparen. Es genügt, wenn die undurchsichtige Tafel mehrere, voneinander beabstandete, magnetische Bereiche aufweist. Insbesondere wenn diese getrennten Magnetbereiche auf der Rückseite der Tafel appliziert sind und daher rückwärts überstehen, bilden sie Anlageflächen, welche die Tafel von der Unterlage abheben und daher die Reibung während der Verschiebung reduzieren. Dadurch wird nicht nur die Handhabung erleichtert, sondern auch der Verschleiß, insbesondere infolge Zerkratzens der aneinander gleitenden Flächen, reduziert. Ein ähnlicher, materialschonender Effekt ergibt sich auch dann, wenn die Magnetbereiche an der Tafelrückseite nicht appliziert, sondern in die Tafel integriert sind, weil nicht magnetische Bereiche der Tafel weniger stark an die Unterlage gepresst werden und leichter darüber hinweg gleiten.
  • Bevorzugt befindet sich die undurchsichtige Tafel oberhalb der Folie. Dort lässt sie sich leicht ergreifen und verstellen bzw. verschieben. Auch ein direktes Beschreiben und Löschen ist jederzeit möglich.
  • Ferner entspricht es der Lehre der Erfindung, dass die Folie eine Stärke von 0,3 mm oder weniger aufweist, vorzugsweise eine Stärke von 0,2 mm oder weniger, insbesondere eine Stärke von 0,1 mm oder weniger. Je dünner die Folie ist, um so geringer ist der dadurch bedingte Abstand zwischen den einander magnetisch anziehenden Flächen. Je kleiner Abstand dieser Abstand ist, um so größer wiederum ist die gegenseitige magnetische Anziehung.
  • Im Rahmen einer anderen Ausführungsform kann sich die undurchsichtige Tafel zwischen der Folie und dem Bodenteil befinden. Solchenfalls kann eine straff gespannte Folie eine magnetische Anziehung zwischen Tafel und Bodenteil ersetzen und magnetische Bereiche derselben überflüssig machen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 das Bodenteil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 den Informationsträger einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3 die undurchsichtige Tafel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 4 einen Stift zum Beschreiben und Löschen der undurchsichtigen Tafel aus 3 in einer perspektivischen Ansicht;
  • 5 eine aus dem Bodenteil nach 1, dem Informationsträger nach 2 und der undurchsichtigen Tafel nach 3 zusammengesetzte Vorrichtung, ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung;
  • 6 einen abgewandelten Informationsträger in einer der 2 entsprechenden Darstellung;
  • 7 eine undurchsichtige Tafel gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Vorrichtung mit der undurchsichtigen Tafel nach 7 in einer perspektivischen, der 5 entsprechenden Darstellung
  • Eine erfindungsgemäße Lernvorrichtung 1 umfasst ein flächiges Bodenteil 2, welches in 1 wiedergegeben ist, eine daran festgelegte Folie 3, wenigstens einen flächigen Informationsträger 4 mit vorzugsweise rechteckigem Umfang, eine undurchsichtige Tafel 5 sowie einen Stift 6 zum Beschreiben der Tafel 5.
  • Das Bodenteil 2 ist wie der Informationsträger 4 flach ausgebildet, hat jedoch vorzugsweise eine etwas größere Grundfläche als der Informationsträger 4. Dagegen entspricht die Grundfläche der Folie 3 etwa der des Informationsträgers 4.
  • Vorzugsweise besteht die Folie 3 aus zwei Lagen 7, 8, welche entlang zweier gemeinsamer, an eine gemeinsame Ecke angrenzender Kanten 9, 10 miteinander verbunden sind. Dadurch entsteht etwa die Gestalt einer Tasche mit zwei offenen Seiten. Die obere Lage 7 lässt sich daher im Bereich dieser offenen Seiten anheben, um den Informationsträger 4 zwischen die beiden Lagen 7, 8 einlegen zu können.
  • Die rückwärtige Lage 8 ist auf der Oberseite des Bodenteils 2 festgelegt, vorzugsweise angeklebt.
  • Die Tafel 5 besteht aus einem undurchsichtigen Material. Ihre Vorderseite 11 ist mittels des Stiftes 6 beschreibbar. Zu diesem Zweck kann der Stift bspw. nach Art eines Filzstiftes ausgebildet sein und eine mit Tusche getränkte Schreibspitze 12 aufweisen, während die Tafelvorderseite 11 aus einem abwischbaren Kunststoff besteht. An der Rückseite 13 des Stifts 6 befindet sich ein zum Löschen der Schrift von der Tafel 5 geeigneter Bereich 14, bspw. ein Filzabschnitt, der nicht mit Tusche getränkt ist.
  • An der Rückseite der Tafel 5 sind mehrere – im vorliegenden Beispiel drei – magnetische oder magnetisierbare Bereiche 15 befestigt, insbesondere angeklebt. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein flexibles Material nach Art von Gummi, worin Partikel aus einem ferromagnetischen Material eingelegt sind. Wenn es sich dabei um hartmagnetisches Material handelt, so lassen sich diese Bereiche aufmagnetisieren und behalten sodann ihre magnetische Polstärke dauerhaft. Andererseits wäre es auch möglich, hierfür weichmagnetisches Material zu verwenden, worin dann durch äußere Magnete Magnetpole induziert würden.
