DE3447287C2 - - Google Patents

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DE3447287C2
DE3447287C2 DE19843447287 DE3447287A DE3447287C2 DE 3447287 C2 DE3447287 C2 DE 3447287C2 DE 19843447287 DE19843447287 DE 19843447287 DE 3447287 A DE3447287 A DE 3447287A DE 3447287 C2 DE3447287 C2 DE 3447287C2
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    • H01B7/36Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks
    • H01B7/368Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks being a sleeve, ferrule, tag, clip, label or short length strip
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kennzeichnungsschild für Kabel, Rohre, Behälter u. dgl. mit einem an seiner Ober­ seite beschriftbaren Kennzeichnungsträgerblatt und mit einem durchsichtigen Deckblatt.
Bei Kennzeichnungsschildern, die jeweils individuell und zumeist erst unmittelbar vor der Verwendung beschrif­ tet werden, besteht die Gefahr, daß die Beschriftung entweder bei der Anbringung der Kennzeichnungsschilder oder später verwischt wird. Die Gefahr einer Verunreinigung der Kennzeichnungsschilder ist dadurch gegeben, daß die beschriftbare Oberfläche des Kennzeichnungsträgerblattes ausreichend haftfähig sein muß, um die Beschriftung auf­ zunehmen; eine solche Oberfläche nimmt aber auch Schmutz stärker auf als eine glatte Kunststoffoberfläche. Je glat­ ter die zu beschriftende Oberfläche des Kennzeichnungs­ trägerblattes gewählt wird, desto leichter ist die Be­ schriftung zu verwischen.
Es ist zwar in weiten Bereichen bekannt, beschriftete bzw. bedruckte Oberflächen anschließend mit einer durch­ sichtigen Kunststoffolie zu kaschieren, um eine glatte, schmutzabweisende Oberfläche zu erhalten und einer Verunrei­ nigung der bedruckten Oberfläche zu vermeiden. Das Auf­ bringen einer solchen Kaschierungsfolie muß aber sehr sorgfältig erfolgen; insbesondere besteht die Gefahr, daß die selbstklebende Unterseite der Kaschierungsfolie Verunreinigungen annimmt oder vor dem Kaschiervorgang unbeabsichtigt an anderen Oberflächen oder an einer anderen Stelle der Unterseite der Kaschierungsfolie festklebt. Unter Werkstatt- und Montagebedingungen, wie sie beim Anbringen von Kennzeichnungsschildern an Kabeln, Rohren u. dgl. vor­ liegen, kann eine Kaschierungsfolie nicht ausreichend sorgfältig gehandhabt werden, um für eine wirksame Kaschie­ rung einer beschrifteten Oberfläche eingesetzt zu werden. Ähnliche Schwierigkeiten bestehen auch, wenn zur Kaschierung einer beschrifteten Oberfläche eines Kennzeichnungsschildes ein selbstklebendes durchsichtiges Kunststoffband verwendet wird, das von einer Vorratsrolle abgezogen wird. Da die Abmessungen des Bandes und des zu kaschierenden Kennzeich­ nungsschildes im allgemeinen nicht übereinstimmen, ist das Aussehen des so kaschierten Kennzeichnungsschildes nicht zufriedenstellend. Da das aufgeklebte Band nur in sel­ tenen Fällen bzw. nur bei sorgfältiger Nacharbeit genau auf das zu schützende Kennzeichnungsschild paßt, ist diese Art der Kaschierung auch dann unbefriedigend, wenn das Kennzeichnungsschild in herkömmlicher Weise in einen Rahmen od- dgl. eingesteckt wird. In den meisten Fällen be­ hindern überstehende Bandabschnitte das Einschieben des Kennzeichnungsschildes in den Rahmen.
