DE1879112U - Vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen bzw. mischen einer in einem roehrenfoermigen behaelter enthaltenen masse. - Google Patents
Vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen bzw. mischen einer in einem roehrenfoermigen behaelter enthaltenen masse.Info
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- DE1879112U DE1879112U DE1963P0021845 DEP0021845U DE1879112U DE 1879112 U DE1879112 U DE 1879112U DE 1963P0021845 DE1963P0021845 DE 1963P0021845 DE P0021845 U DEP0021845 U DE P0021845U DE 1879112 U DE1879112 U DE 1879112U
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Description
icntücg sum gleichaäßigei:. Yejwilm bzvi. !!isofe
einer in einem röhrenförmiger; Behälter eathalteaes
Kasse
Die Neuerung Desieht sich auf eiss forrlc^tuag suai gleicll·-
mißigeo Verteilen bzw, Mischeia eiaer in eisern röhrenförmigen Behälter enthaltener) flüssigen oder pasieuseo firaacisab
staD2. s. B. VerfuguifigSEiasse, -iiit eiser s^eiten Sabsta^s«
s« B. eißem Härte:?. Das Problem der leueriiag sirfi asdist
am Ausführr.Ggs"beispiel einer Polysclfide antlialteacien ^re
fuguügsmasse dargelegt, die Eeisuers eine sähpastause
XoßsisteDs aufweiot und alt eiaem Härter gieicikmMig T-sr
setzt werden muß, um eine Vulkanisation sas Polysulfide
kautschuk zu erreichen. Solche Stoffe Serien rcr^iegend
der Bauindus* rie zum Verfugen oder 7erl:i ,ten rcn :?te . ;;8f
oder ähnlichen Körpern Terweadet. S.3 wr.rl allerdirg.;; ausdrücklich bemerkt, daß die feuerung sioh ::'iclr:; er? l:".9s s
Ausführungsbeispiel beschränkt scndern s.nh dieje:i;:;eo
Mischungs- Variante:'] umfaßt, bei deaea S3 äar-'uni gcä-'^ Ζ'ό:".
Massen miteinander gleichmäßig zn mischen, wobei L·:1 lirej
Vorgang nicht fabrikaxiocsseitig 7orgenon:aeE
Bei dem dargestellten AcweDduEgsbeispi-;! war es Msaer ^olici,
die Verfugurjgsmasse und den ksrte:-v i^ ^etrennten Y'i:rg&o.':mge'a
zu übersenden und es des Käufer zu überlas sen. ι:*β '^r d:.eao
Masseo miteiaanäer vermischt, lcrjialar'reiso füllt mail-d:.3
GrundsübstaBz in Eiiar ab, j.n deseD da:::B auch die Ilao/iu:r>g
mit der zweiten Substanz vorgenoffiür.sn uirct. Es en:im si'.sh
bisher als sehr umständlich, die Barte^-SiibstaD^ fjleichraäßig
in der Grund substanz su Terteiler·. ^eVi die zahpsnt^nse ICcksistena
der Grundsubstanz einer axiaien ui^cl radialen 7erteilung
des Härters erhebliche Schwierigkeiten bereitet
Eine weitere unanganehme Eigenschaft solcher \r3rx;.g:£igs?ias3sn
besteht in der zeitlich begrenstea KaltDarkei'i; de;? ΐ·3ίδ3Π
vermischten Substanzen. Aus Wirtsotäillickkeitsgrino.sa ist ea
zweckmäßig. Eimer für größere Menge·: solcher Verfugiisgsi
zu verwenden. Wenn es aber nicht gelingt, die verms-ohten
Substanzen sofort aufzubrauchen, dann muß eine erhebliche Menge der ferfugurgsmaase als unhraacfcöar in Kaof genciaisen
werden. Die Verwendung kleinerer linier erweist si ob. 3 ede oh
als unwirtschaftlich 'und kosteaerhSbetid.
