DE1876914U - Scharnier fuer moebeltueren mit selbstsperrung in der offen- und schliessstellung. - Google Patents

Description

Scharnier für Möbeltüren mit Selbetsperrung in der Offen* und Schlleastellung.

Die lärf ladung betrifft ein Scharnier für Möbeltüren und ähnliehe Klappwände mit Selbstsperrung in der Offen-mnd Sohlieeetellung durch eine Feder, bei dem die Lagensicherung der auB-und einsehwenkbaren» gegenüber den angelenkten ruhenden Soharnierhälfte bei geöffneter und bei geschlo»·* eener 2ür oder Klappwand, ohne deren freie ungehinderte Drehung zu beeinträchtigen, mit nicht nur einfachen und zuverlässigen sondern auch leicht und rasch aus-und eln&linkbaren Verriegelungemitteln erreicht 1st·

Ein dieser Forderung genügende» Scharnier wird er*· findungegemäes für Möbeltüren und sonstige Klappwand« dadurch geschaffen, dass die zur Sperrung der beiden aneinander gelenkten Soharnierhälften in der Offen-und in der Sohliessteilung τοη Tür-ioder Klappwand Torgeeehene Feder nicht wie bisher üblioh, unmittelbar an den Scharnlerhälf· ten angreift, sondern In sohraubenliniger Ausbildung in der an der Tür oder Klappwand anzubringenden ^charnierhälfte

geführt und abgestützt ist und mit der anderen Scharnier-· half te durch einen ihre Kraft al» Druclcwirkung kurbelstangenartig übertragenden Lenker in Verbindung steht*

Auf diese Weise wird es möglich, die Sperrfeder star·· ker zu bemessen und gleichzeitig ihre Arbeitsbedingungen durch die Kraftübertragung mittels Lenkers und durch die deren Richtung festlegende Führung zu erleichtern und zu Terbeseern sowie die mechanische Festigkeit und die lebensdauer des ganzen Scharniere zu vergrößern vtxiä. seine Starrheit in den beiden Verriegelungsstellungen bei gleichzeitiger leichter Drehbarkeit &er ausschwenkbaren Hälfte zu erhöhen·

Pur die itihrung der Schraubenfeder kann eine diese durchsetzende Spindel dienen» die durch das die feder abstützende Ende der an der !EUr oder Klappwand befestigten Soharnierhälfte frei hindurchragt und in der Eichtung nach der anderen Seharnierhälfte hin in eine iUachgabel übergeht und durch diese mit einem an der ersteren Scharnierhalfte gelagerten Schwenkhebel in Verbindung ist, während der lenker mit seinem einen Snde mittels einer in diesem ausgesparten Kreisnut an diesen Schwenkhebel und mit seinem anderen $nde duroh eine an diesem vorgesehenen Kreiswut an einen in einer abgewinkelten Verlängerung der anhören Seharnierhälfte geführten Zapfen angeschlossen ist·

·■*■

to

in «la«?

mtl· feei der äffejtröelltag mi Hg*/f .mit

der - 0tiii£i®gt#3.!lmiii «tea? fäiftÄta? Eia$|»wa3i#

«silier ISMtsii im föageeiuuültt imt figy % 0M ά&* im Sra-tifliAt alt isümli -if£b«xi. &«ν f iüf oder

lag® ititiey- Ulf te»- <w&eÄ«Pt

fig* 4 im Selmitt «4» Ätil, «it .eltt«ff aitteli- #@t niet« JiaÄ 7ig# ϊ lii* 3 m «&ui Seit^awisi «iBgelesilrbd?' illi?

4 ftet«Ätiy
einen ve!hä#SKleen_K iron ite .^mfÄtniea uetft ta tea WM

Axuiste I äst ilftsti* -mMWbmXMh te

iaf, «etunind di

ta #i® für 1.6- i©@ Kdfeels #imgtf%:ⁱ|^: ϊια€ m, 41© Söefeej? i dure£tQ,it«r«iQAdx^t

die eeX1i*ttStige Spex%u»g deap ftr ta desp-SeKlp«m· la. der O^Teneitellang ivfe i»-ü# .au öea? ftte

— tL mm

It

f eof

für g©si

1t

geffflart tiiit ii#

satt

Claims (2)

Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. DIETRiCHLEWiNSKY PATENTANWALT ΡΑ?87ΚίΠ*?(ΗΜ Telefon 1 81 39 λ ft - 37 275 /$8e (Ha. 30, April 3 chut ζ ans prüche

1. Scharnier far Möbeltüren und ähnliche Klappwände mit einer üur Verriegelung der "beiden aneinander gelenkten Seharnierhilften bei geöffneter und bei geschlossener lür oder Klappwand vorgesehenen seliraubenlinig ausgebildeten Feder, die in der an der iüür oder Klappwand anzubringenden Scharnierhclfte geführt und abgestützt ist und mit der anderen Scharnierhälfte durch einen ihre Kraft als Drucfad.rlru.ng übertragenden Lenker in Verbindung steht und welche eine Spindel durchquert und führt, die durch das die leder abstützende -^nde der einen acharnierliLlfte hindurchragt und in der Richtung nach der anderen Seharnierhalfte hin in eine !'"'lachgabel übergeht, dadurch ^ekennz -iclinet , dass mit der J?lachgabel (17) ein an der ersteren Schainiierhalfte (2) gelagerter Schwenkhebel (11) verbunden ist, an den mit seinem Sude (9) mittels einer an diesem ausgesparten Kreisnut der Lenker (8) angeschlossen ist, der an seinem anderen Bnde (9) mit einer an diesem vorgesehenen Kreisnut einen Zapfen umfasst, der in einer abgewinkelten Verlängerung der anderen Scharnierhälfte (1) geführt ist.

2. Scharnier nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierhälfte (1), die an der die IUr oder Klappwand (16) tragenden wandung (14) ansubringen ist, einen jäum Eingriff in diese bestimmten, rohrförmigen abstehenden Lagensicherungsansatz (5) aufweist.

Hittwefft: Dies« Unferloge CguLnlnuiUiiityuiid SchuUonspr.) isl di· zultM «irtt«nichte-_t sie ne\cU von der Wort» fosfung der ur^jfön^oh eingeteichten Unferlogen ob. Oi« MchiMt» 8edeuhing <kt AiWetehümei fet n'icW qeptuk Oi# ursprüngiäch dogtnekAilen Unierla^in beiiniten weh in d*n Amfeakten. Sie köfinen Jederzeit ohne Hoehw-J* ttne« rechtlichen Interesses gewiiifenir-H eifl^eseiien w««(*n. Αβί Antrag Werden rjlertron auch föfofcopien oder fi< >«^ zu den flbltohen Preisen qeliefort Deutsches Potentomr, GfibrdirchsrfÄ**srdte