  • Dagegen umfasst das etwa plattenförmige Bodenteil 2 wenigstens eine magnetische oder magnetisierbare Schicht, bspw. eine Folie aus einem ferromagnetischen Material. Darin werden durch äußere Magnete seinerseits magnetische Pole mit entgegengesetzter Polarität erzeugt, welche sodann die äußeren Magnete anziehen. Werden daher hartmagnetische Bereiche 15 an der Rückseite der Tafel 5 dem Bodenteil 2 angenähert, so werden sie von diesem angezogen, und die Tafel 5 haftet fest an der Bodenplatte 2, selbst wenn sich dazwischen die ggf. mehrlagige Folie 3 sowie ein Informationsträger 4 befinden und demnach gar kein direkter Kontakt besteht.
  • Nachdem der Informationsträger 4 in die Tasche zwischen den beiden Lagen 7, 8 der Folie 3 eingelegt ist, wird die Tafel 5 darauf gelegt und haftet unverzüglich fest, wobei sie außerdem die obere Folienlage 7 samt darunter liegendem Informationsträger 4 fest gegen das Bodenteil 2 presst und damit festhält.
  • Die Tafel 5 hat mehrere Funktionen: Sie soll einerseits in der Lage sein, eine oder mehrere Lösungsfelder 16 abzudecken, während wenigstens ein Aufgabenfeld 17 frei bleibt und gelesen werden kann. Darüber dient die Vorderseite 11 der Tafel 5 zum Niederschreiben einer Antwort 18 auf die in dem Feld 17 nachzulesende Aufgabenstellung. Anschließend wird die Tafel 5 gegenüber der Folie 3 und gegenüber dem Informationsträger 4 verschoben, bis das betreffende Lösungsfeld 16 sichtbar ist. Nun kann die niedergeschriebene Antwort 18 mit der richtigen Lösung 16 verglichen werden, um zu prüfen, ob die Aufgabe richtig beantwortet werden konnte.
  • Bei der Ausführungsform nach den 1 bis 5 grenzen einander zugeordnete Aufgaben- und Lösungsfelder 17, 16 direkt aneinander. Die Felder 16, 17 sind in zwei Spalten angeordnet, wobei jeweils unter einem Aufgabenfeld 17 das betreffende Lösungsfeld 16 zu finden ist. Dabei kann die Fläche des Informationsträgers 4 nicht vollständig genutzt werden, wenn man vermeiden will, dass die Tafel 5 über die Unterkante 19 des Informationsträgers 4 hinausgeschoben werden muss, um die untersten Lösungsfelder 16 betrachten zu können.
  • Dieser Nachteil kann mit dem Informationsträger 4' aus 6 vermieden werden: Hierbei ist der Informationsträger 4' horizontal unterteilt in einen oberen Abschnitt 20' und einen unteren Abschnitt 21'. Die (Text- und/oder Bild-) Informationen im unteren Abschnitt 21' des Informationsträgers 4' stehen auf dem Kopf; d. h., sie können nur gelesen bzw. erkannt werden, wenn der Informationsträger 4' um 180° gedreht wird. Dies kann jedoch – zusammen mit dem Bodenteil samt Folie – problemlos bewirkt werden. Wenn – wie die Erfindung weiterhin vorsieht – die bedruckten Abschnitte 20', 21' nahe beieinander liegen oder gar aneinander grenzen, kann nahezu die gesamte Fläche des Informationsträgers 4' benutzt, d. h. mit Informationen bedruckt werden.
  • In den 7 und 8 ist eine abermals abgewandelte Ausführungsform 1'' der Erfindung zu sehen. Man erkennt wiederum das flächige Bodenteil 2'', die Folie 3'' sowie den Informationsträger 4''. Auch bei dieser Ausführungsform 1'' besteht die Folie 3'' aus zwei Lagen 7'', 8''; vorzugsweise sind dieselben jedoch entlang dreier Kanten miteinander verbunden. Dadurch ergibt sich zwischen den beiden Lagen 7'', 8'' eine Tasche mit nur einer einzigen, offenen Seite. Durch eben diese Seite kann der Informationsträger 4'' eingeschoben oder wieder entfernt und gegen einen anderen Informationsträger 4'' ersetzt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Tafel 5'' auch unter der oberen Folienlage 7'' – vorzugsweise zwischen dieser und dem Informationsträger 4'' – eingelegt werden; eine magnetische Fixierung derselben ist daher nicht mehr erforderlich, weil die straff gespannte Folie 3'' die Tafel 5'' fest an den Informationsträger 4'' presst. Eine seitliche Verlängerung 22'' der Tafel 5'' ragt über die Folien 3'' hinaus und kann zum Verschieben der Tafel 5'' leicht ergriffen werden. Schließlich ist der beschreibbare Bereich 11'' der Tafel 5'' von einem Rand 23'' umgeben, der aus einem festeren Material bestehen kann als die Vorderseite 11'' der Tafel 5'' selbst, und welchem die Aufgabe zukommt, die Spannung der gestrafften Folie 3'' von der Vorderseite 11'' der Tafel 5'' fernzuhalten.