Eic weiteres Problem stellt sich beim Abfüllen der τβτ-eischten
Substanzen in die Verarbeituagsgeräte« z.B. in
SPrIt-Ze-IiIrIcIItUUgO-H. Es hat sieh als i^eekffiäßig. erwiesen-β
kartuschenartige Behälter, wie 2.B. Pappröhrezi, als ¥e;r<=*
packiingsaittelL zu verwenden, weil es zufolge des- geringen
Durchmessers'leichter ist, die sahpasteuse Masse aus solches
Behältern, herauszudrücken. Je leichter aber dadurch ias lfo*: ; ■
füllen, wird, desto schwieriger eiresisi"sickäie- gieichmiSi^e .
Durehaisciüng der beiden Substanzen, denn ein is Jure&e.ss@'r-;j
kleiner·kai^tuschenartiger Behälter-muß eine relativ groBe - ._
^äßge besitzen, die das axiale Verteilen des--Itrters;";"in ,äer .■
(}ruDdsufestai32 außerordentlich erschwert. ■·-■"'"■ - - ;.";■'""■ vk
Das frohlem der Äeuerung stellt sieb, also darixiv. eine fer-;
packuag far solohe oder ähnliche zähpasteu3eMfaesen .aus ■.'.■■-zwei
miteinander zu vermischenden- Substanzen zu
bei der einerseits das Abfüllen erlsicMeri nhu aaels:rsra'3its:
der Substanz otae Schwierigkeiten- .:. -
das DurchffliseheH/iz] einwandfreier'Weise Yorg
kann. "" ■
Das Wesen der 3fe.ue^ung bestellt iarijs, dai 'lie fax rsrteileaä
Substans in einem den Behälterinuenräua dürfeKs:etz©Qäen "SaMs
enthalteD istf desseo eiaes Ende über die 'DekMliemitwmg' :
hinausragt,-wobei'eine Verteilung dar- is Schlauch set-,
haitenen'Härtersubstanz in der Grundsubstaa'z.durch &rst:sdes
'zusammengedruckten Schlauches &is äem Esä-ältc-r erfolgt β
line derartig ausgebildete Vorrichtung- ist'¥e-rpacfcung and ■
SischungsTorrichtusg. zugleich, lan- braucht atif FateUteslte
lediglieh die Schläuche' mit der des lärtsr darsteilendes . .
Substanz, zu füllen und daflr Sorge zn träges, iaS ;iie · '
Füllung Bieht otoe weiteres aas des Schläuchen, .entweicfces kaaa.
Alsdaan"setzt mas diese gefülltes Schläuche Id lie aoch leeren
Behälter so eis5 laß sie etwa konzentrisch den Behälter lurohsetzen.
Um den eingesetzten Schlauch wird alsiaBB.die flussige
oder zahpasteuse ffrunäsubstaäz eingefüllt. Ein geeigaeter
Behälterrersehluß-, z.B.. eis Deckel, sehließt fe©;iie Sufestanzen "
so dicht; ab,' daß, sie sich selbst Dickt durchsetzen
und gegebenenfalls keine Ver-bia&tmg mit der luieriltift
weisen. In eiioei solchen 2ustajad.kann diese feypacktiBg
ruhigt .versandt werden „ ■ . :.
Auf der Seite des Empfängers und "?erbraBchei*s braselit lelig
lich der Schlauch aas dem"Bellälter herausgea^gen zu i@rlen3i
wobei er sich zufolge der Einklemnrang Bn der BefeilterSffntaag
gleichmäßig entleert. Die Schlauchfüllung äurehsetgtalso
de» Behälter an den Steiles, die vorher der -Schlauch singe??
normen hat» Der Verbraucher braucht daher nur Sorge
zu tragen·, daß der Härter radial gleichoESig'in.der Si
Substanz- verteilt wird} weil Je eise gleiciaaäSig''axialeferteiluDg
bereits durch die neuerungsgem^e
Bung nebst deren Batleerung erfolgt"ist. Mr-radialenffiischuög.
benutzt stan vorteilhafterweise- ei»e Mtefifalel^lB
der läDge des kartuschenartigen. Behalters, die .manuell- oder
mechanisch in Behälter verdreht wird» Den Erfolg der neu
gemäßen Maßnahme sieht man am ehesten dass, wenn der Här eine andere Farbe als die Grundsubstanz aufweist, wie es in
der Praxis meistens der Fall ist. Dabei bietet die fieusruag'
den Torteilj einen möglichst langes Behälter bei Heiser
QuerschBittsflache ?erwenden au können, um das Abfüllen au
erleichtern, -weil die kleine Querschalttsflache eine geringe
Kraft zum Ausdrücken der gemischten Substaaz erfordert.