Es ist für ein gattungsgemäßes Kennzeichenschild bekannt (DE-GM 19 78 934), bei einem Leistungs- und Typenschild für Motoren und andere Geräte ein aus Aluminiumfolie bestehendes Kennzeichnungsträgerblatt an seiner Oberseite mit einer glasklaren Kunststoff-Deckschicht zu versehen, durch die hindurch das Schild beschriftet werden kann. Zwischen der Deck­ schicht und der Aluminiumfolie ist ein plastisch bleibender Kunstharzfilm angeordnet. Die Aluminiumfolie ist an ihrer Rück­ seite mit einer selbsthaftenden Klebeschicht versehen. Hierbei ist die anzubringende Beschriftung nicht durch die Deckschicht gegen eine Verschmutzung geschützt. Erst durch den Prägevorgang wird eine dauerhafte Anbringung der Schrift erreicht. Der Aufbau des bekannten Schildes ist verhältnismäßig aufwendig, weil sehr spezielle Materialien für die Deckschicht, den Kunstharzfilm und die Aluminiumfolie erforderlich sind.
Es ist auch bekannt (GB 21 23 198 A), beim Herstellen eines Schildes auf die Rückseite einer Acrylplatte eine bedruckte Folie und auf diese eine Schutzfolie aufzubringen. Diese Schutzfolie kann an ihrer Unterseite eine unmittelbar beim Aufbringen abziehbare Folie tragen. Dieses bekannte Schild ist jedoch nicht dazu bestimmt, an der Einsatzstelle beschriftet zu werden. Es wird vielmehr in der beschriebenen Weise fertig hergestellt und dann an seinen Einsatzort gebracht. Die Beschriftung befindet sich auf der der durchsichtigen Platte zugekehrten Seite und ist beim fertiggestellten Schild durch diese Platte hindurch zu sehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kennzeichnungsschild der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das auch unter erschwerten Arbeitsbedingungen, insbesondere im Werkstatt- und Montagebetrieb, eine vollständige und wirksame Kaschierung des Kennzeichnungsträger­ blattes mit einem durchsichtigen Deckblatt ermöglicht, ohne daß - wie bei lose aufgelegten durchsichtigen Deckblättern - nachträg­ lich Verunreinigungen oder Feuchtigkeit zwischen das Kennzeichnungsträgerblatt und das Deckblatt eindringen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Deckblatt eine Selbstklebefolie ist, die an einem Rand des Kennzeichnungsträgerblattes mit dessen Oberseite verklebt ist, und daß die übrige Unterfläche des Deck­ blattes ein abziehbares Schutzblatt trägt.
Die feste Verbindung der Selbstklebefolie mit einem Rand des Kennzeichnungsträgerblattes sorgt dafür, daß die Selbstklebefolie von vornherein in einer festen Zuordnung zum Kennzeichnungsträgerblatt angeordnet und ausgerichtet ist. Die selbstklebende Unterfläche des Deckblattes ist vor und während dem Beschriften des Kennzeichnungsträger­ blattes durch das Schutzblatt geschützt; sie klebt weder unbeabsichtigt fest noch nimmt sie Verunreinigungen an. Sobald die Oberseite des Kennzeichnungsschildes beschriftet ist, wird das Schutzblatt von der selbstklebenden Unter­ fläche des Deckblattes abgezogen, das dabei fortschreitend an das Kennzeichnungsträgerblatt angedrückt und mit diesem verklebt wird. Ein Ausrichten des Deckblattes vor dem Klebe- oder Kaschierungsvorgang ist nicht erforderlich, da die an einem Rand bestehende Verbindung des Deckblattes mit dem Kennzeichnungsträger bereits für diese genaue Ausrich­ tung sorgt.
Die sehr einfache Handhabungsmöglichkeit des Kennzeichnungs­ schildes beim Kaschieren ermöglicht die problemlose Anwen­ dung auch unter erschwerten Bedingungen, wie sie oftmals bei der Kabel-, Behälter- oder Rohrleitungsmontage herr­ schen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kennzeichnungsträgerblatt und das Deckblatt deckungsgleich sind. Dadurch stehen weder Teile des Deckblattes über das Kennzeichnungsträgerblatt über noch bleiben Teile des Kennzeichnungsträgerblattes unkaschiert. Nach dem Kaschieren bildet das Kennzeichnungs­ trägerblatt mit dem darauf angebrachten durchsichtigen Deckblatt ein glattes Kennzeichnungsschild, das wie ein einteiliges, beispielsweise bedrucktes Kennzeichnungsschild gehandhabt werden kann.