  • In diesem Fall kann wahlweise anstelle der Tafel 5'' die obere Folienlage 7'' zum Niederschreiben von Antworten 18'' verwendet werden. Alternativ dazu kann die Vorderseite 11'' der Tafel 5'' als Magnettafel ausgebildet und mittels eines speziellen Magnetstiftes beschreibbar sein, wobei ein direkter Kontakt zwischen einem solchen Magnetstift und der Vorderseite 11'' der Tafel 5'' ebenso wenig erforderlich ist wie ein direkter Kontakt zwischen einem Löschgerät und der Tafel 5''.
  • Natürlich kann eine solche Magnettafel 5, 5'' auch in Verbindung mit den zuerst beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden, sofern deren Vorderseite 11, 11'' von den magnetischen oder magnetisierbaren Bereichen 15 an der Tafelrückseite magnetisch ausreichend abgeschirmt ist, bspw. durch eine metallische Zwischenlage, welche einen magnetischen Rückschluss der magnetisierbaren Bereiche 15 erlaubt.

Claims (16)

  1. Vorrichtung (1) zur Selbstkontrolle von Lerninhalten, umfassend wenigstens einen flachen Informationsträger (4) mit flächig dargestellten Informationen in Form von Aufgabenfeldern (17) und jeweils zugeordneten Lösungsfeldern (16), mit einem stabilen Bodenteil (2) zum Ein- oder Auflegen wenigstens eines Informationsträgers (4), sowie einer undurchsichtigen Vorrichtung (5) zum Abdecken wenigstens eines Aufgaben- und/oder Lösungsfeldes (16, 17), sowie mit zumindest einer entlang wenigstens einer gemeinsamen Kante (9, 10) mit dem Bodenteil (2) verbundenen, transparenten Folie (3) zum Abdecken des Informationsträgers (4), wobei die undurchsichtige Vorrichtung (5) zum Abdecken wenigstens eines Aufgaben- und/oder Lösungsfeldes (16, 17) als undurchsichtige Tafel (5) ausgebildet ist, die weder mit dem Bodenteil (2) noch mit der Folie (3) verbunden und gegenüber der Folie (3) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die undurchsichtige Tafel (5) beschreib- und löschbar ausgebildet ist und ohne Formschluß an dem Bodenteil (2) oder der Folie (3) haftet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (2) biegsam ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die undurchsichtige Tafel (5) biegsam ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die undurchsichtige Tafel (5) durch Magnetkraft an dem Bodenteil (2) haftet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die undurchsichtige Tafel (5) und/oder das Bodenteil (2) zumindest teilweise magnetisch und/oder magnetisierbar ausgebildet ist/sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass magnetische und/oder magnetisierbare Bereiche (15) der undurchsichtigen Tafel (5) und/oder des Bodenteils (2) flexibel ausgebildet sind, insbesondere in Form von magnetischem Gummi.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass magnetisierbare Bereiche (15) der undurchsichtigen Tafel (5) und/oder des Bodenteils (2) dünn ausgebildet sind, insbesondere als Metallblech oder -folie.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass magnetisierbare Bereiche (15) der undurchsichtigen Tafel (5) und/oder des Bodenteils (2) ferromagnetisch ausgebildet sind, insbesondere aus Elektrostahl.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass magnetisierbare Bereiche (15) der undurchsichtigen Tafel (5) und/oder des Bodenteils (2) kein Aluminium und/oder kein Kupfer enthalten, d. h., jeweils weniger als 0,5 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 0,2 Gew.-%, insbesondere weniger als 0,1 Gew.-%.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlenstoff-Gehalt magnetisierbarer Bereiche (15) der undurchsichtigen Tafel (5) und/oder des Bodenteils (2) kleiner ist als 0,3 Gew.-%, vorzugsweise kleiner als 0,2 Gew.-%, insbesondere kleiner als 0,1 Gew.-%.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die undurchsichtige Tafel (5) eine kleinere Fläche aufweist als der Informationsträger (4).
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der magnetischen Bereiche (15) der undurchsichtigen Tafel (5) kleiner ist als die Fläche, insbesondere die Vorderseite (11), der undurchsichtigen Tafel (5) selbst.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die undurchsichtige Tafel (5) mehrere, voneinander beabstandete, magnetische Bereiche (15) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die undurchsichtige Tafel (5) sich oberhalb der Folie (3) befindet.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) eine Stärke von 0,3 mm oder weniger aufweist, vorzugsweise eine Stärke von 0,2 mm oder weniger, insbesondere eine Stärke von 0,1 mm oder weniger.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die undurchsichtige Tafel (5) sich zwischen der Folie (3) und dem Bodenteil (2) befindet.
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