Bei einem Ausführongsbeispiel der Heuerung ist vorgesehen,
'daß das im.Inneren des Behälters befindliche" Ende des
Schlauches einen leicht zu öffnendes"Verschluß aufweist,
beispielsweise dergestalt, daß der aß eich ofieae Schlauch
uagefaltet ist, Diese Umfaltung des Schlauches verhindert,
daß der Schlauehiahalt ungewollt sieb, $atlear$n kann. Äaierei
seits ist dieser Verschluß nickt fest genug., um eins Öffnung
des Schlauchendes beim Herausziehen des Schlauches au vermeiden, - ' .
Das aus dem Behälter herausragesde freie Schlauchende. 1st
vorzugsweise zwischen dem Behälter wr<ä de?! Behilterabschlui,
■ z.B0 Deckel, dichtend abgeklenuat. Adf diese- Weise »
mieden, daß der Schlauchinhalt während des Versandes ν
oder sich anderweitig en-tleeres kann.' ' .
Der besondere ffits der Heuerung besteht darin, daB der m-ge
kehrt aaf die Behälteröffnucg aufgesetzte Behäiterverschliiß
als Afcklei ©vorrichtung be im Herausziehen des Sqhlsuot.es
dient« Man Braucht demnach nur den Behälterdeckel vom Behälter abzunehmen, wobei- davoö ausgegangen wird?. daß er
eise is Schnitt ü-fSrmige Gestalt aufweist. Dreht max iea
Deckel um 190° um, dann liegt ils Beckeüstirnfläche auf den
Bändern des offenen Behälters auf und biHet icri eire mit
der land regulierbare Abquetschstelle., ßurch ixe ier
Schlauch herauügezpgea wird. Man braucht äah'er im SGblauuh
nicht mit den Fingern zusanmenzudrückeD« Is erweist &ieh als
vorteilhaft, wenn ier Behälter als Kartusche-? z»Bs aus Pappe
und sein Behälterboden als verschiebbarer .Kolben ausgebildet
ist. Dana kann in diesem Falle to" durchmischte .Behalt er iahalt
mit Hilfe des Kolbens gäßzlich oder teilweise eusgedrUckt
werden. Ein nach der- Neuerung- ausgebildeter Behälter läßt
sich ohne weitere« in eine Spritzeinrichtuag einsetzen, mit ' "
deren Hilfe der Befcälterißhalt ausgedrückt und an die gewünschten Stellen ierangebracht werdea kanvio'
Außerdem ampfiehlt es sich, cleo BsMältepdecMel· Bsir0 csiae
auf den Bahälter aafsetzl)-sre Kappe alt eiBe&#isaliti3BB*vl
Durehbrecavrig su versehen, die etwa eier Q,nsrseliai,tts^la.
eines Spi.c3".rühiYers entspricnt uaä als iiDstreifeless^i
Man wird alsc isunächst mit einem soleh.es Spiral:?ühre7^^ie
simzBB aiiteiiiander venengea» Itlrde maxi äienes-lerfeeug1' s
dem Behälter herauszieheia, danri. gaage snvisl fie? gamipcfet-a
Substans -verloren, weil sie ssufolge ihrer großen Mhasio^
in erheblicher Menge am Bührsr aahaftst- fesK aaia aber fie:a
Rührergriff durch dec Schlitz des Behä^-teräeekels .von ϊμβ
außen steckt und. den EUhrer. drehend aus dem Behält n?
