DE1872208U - Ackerschlepper mit kraftheberanlage. - Google Patents
Ackerschlepper mit kraftheberanlage.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/20—Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
- B66F9/22—Hydraulic devices or systems
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Description
ΡΛ207290-27ΛΜ M082
P 21 070/45a Gm ,den 22.März 1963
Gebrauchsmuster
PORSGHI-DIBSEL-MOTOREIiBAU GMBH
Friedrichshafen a.B.
Ackerschlepper mit Kraftheberanlage
Die !Teuerung bezieht sich auf einen Ackerschlepper mit
Kraftheberanlage und Dreipunktaufhängung, deren oberer und untere Lenker zur Kupplung von Arbeitsgeräten mit dem Schlepper vorgesehen
sind, wobei nach einer entsprechenden Torwahl am Kraftheber-Steuergerät durch von den Arbeitsgeräten über die Verbindungslenker auf eine Steuereinrichtung des Krafthebers übertragene
Impulse der Tiefgang der Geräte automatisch gesteuert wird sowie mit einer Einrichtung zur Überwachung der Funktion der automatischen
Gerätetiefgang-Steuereinriehtung.
War es bisher zum überwiegenden Teil üblich, die an der
Dreipunktaufhängung eines Ackerschleppers angebauten Geräte entweder durch am Gerät selbst angebrachte Stützräder oder bei sich
selbst führenden Geräten durch Längenänderung insbesondere des Oberlenkers auf Tiefgang zu regulieren, so führt sich nunmehr
in verstärktem Maße eine vom Kraftheber selbst gesteuerte Tiefgangregelung ein. Eine derartige Regelhydraulik bedarf jedoch
zur Einstellung mehr Sachkenntnis und Fingerspitzengefühl als der bisher in Schwimmstellung arbeitende Kraftheber, damit eine
- 2 - M 08
zufriedenstellende Leistung mit den Geräten erzielt wird. Weiterhin "bestehen mitunter insofern Schwierigkeiten, als
bei Umstellung auf eine Regelhydraulik die "bisherigen Geräte, insbesondere Pflüge, weiterverwendet werden sollen.
Eegelhydraulikpflüge beispielsweise sind anders ausgerüstet
als Pflüge für die sogenannte schwimmende Hydraulik und unterscheiden sich insbesondere auch in der Anordnung der Kupplungspunkte zueinander.
Die !Teuerung hat sich zum Ziel gesetzt, die geschilderten,
insbesondere auch bei der Umstellung auf Regelhydraulik im wesentlichen in der Praxis auftretenden Schwierigkeiten
zu beheben, d.h., die günstigste Einstellung für eine optimale Arbeitsqualität schnellstmöglich und sicher durch eine Kontrolleinrichtung
zu finden, indem im Druekleitungsabschnitt der Kraftheberanlage des Ackerschleppers zwischen Pumpe und Arbeitskolben
ein Geberorgan angeordnet ist, welches in bekannter Weise auf hydraulischem, elektrischem oder anderem Wege mit
einem Anzeigegerät in Verbindung steht, durch das die zur G-eräte-Tiefgangsregelung
das Druokmittelvolumen im Zylinderraum des Krafthebers vor dem Kolben mit wechselnder Häufigkeit
ändernden Druckmittelimpulse bzw.der durchschnittliche Höchstdruck
des Druckmittels erkennbar sind, fehlen diese Impulse, oder liegt der durchschnittliche Höchstdruck zu niedrig, so
wird das von der Kontrolleinrichtung sinnfällig angezeigt. Die richtige Einstellung der bzw.des die Impulse auf die Steuereinrichtung
übertragenden Lenker(s) der Dreipunktaufhängung
- 3 - M 08
ist für die Funktion der gesamten Regeleinrichtung von
größter Wichtigkeit. Arbeitet die meist auoh auf,Lage- bzw.
Misohregelung sehaltbare Regeleinrichtung im Bereich "Zugkraftregelung",
so werden bei einwandfreier Arbeit, da der Ackerboden keine homogene Masse darstellt, sondern in Zustand
und Art wechselt, laufend Eegelimpulse am Steuergerät wirksam, die entweder ein geringfügiges Anheben oder Absenken der Kraftheberhubarme
und damit auch des Arbeitsgerätes zur Polge haben. Anheben und Absenken wird durch Druckanstieg bzw. -abfall in
der Druokmittelleitung bewirkt.
Ein in den Druckmittelkreislauf eingeschalteter Geber
kopiert den Druekverlauf und· gibt ihn an das Anzeigegerät weiter,
Das Geberorgan kann gemäß der Heuerung in die Druckleitung
zwischen Pumpe und Steuergerät geschaltet sein und mit einem relativ geringen Einschaltdruck, beispielsweise
5 atü arbeiten, da sich nur während der Hubimpulse ein höherer Druck aufbaut, im übrigen aber das Druckmittel nahezu drucklos
umläuft.
Wird das Geberorgan in dem Druckleitungsabschnitt zwischen Regeisteuergerät und Kraftheberzylinder angeordnet,
so muß der linschaltdruek höher, etwa bei 15 atü liegen, da
sich auch ohne Regelimpulse, im wesentlichen durch das Eigengewicht des in der Dreipunktaufhängung gekoppelten Gerätes,
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im Kraftheberzylinder ein Druck aufbaut. Für die zweckentsprechende
Punktion der Kontrolleinrichtung ist es deshalb von Wichtigkeit, den Einschaltdruck des Gebers so abzustimmen,
daß er über dem Druck liegt, der ohne die durch die Regelimpulse ausgelösten Druckspitzen und dem daraus resultierenden durchschnittlichen
Höchstdruck im Kraftheberzylinder herrscht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Feuerung schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine hydraulische Kraftheberanlage eines Ackerschleppers mit automatischer Siefgangsregelvorrichtung und zwischen
Pumpe und Steuergerät angeordnetem Geber und Mg. 2 ausschnittweise eine Anlage nach Fig.1 jedoch mit
zwischen Steuergerät und Kraftheberzylinder angeordnetem Anzeigegerät.