Eine weitre vorteilhafte Ausgestaltung ist im Unter­ anspruch 3 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Darstellung ein Kennzeichnungsschild, dessen Kennzeichnungsträgerblatt bereits beschrif­ tet ist, vor dem Kaschieren mit dem durchsichtigen Deckblatt und
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 beim Aufbringen des Deckblattes.
Das in der Zeichnung dargestellte Kennzeichnungsschild, das beispielsweise zur Kennzeichnung von Kabeln, Rohren u. dgl. dient, weist ein Kennzeichnungsträgerblatt 1 auf, dessen Oberseite beschriftbar ist. In Fig. 1 ist angedeutet, daß die Oberseite des Kennzeichnungsträgerblattes 1 bereits eine Beschriftung 2 trägt, die beispielsweise mit einer auf Kunststoff haftenden Farbe auf dem Kennzeichnungs­ trägerblatt 1 aufgetragen wurde; das Kennzeichnungsträger­ blatt besteht beispielsweise aus Hart-PVC oder Polyäthylen.
Im Bereich des einen Randes 1 a des Kennzeichnungsträger­ blattes 1 ist an dessen Oberfläche ein aus Selbstklebe­ folie bestehendes durchsichtiges Deckblatt 3 angeklebt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Kenn­ zeichnungsträgerblatt 1 und das daran angeklebte Deckblatt 3 im Bereich des Randes 1 a abgerundet und mit einer Lochung 4 versehen, beispielsweise zur Befestigung des Kennzeich­ nungsschildes.
In seinem übrigen, nicht mit dem Kennzeichnungsträgerblatt 1 verklebten Bereich ist das Deckblatt 3 an seiner Unterseite mit einem Schutzblatt 4 versehen, das beispielsweise aus Silikonpapier besteht. Das Kennzeichnungsträgerblatt 1 und das Deckblatt 3 sind deckungsgleich ausgeführt.
Nachdem die Oberseite des Kennzeichnungsträgerblattes in der in Fig. 1 skizzierten Weise beschriftet wurde, wird das Schutzblatt 4 von der Unterseite des Deckblattes 3 abge­ zogen, und zwar beginnend an der dem Rand 1 a benachbarten Seite, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Gleichzeitig mit dem Abziehen des Schutzblattes 4 wird das Deckblatt 3 fortschrei­ tend an das Kennzeichnungsträgerblatt 1 angedrückt, bis es dessen Oberfläche vollständig bedeckt und kaschiert.
Bei dem dargestellten Auführungsbeispiel besteht die selbst­ klebende Schutzfolie 3 beispielsweise aus Polyester oder PVC.
Das fertig kaschierte Kennzeichnungsschild kann in dieser Form unmittelbar an dem zu kennzeichnenden Gegenstand ange­ gebracht werden, beispielsweise mittels einer durch die Lochung 4 greifende Bindung oder als selbstklebendes Schild mit einer an seiner Unterseite vorgesehenen Selbstklebe­ fläche 1 b, die mit einem Schutzblatt 5 abgedeckt ist, das abgezogen wird, bevor das Kennzeichnungsschild auf das zu kennzeichnende Objekt geklebt wird. Das Schild kann auch in einen Rahmen eingeschoben werden.

Claims (3)

1. Kennzeichnungsschild für Kabel, Rohre, Behälter u. dgl., mit einem an seiner Oberseite beschriftbaren Kenn­ zeichnungsträgerblatt und mit einem durchsichtigen Deckblatt, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (3) eine Selbstklebefolie ist, die an einem Rand (1 a) des Kennzeichnungsträgerblattes (1) mit dessen Oberseite verklebt ist, und daß die übrige Unterfläche des Deckblattes (3) ein abziehbares Schutzblatt (4) trägt.
2. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kennzeichnungsträgerblatt (1) und das Deckblatt (3) deckungsgleich sind.
3. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schutzblatt (4) aus Silikonpapier besteht.
DE19843447287 1984-12-24 1984-12-24 Kennzeichnungsschild fuer kabel, rohre, behaelter u.dgl. Granted DE3447287A1 (de)

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EP0186112A3 (de) 1988-07-27

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