,' dann" streift sich die mitgienc-amene lasse &-i ;'>v-'jl$ckel
ab, während, der Bührer nahezu gereinigt, -wieder .;ur
v;':,?:Terfügung steht. Statt des Behäiierdeckels kann natürlich'
eise Shnlichwirkende Vorrichtung vorgesehen sein. Auch
man diese Maßnahme mit Srfolg bei soastiges Behältern
, die nicht die neuerungsgemäSe &ahlauoüänordnuag
ß^j'Ä&f weisen.
|:;-:;I)as Wesen der Heuerung läßt sich abar auch soshvamf ^eine ■-■■".
f'"-%änz andere ■■ Weise ■ verwirklichen, indem man den Bastler
'.nur geringe Mengen verbrauchenden fachiaann. in file
versetzt, sich seine ferfugufigaaassen Gäer äkalisheB selbst
herzurichten, dafür geringere Kcstes aufzu-
,ratenden und dennoch in der lage au SsIa5 Verfugungen ia ein-
:; wandfreier leise vorzunehmen. Diese Möglichkeit'isird durch
W^iie feuerung dadurch erreicht, daß 3er Behälter eiaea tiibes- "
: £Srißigen Körper.umschließt, der einerseits iie flüssige oder
Cfästeuse &rundsubstanz und andererseits cleu sit dem Marter
■gefüllten Schlauch enthält» Der Behälter ist-in dieses edrie
\- öelbstänäige Seuerang äarsteileaäen iusführungsbeispiel nun--■^fliehr
nur noch ein Terpackungsinstrum&nt, welches eise Steif ig1-■■:,^eIt
sowie ferscliiießbarkeit bietet. Me Verfugucgsaasse mrä ■;i;lei„
diese® Ausführungsheispiel nicht in den Behälter un-
iittelbar sondern in äen tubenförjaigen Körper.eingefSXIi. ;vlieser
kann kopfseitig ein Jtoschlußgewinde fmr Spritzäüsen
::,:oder/urid Yersohlüsse aufweisen und anclerseitig wie 5er Schlauch
zwischen Behälter und DeckeI festgeklenat sein.
empfiehlt es sich, das Tubönencte ■ kragenartig Iber dem Be·»-
hälterrand nach auBen umzustülpen und vom Becfeelraii sn
umgreifen. ·
Der forteil dieser Maßnahme besteht darin, daß mau dea
Inhalt ies tabenfSriaigen Körpers ait iem Inhalt des
Schlauches Yensischeo kann und daß maa alsiapa, lea tuben-.
föriaigen Körper wie bei einer Zahnpastatube.ä-aau termeüi&w
. kama, die gemischte Masse dosiert herauszudrücken« iol)ei
gleichzeitig eine Spritsdüse aufgssetst werden kaaa. eile
äas gezielte Aufbringen der Masse ermöglicht. 2o dieses
Zwecke empfiehlt sich die kaorimmg■ siney'cfas fu'beaeMezwischen·'Schenkel
haltenden'Drehwerkzeugss sweoks Intleerung
der Tube, Ss empfiehlt sioli? -sowohl öle. Tube als
auch äen Schlauch aus Kimsteioifs s.3. Polyäthylen oder
Polyvenylchlorid aussubilden, weasglsich die leaeruDg' nioki
ausschließt, daß auch andere laierisiies für dein tube;>artigen
Körper und ^eB Schlauch Ysrwesdet .werden köi
wie z.B. düraie Metallschläuche«
iese und weitere Merkmale der Heuerang sind in der
sch&ffiatisch und beispielsweise dargestellt. Is- saigess
Fig.'l: eiaeö I&agsschnitt durch eines BeMlter ©it eia
gesetztem gefüllten'Schlauch,- ■'
Fig« 2; einen iSügsschnitt doreh den Behälter gemäß
Fig» 2 is einer Stellung, bei eier der Schl&ua:
entleert wird, \ ,
Tig» 3: θΙώθώ "Längsschnitt durch dec Behälter gesaS Fig.
1 und 2, alt eißgesetstem Sg^alrÜhrer,
Fige 4 s eine» Draufsicht auf den Behälterdeckel als Ib-
; streuvorrichtung, .
Fig·. 5c eines Läcgsschnitt durch einen anderen Behälter,
hei dem die flüssige oder pasteuse Substanz'tfifieinem
tuhenförmigen Körper enthaitea ist,
Fig. 6; einea I&sgsschnitt durch die Verrichtung gemäß
Fig.* 5 iß einer Stellung, "bei eier der Schlauch ...
entleert iird, :...-,
Fig, 7s eineQ Längsschnitt durch die TorricatuBg gemäß
Figuren 5 -usd 6 in einer Stellung, bei.ctsr der
tuhenföriDige Körper aus am Behälter heraesgezogsa
und as Eßäe aufgerollt wird üdcV
Fig. 8 s einen Läogs schal ti durch ten tabeof örsiigsE Eorper .
miJ; aufgesetzter Spritzdüses . ■ '.
