DE1882698U - Sprosse zur aufnahme von tafelfoermigen ausfachungen. - Google Patents

Sprosse zur aufnahme von tafelfoermigen ausfachungen.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

P.Ä.218 750*30.3.13
GEBRAUCHSMUS TER-AMELDUNG
Julius & August Erbslöh Wuppertal-Barmen
Sprosse zur Aufnahme von tafelförmigen Ausfachungen
Gegenstand der Neuerung ist eine Sprosse, insbesondere aus Leichtmetall, zur Aufnahme von platten- oder tafelförmigen Ausfachungen, die hei im wesentlichen gleicher Gestaltung für verschiedene Befestigungsverfahren geeignet ist, und mit deren Hilfe leicht montierbare' und dichte Verbindungen, bei in weiten Grenzen variabler Stärke der Ausfachung, erhalten werden können, gleich ob mit Kitt oder kittlos gearbeitet wird.
Es gibt bereits eine Anzahl von Sprossen und Vorrichtungen zur Befestigung von Verglasungen od.dgl. mit oder ohne Kitt, die aber z.T. mancherlei Nachteile aufweisen, lieben zahlreichen Sprossen, die die Befestigung von Ausfachungen u.dgl. mit Kitt zulassen, sind auch mehrere Vorrichtungen und Sprossen bekannt geworden, die die kittlose Befestigung ermöglichen. So sind z.B. Sprossen und Vorrichtungen zur Befestigung -von Verglasungen oder Ausfachungen mit Hilfe von federnden Arretierungselementen aus Stahl bekannt, die sich z.B. einerseits am Träger abstützen und andererseits unter Spannung auf der Verglasung aufliegen, aber auch
über den entsprechend ausgebildeten Trägersteg geclipt oder/und an diesem verschraubt werden. Da solche Befestigungsmittel meist unmittelbar der Witterung ausgesetzt sind, treten schnell Korrosionserscheinungen auf, die, insbesondere bei Verwendung von Aluminium oder Aluminiumlegierungen als Trägerwerkstoff, meist zu erheblichen Störungen führen können. Diese Erscheinungen lassen sich zwar durch Einsetzen nichtrostender Leisten und Klammern vermeiden, was aber durch nicht unerhebliche Mehrkosten erkauft werden muß. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht in der Nachgiebigkeit der Befestigungsmittel gegen starke Beanspruchungen, wie z.B. durch Wind, wodurch undichte Stellen an der Verbindung, sogar Lösen der Ausfachung und deren Bruch, auftreten können.'·.
Andere Vorschläge betreffen die Verwendung von Kunststoffleisten für den gleichen 'Zweck. Zu den bereits erwähnten Nachteilen kommt hier noch hinzu, daß durch Witterungseinflüsse die Elastizität und damit die Festigkeit der Verbindung nachlassen.
Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, das freie Stegende einer etwa T-förmigen Sprosse mit einer konisch nach. innen zulaufenden Nut zu versehen, in die selbstschneidende Schrauben zur Befestigung einer durchgehenden U-förmigen Abdeck- und Klemmleiste gedreht werden. Dieses Verfahren ist aber sehr aufwendig, da die Sprossen und Abdeckleisten schwer und damit teuer ausgeführt sein müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprosse zu schaffen, die einfach in Anwendung und Montage, beständig gegen Witterung und Wind und gute Eigenschaften hinsichtlich Abdichtung und festigkeit hat, dabei aber bei im wesentlichen gleicher Gestaltung die Befestigung von Ausfachungen mit oder ohne Kitt zuläßt. Solche Sprossen können stets miteinander vertauscht werden bei sonst gleicher Ausführung der Gesamtkonstruktion.
Gegenstand der Heuerung ist demgemäß eine Sprosse und eine für die kittlose Verglasung notwendige Anordnung. Neuerungsgemäß wird ein Befestigungselement, das aus dem gleichen Werkstoff wie die Sprosse, vorzugsweise aus Leichtmetall, bestehen und beispielsweise einem Träger mit Kragarm nachgestaltet sein kann, mit einem seiner Trägerenden in einer zwischen dem Sprossensteg und einer zu diesem parallelen Leiste befindlichen nutartigen Führung beweglich gehalten und durch die Federkraft seines auf der Ausfachung anliegenden Kragarmes mit dem anderen Trägerende gegen den Sprossensteg gedrückt, wodurch zugleich die Ausfachung gegen ihre Unterlage gepreßt und in Zusammenwirken mit am Sprossensteg oder/und Träger angeordneten Arretierungsmitteln eine elastische, lösbare Klemmverbindung erzielt wird.
An den Figuren 1 bis 5 wird die Neuerung beispielsweise und schematisch erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Eine Sprosse für die Kittbefestigung Figur 2 Variante der Sprosse zu Figur 1
Figur 5 Eine Sprosse mit eingesetztem Befestigungselement und Ausfachung
Figur 4 Das Befestigungselement Figur 5 Eine Variante des Befestigungselementes
Die Sprosse 1 ist im wesentlichen T-förmig gestaltet und "besitzt unterhalb des Steges 2 eine an sich bekannte Nut für die Aufnahme von Schraubenköpfen od.dgl. Der Sprossenflansch 4 ist beiderseits des Steges mit Ausnehmungen 5 versehen, die Kitt oder andere Dichtungsmittel·aufnehmen können. Die Aussparungen können auch schwalbenschwanzförmig 6 ausgebildet sein zur Aufnahme entsprechend profilierter Dichtungsleisten. Der Steg 2 ist zur Erhöhung seines Widerstandsmomentes an seinem dem Flansch gegenüberliegenden Ende mit einem weiteren Flansch 7, oder aber auch mit einer Verstärkung 8 versehen. Die Befestigung der Ausfachung erfolgt bei den Sprossen gemäß Figur 1 und 2 in bekannter Weise mit Hilfe von Kitt.
Bei kittloser Befestigung der Ausfachung wird eine Sprossenvariante gemäß Figur 3 eingesetzt, an der die Ausfachung mittels eines Befestigungselementes gemäß Figur 4 arretiert wird. Das im wesentlichen einem Träger 11 mit Kragarm 12 nachgebildete Befestigungselement 13 ist an seinen beiden Trägerenden mit je einer keilförmigen Verstärkung 14 und 15 versehen. Die Keilspitzen 14 und 15 stehen lotrecht auf der Trägerlängsachse und sind - auf verschiedenen Seiten angeordnet - gegengerichtetί Der Kragarm 12 des Befestigungselementes ist vorzugsweise in der oberen Hälfte des Trägers angeordnet und vorteilhaft geneigt. Mit seinem Wulst 16 liegt der Kragarm an der Ausfachung 17 auf.
Gemäß der Neuerung wird das Befestigungselement 13 mit seinem Träger 11 parallel zum Sprossensteg 2 in eine der längslaufenden Nuten 9, die beiderseits des Sprossensteges von jeweils zu diesem parallelen Leisten 10 gebildet werden, geschoben. Nach Aufpressen des Wulstes 16 auf die Ausfachung stützt sich der Träger des Befestigungselementes infolge der Federkraft des Kragarmes einerseits gegen die Nutleiste 10, andererseits gegen die im Sprossensteg angeordneten Arretierungsmittel 21 ab. Sind diese beispielsweise sägezahnartig ausgebildet, rastet der Träger mit der Spitze 15 hinter einen der sägezahnartigen Vorsprünge 21, die beiderseits am oberen Sprossenstegende vorgesehen sind, ein und arretiert das Befestigungselement.
Wie Figur 5 zeigt, kann die Anordnung der Arretierungsmittel auch miteinander vertauscht werden: Neuerungsgemäß rastet dann die beiderseits am Sprossensteg vorgesehene Nase 22 in entsprechend ausgebildete Riefen 23, die sich an der dem Sprossensteg zugewandten Seite des Trägers 11 befinden," ein. Wenn die Gesamtstärke des Trägers über seine beiden Spitzen 14 und 15 bzw. des Trägers mit der Nase am Sprossensteg der lichten Weite der Nut 9 entspricht, wird der Träger des Befestigungselementes stets genau parallel zum Sprossensteg 2 verlaufen.
Die Breite der im Steg- oder Trägeroberteil angeordneten Arretierungsmittel 11 "bzw. 13 und die Tiefe der Führungsnut 9 sind vorzugsweise einander gleich und entsprechen der Maximalstärke der Ausfachung "bzw. Verglasung. Auf diese Weise kann in weitem Bereich die Stärke der Ausfachung variiert werden.
Das Befestigungselement kann leicht mittels eines Schraubenziehers od.dgl. gelöst werden. Es braucht dabei lediglich das obere, mit dem Arretierungsmittel verklemmte Trägerteil von dem sie arretierenden Vorsprung abgehoben zu werden, wobei durch Federwirkung des Kragarmes das Element herausspringt.
Schutzansprüche:

Claims (5)

.218 750*31).3. Schutz ans prüche ;
1) Sprosse zur Aufnahme von Ausfachungen aller Art,
wie Verglasungen, Panels u.dgl., die im wesentlichen T-förmig ausgebildet und in bekannter Weise.*"unterhalb des Steges mit einer Nut zur Aufnahme von Haltemitteln od.dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch beiderseits des Steges Aus- . • sparungen 5 oder 6 zur Aufnahme von Dichtungsmitteln, wie Kitt oder Kunststoffleisten od.ä., besitzt, der Steg an seinem dem Flansch gegenüberliegenden Ende zur Erhöhung des Widerstandsmomentes verstärkt 8 bzw. mit einem weiteren Flansch 7 versehen ist und die Arretierung der Ausfachung-wahlweise in bekannter Weise mit Hilfe von Kitt oder kittlos erfolgen kann.
2) Sprosse nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß sie zur kittlosen Aufnahme von Ausfachungen aller Art beiderseits des Steges jeweils mit einer zu diesem parallelen Leiste 10, die in Zusammenwirken mit dem Steg 2 eine Führungsnut 9 bildet, und im Stegoberteil mit Arretierungsmitteln 21 versehen ist.
3) Sprosse nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut der beweglichen Führung eines Trägerendes 14 des im wesentlichen einem Träger 11 mit Kragarm 12 nachgebildeten Befestigungselementes 13» dessen Trägerenden wechselseitig mit keilförmigen Spitzen 14/1.5 versehen ist, dient, das sich infolge der Federkraft seines auf der Ausfachung aufliegenden Kragarmes 12 mit einem seiner beiden Trägerenden gegen die beispielsweise sägezahnartig ausgebildeten Arretierungsmittel 21 im Stegoberteil drückt und sich mit diesen verklemmt.
4) Sprosse nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefe der Führungsnut und die Höhe der Arretierungsmittel einander entsprechen, wodurch die Einstellung des Befestigungsmittels der Ausfachungsstärke entsprechend variabel wird,
5) Sprosse nach A 1-4, dadurch gekennze ichn e t , daß die Breite der führungsnut der Gesamtstärke des Trägers des Befestigungselementes entspricht, wodurch eine zum Sprossensteg parallele Führung des Befestigungselementes gewährleistet wird.
JULIUS & AUGUST EEBSLÖH
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