Ib Ausführungsbeispdel der lig. 1 ist iait 1 eia Behälter "b
zeichnet, der beispielsweise'eine zylindrische %ier
form, besitseri möge. Man kana als solche .Behälter■ 1. κ. Β.
tuschen oder ähnliche Hohlkörper aus ■ Pappe, JEöaststoff, Metall
oder anderem Material Terweaßea. Dieser Behälter 1 ist
lit eiaeijflüssigeö oder pasteusen lasse 2 gefüllt, die'im
BahmeH des-AnwenduagsfeeiBpielses eine sähe, pastsose lasse.
•welche Polysulfide enthält, sein kann. Solche Sassen were.en
als Verfugungsiaittel in der Bauindustrie verwendet. Ib for
eise» Stirnseite ist der Behalter 1 mit einem kolbenarti^en
Deckel 3 verschlossen, während am- anderen Sode ®ι.θ Ter&öhluß
4 vorgesehen ist? dessen Hand 5 den Behälter 1 an lerlußenV
seite umgreift. Der Deckel 3 kann im Sinne der. letiermag ids
kolbenartiges Instrument ausgebildet sein, ,der also innerhalb
des Behälters. 1 "bewegbar geführt ist und dazu dient, äie l§sse
2 aus dem Behälter 1 herauszudrücken« %\i diesem Zwecke eEiffiak
es sieh, den tfersehluß 3 aus Metall auszubilden.... ..■ . .... .... ',■_■:
Im Inneren ,des Behälters 1 befindet sich ein.'Scfiiatish 6, .der;
vorzugsweise aus Kunststoff oder-Summi Gesteht,und'&&£■■$&& <■_ :
einer Substanz 7 gefüllt ist, lelelae aii der Substaas 2 gemischt werden, soll, Diese Substaa« 7 kmn im laijeiil
spiel ein Hirter sein, welcher -,.die Vulkanisation- der
masse 2 zum'Pblysulfidkautsohuk verursacht. Am unteres Ende ist
der Schlauch 6 leicht'verschlossen, was im Simse des gpeteigten
Ausführö3Qgs.beispieli93 durch Ifeibieges (8) des Schlauches.'erfolgen kann. Es ist aber' auch möglich, eine andere Yersolalußart
zu wählen, die während ies Versandes einea .sicher-sn.-Ab-:.:/...-·..'
schluß des Schlauches 6 geiährleistet. aber deMöbii "'nlchS'^d" ""' ;
fest versöhlieBt. daß beim Herausziehen des Schlauches 6 eine
Öffnung dfes Schlaueh'es vermieden wird» _ ■
An seinem .oberen Snde geht der Schlauch 6 in dis' Verengung'
9 überf um schlieBlich mit dem Schlauchends 16 zwischea !ei :'
. ■ ■- ίο - ' ._■■■;
Deckel teil-5 und der-BehSlterwantag 1 festgeklemmt au sein.
Der Übergang 9 kann einfach dadurch entstehen, daß der Schlauch
6 Hur zu einem Teil gefüllt ist. Is kmn aber auch eine feeiuiie
Verengung des Querschnittes des Schlauches 6 TorgenofHaec .werden.
Der Gegenstand, wie er in Figur 1 dargestellt ist, kann iß
dieser Ausführungsari versandt werden. Zunächst wird- der
Schlauch 6 mit der Substanz T gefällt, nachdem "das Schlauch.-*
ende 8 umgefaltet worden ist» Der so gefüllte Schlauch 6 wird in den nöeh leeren Behälter 1 eingelegt, welcher slstaBjait,......
der Masse 2-gefüllt wird. Beim Aufsetzen des Deckels 4 ist
dann darauf zu achten, daß das Schlüttoheade 10 fest eifiga™*
kleimt wird»
In Fig* 2 ist'eine Stellung der Vorrichtung geali I'igurl ... -..·...'
dargestellt, bei der der Schlauohinhal.t 6 gleiehagßig iß die ■.,.,·,..
im Behälter 1 enthaltene Masse 2 wrteili wird·'Zu diesem .... ... ,
Zweck wird der Behälterdeekel 4 abgenommen imä um 180°: Yer~. ■' .;
dreht auf die'Behälter öffnung wieder aufgesetzt«. Dadurch-θαϊ-;./,.".,
steht eine ibscherkante 11 zwischea dem Boden des Becköls 4
und'dem Band des Behälters 1. Zieht mm -den Schlauch 6&a
10 aus dei Behälter 1 heraus, dann öffnat sieb clas Schlauch.
ende bei 8 automatisch, üsd der Schlauch 6 entleert sieh
gleichmaßig über die LäDge dea Behälters 1 bis er gimslieh
aus dem Behälter !'herausgezogen worden ist.,
Der Inhalt des Schlauches 6 nimmt nunmehr im Behälter 1
eise Stellung ein, die vorher der Schlauch 6 innegehabt
hatte. Mart braucht· daher mit Hilfe eines besonderen flerk--
— 11 <*·
zeugee, beispielsweise eirssa Spiralrtihrers, die Masses nur-Hock
in horizontaler Bichtung gegenseitig zu verrubrer, um
eise gleichmäßige Mischung zu erzielen', leseatlieli IbI.- SaS-eiße
axiale TerscMe'bimg der lasses relativ zueiaaoäe?
mehr notw?a&l£ ist* .
solcher Spiralrührer 19 ist in. 3?ig. 5 fceispielsweise
igt.-'Seia Stiel bzw. Handgriff ragt durch des Behälterdeckel
4 oder eise sonstige Eappe hlniiirok, scdsuß er τοπ
außen verdrekt werden, kann. _Wena die Dtirohmisohung'beendet'
ist, wirä der Hührer 19 nach auBei: mater fortwälreaäer.BretaB
herausgezogea. Me am Eührer anlafteijoieji Massei] streifen sish
dabei am Deckel 4 (vgl. auch'^ig* 4) ab, der go iiesem 2i?eek
schiitsartige Darchbreofciiisg 21 aufweist, iie etwa isr
Querschnittsfläche des Sührers 19 satapriclat*
Das AusführaDgsoeispiel der'Fig. 5'Ma 8 ssigt eine fer-=·
packung, die gewissermaßen für den Amatsur geeignet-ist,
und die de» Amataur in die Lage versetzt, kleise MeageE der
bereits geaiiseLteii Verfugöngsisassea zu verteilen, um somit
des gleiche·:) Effekt wie der industrielle EamiweriBr su er«
zielen.
In diesem Ausführungsbefepiel der Fig. 5 bis 8 stellt
hälter 1 aur noch eine Hülle dar, die notfalls auch' weggelassen
werdea kann. In diesem Behälter 1 ist ein tubenföraiger Körper
12 eingelassen, der die Verfugungsmasse 2 erhält. Solche t
12 -
|:ΐ;;':::#: förmigen Körper. 12 ■ können einerseits aus Kunststoff oder
fzß':fr Qrumi und andererseits auch aus Metallfolie», wie 2.B9
I'■";) ■■:'.·. Zahnpastatube», bestehen. Sie enthalten an ihrem eines
fx ' lode einen SewicdeanSchluß 13» um eine Verschlußkappe 14
|:; ■ oder eiae Düse 18 aufsetzen zu können. Am anderes'3n&*'ist
fvK■'■:';.. dieser tubenartige Körper 12 mit seiher Wandung,15 fiber den .
|l;: ' : Baud des Behälters 1 kragenartig hiDweggestilpt. ,so daß- eier
I;: ;■ ! Deckel 4 einerseits den Behälter 1 mä andererseits den
I*Γ:- tubesartigen Körper .12. dichtend absehllteBt, lie && bereits
I'.■■'■■■■■' , in Beispiel der Fig. 1 tmd.2 dargestellt lsi, "befindet sich J§
|;';; - , im tübeDartigea Behälter 12 -der Schlauch 6 ©it eier Sul>sts£iz . ,,/ft
ψ>.;:- Ζ die beispielsweise als Härter dienes kann.'Auch dieser Schlauch
I1--;.'-'.■■■.■ 6 ist an seinem freies Sode 8 umgeknickt oäer in sonstiger
iSli: leichter Weise verschlossen. Ai oberen Ende ist der Schlauch-. .. .....
|λ>'''' 6 mit seinem Teil 10 ebenfalls mischen Behälter X mu
i/'-i":';: Deckel'4
ί;
')iZ lie Fig. & zeigt, wird zunächst der Schlauch β entleert.
'""!! '■■;;'■' und zwar -in der gleichen Weise, lie es in Figur "2 gegeigt · ;
: ist, wobei an der Stelle 1.1 sine Abklemmung- des Schlauches β
zwischen Behälter 1 und Deckel 4 erfolgt, lactides der Schlauch'
6 herausgesogen ist, wird, sein Inhalt mit eiuesi Werzeug*- .' -,:.
: z.B. Spralrührer gleichmäßig aorisostal verteilt;, so dai. . - '■■.;'..
; nuBmehr beide lasses homogen vermischt siad. lusDEjehr kann aan
,. in Sirme des iusführungsbeispiels gemäß Fig. 7 eio Werkzeug'
16 am freien Schlauchende 15 ansetzen, indem man'dieses
- Schlauchende 15 zwischen den Schenkels 17 des Werkzeuges 16
': , einkleomt und! das .Werkzeug 16 verdreht. Badurch lire! eiße Auf-^
IP-:
.rollung des tubenartiges Körpers 12 tob unten her
lan kann nunmehr äes Behälter 1 vom tubenartigeg Körper 12
.".abziehen und auf den tufeenartigen Körper eine Spritzdüse 18
■■'aufsetzen. line solche Verarbeitungseinhöit ist in Fig. ί
■ dargestellt, Durch ferdrehung des Werkzeuges 16 wiri eine .all·
'.flBhliche Entleerung des tubsnartigea Körpers" 12 herbeigeführt»
lurch die Düse 18 kann aan die gemischte lasse 'nunetehr in der
ξ:;,,,,,,,, gewünschtes'Weise verteilen und Verfügungen oder ferkittungen
mm
.;, fornehoien, Burch Absetzen der- Mse 18 ue# lnfsetsen 4es
".' sohlufikßrpers 14 kann somit die gemischte Sasse ia tnhenar^igen
t: Körper 12 praktisch'unbegrenzt aufbewahrt lerclea. lan sul
lieh dafür sorgen, daS die Düse 18 nicht verkrusten kai». 2u
/diesen 2week wird man sie siseckiäligerifeise in 'eis üJ
eingetaucht aufbewahres»
■ ■
:' Is ist ersichtlich, daß der Gegenstand der Seuerung- sieht
■■.■/'"■ nur für das Airsführungsbeispiel der Verarbeitung-von Ver-■:L,';,£ngongsmassen
angewendet werden kann. 3er Durchschnitts»·
/: '!fachmann ersieht ebenso die Anwendbarkeit für aalere Stoffe,
'■$,{■*'*;■■' ■■'.■■■■
i:!i:li:;'" ' die stiteinaader vermischt werden, ibevor sie zu. ?©rai%eiteB sii
■:·'■■ Is wird ,hier beispielsweise an swei lomponeateB-Ilebstoffe
iiftv·;;. ■■ . ■ "· .-
;.;,/." hingewiesen, deren Klebwirkung erst dadurch entsteht, iaS .
■/■'beide Komponenten ffiiteinanßer vermischt werden ■„ ;
ί ■?■ /
Die leuerumg beschränkt sieh alao sieht auf das äargeistellte
Ausfuhrungsbeispiel, sondern sie umfaßt auch diejenigen
!.!^■■/■■Varianten, 4ie sich dem Barchschßittsfacliaaon ia
der üeueriuagsgi
welterea ergeben,
Schutjsansprüehe j.
15 -
Claims (1)
- Seh ti t s, a β s ρ ruche·1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen- fezi. Uiscfcea
id eiaea röhrenf'-örmigen Behälter enthaltenes flüssigenoier pasteusen Grundsubstanz, Vo B. Verfugssgeaasse, .'mit
einer zweiten'Substanz, κ. B. einem Hg-rter* dadurch g'e ken-nzei. chn.et, da&'.die zn verteüeßde
Substias"z' (7) in eiae® äen Behälterinnenriäuffl'
setzenden Schlauch (6) enthalten ist, dessen
(10) üfe die BehKLterSffnung hinausraget.'- wobei eine
. teilung .der 'Im-.Schlauch (6)- enthaltenen HSrtersubstana". in der SyiiBäsofestaBz (7) 'durch Herausziehen- ies .zussmaeng©*-......, ärioitea ScMaiickes (6) aas üem BehälterVIlJ' erfolgt■. ■'-*T*™;'2. VorricStung. nach Inspruoh 1,-dadurch g. e ken η ζ ei c'h . net, daß das im Iößern des IeMlters 'Cl) bef'iailiche \ '■■ Mnae (8) des Schlauches (6) einen'-leicht, au'(Jffnenäen-7er-" schluß .aufweist, beispielsweise dergestalt', iaS- im Van sieitoffene Schlauch umgefaltet- ist, . -II --.5* Vorriqltung nach Aaspruch 1? dafcfuh g e fc e ε η -Si e i ο fa. η -e t , daß das aus des- Behälter (-1) hei aus* Tageßde freie Schlauchende (1(5) Mischern äem Behälter (1) νφα eiern Behälterabschluß \4), s.B. Beckeis diehtead a"bgek|effimt ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden % dadurch g e ke^Dze ichnet, daß der umgekehrt auf' die Be- ' hSlterÖffnu'ng aufgesetzte'Behälterrerschluß-C4) als Mb~ KLeaatörrach^ung beim Bferausziehen des SchlaaeJies (S) dientΛ5. Vorrichtung iiach Aaspruch 1 oder folgenden ft daäurch - g ekejanzeichße't, daß der Behälter -(X)- in &n a ich "bekannter Welse als Kartusche' z. B. aus Pappe.,, unci seiä Behälterboden (3) als rerschiebbarer lolbea ausgebildet.ist« '. ; ■ '6. Vorrichtung nach Ansprach: 1 oäer. folgendes^' äaäureh · g e «· kennzeichnet, daß der Behälteräec&el bsi, eine auf den Behälter aufset^bara läppe eine söhiiisartige Durchbrechung enthält, die etwa der Quersehn.ittäßLiche eines Spirairtihrers entspricht und als;Abstrei.feleffleDt dient,T.-Vorrichtung-iastesonöere nach AasprKoh 1 oier 1III ~;;/:;|ί ;ί:'dadurch gekennzeichnet» äaS der. Behälter j I; :,(1) eisen tubenförmigen. Körper (12) umschließt, der einer- :||,;' seits die flüssige oder pasteuse Grundsubstanz (2) und .^.'^,/andererseits, den mit dem Härter (75 gefüllten Schlauch Wx < (6) enthält. ■ 'nach Anspruch ?, dadurch gekenazeich* η-e t 5 daß der tübenförmige Körper (12.) kopf sei tig ein ■^nschlußgewinde (15) für Spritzdüsea (18) oder/uBd. ¥er-.Schlüsse' (14) aufweist und andersei'big wife der Schlauch " ' (6)-zwischen BeJaIlter Cl) und Deckel (4) festgeklemat istöJ:^:;-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeic'h §'/·\:ι.ώ e t j daß das ^übersende (15) kragsjaartig iiber den.-Bei^tf'"'vhälterrand nach außen umgestülpt und "rom' Beickelranet (5):..11// / umgriff en ist» . '"„'-.nach Anspruch 7 oäer foifeadeos g e k e a s zeichnet durch die AQoräüimg eines sias fubenenie (15) zwischen-Schenkeln (17) iaaliencien as sich bekannten Brehwerkaeuges (16) swecks Intleeruzig der Tube (14).Br, F. Walt er und Bipl.-Iog.lrsiokePatentanwälte gez. ErnickfeÄ'i^i'i >■ ■■■■■'
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