Die auf einem nicht dargestellten Ackerschlepper aufgebaute Anlage besteht aus einer Pumpe 1, welche über eine
Leitung 2 das Druckmittel aus einem Behälter 3 ansaugt und es über die Leitung 4 zum Steuergerät 5 fördert. Je nach Stellung
des Handhebels 6 bzw.des Hegelsteuerhebels 7 am Steuergerät
wird das Druckmittel durch die Pumpe 1 drucklos in der Leitung 8 zum Behälter 3 zurückgeleitet, über die Leitung 9 zum
Kraftheberzylinder 10 gedrückt oder aber der Rücklauf des
vor dem Kolben 11 befindlichen Druckmittels ist in einer dritten Stellung freigegeben und es fließt mit dem von der
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Pumpe 1 geförderten-Druckmittel in der Leitung 8 zum Behälter
3 zurück. Die Bewegung des Korbens 11 "bewirkt über
einen Kurbeltrieb 12, Hubarme 13, Hubstangen 14, die an
Unterlenkern 15 angreifen, ein Heben bzw.Senken des an den
Lenkern 15, 16 angesohlossenen Arbeitsgerätes 17. Durch die
Yerbindungslenker, im Beispiel den Oberlenker 16, wird auf
G-rund des Arbeitswiderstandes des Gerätes 17 sowie dessen Eigengewichtes eine Kraft an einem aus seiner Ueutralsteilung
in beiden Richtungen gegen federkraft schwenkbaren Hebel 18 wirksam. Die Ausschläge des Schwinghebels 18 werden durch ein
Übertragungsglied 19 dem Regeisteuerhebel 7 mitgeteilt. An die
Leitung 4 ist ein G-eberorgan 20 angeschlossen, welches von einem bestimmten G-renzdruok an einen Schalter 21 öffnet und damit eine
Kontrollampe 22 zum Erlöschen bringt. Anstelle in die Druckleitung 4 ist es möglich, das Geberorgan 20 in die Leitung 9 zu
schließen. lieben der Kontrolleuchte 22 können auch andere Anzeigegeräte, beispielsweise mit dem Geber vereinigte Manometer
Verwendung finden.
Besonders im praktischen Einsatz gewinnt nun die neuerungsgemäße Ausführung Bedeutung.
Für eine einwandfreie Arbeit des Gerätes 17 und eine zufriedenstellende Funktion der Regeleinrichtung muß vorausgesetzt
werden, daß der am Steuergerät 5 mit dem Handhebel 6
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vorgewählten Arbeitstiefe des Gerätes 17 die richtige Länge des längenTeränderliclien Oberlenkers 16 entspricht. Ein zu
langer Lenker 16 hebt das Gerät 17 vorn zu sehr an und verhindert
einen größeren Tiefgang, obwohl die Stellung des Handhebels 6 und des dabei noch druckentlasteten Kolbens 11 es
gestatten wurden.Wegen des zu geringen Tiefganges werden als
Folgeerscheinung am Oberlenker 16 keine für die am Steuergerät 5 vorgewählte Arbeitstiefe zu deren Korrektur ausreichende
Kräfte wirksam. Weiterhin scheidet bei einer derartigen Einstellung der Torteil einer verstärkten Triebachsbelastung aus,
welche durch das Arbeitsgerät 17 hervorgerufen werden kann.
Ein im Vergleich zu der am Steuergerät 5 getroffenen Tiefgangvorwahl zu sehr verkürzter Oberlenker 16 stellt das Arbeitsgerät
17 auf die Scharspitze, weil es auf Grund der Lenkerlängenzuordnung tiefer einziehen könnte und müßte, um einwandfreie
Arbeit zu leisten, jedoch bereits vor Erreichen dieses Tiefganges die Kräfte am Oberlenker 16 derart ansteigen, daß durch
die automatische Regelung des Druckmittelvolumens vor dem Kolben 11 dieser über den Kurbeltrieb 12, die Hubarme 13, die
Hubstangen 14 und die Unterlenker 15 das Arbeitsgerät 17 in
einer höheren Stellung festhält.
Mit der neuerungsgemäßen Kontrolleinrichtung ist es durch einfache Mittel möglich, einwandfrei die der am
Steuergerät 5 vorgewählten Gerätearbeitstiefe entsprechende
— 7 —
- 7 - M 08
Oterlenkerlänge zu finden. Es wird dabei derart verfahren,
daß man den Oberlenker 16 zunächst möglichst lang einstellt und mit Beginn der Arbeit, also bei eingesetztem Gerät 17,
kontinuierlich verkürzt. Da zunächst infolge zu geringer Kräfte am Oberlenker 16 noch keine Regelimpulse ausgelöst werden, die
ein Anheben des Gerätes 17 zur Folge haben könnten, wird das am Anzeigegerät sichtbar, beispielsweise dadurch, daß die Lampe
leuchtet. Erreicht durch die ständige Verkürzung des Oberlenkers 16 das Gerät 17 die Tiefe, die der Tiefgangvorwahl am
Steuergerät 5 entspricht, sind die Kräfte am Oberlenker 16 derart angestiegen, daß sie am Steuergerät 5 den Druckmittelzufluß
zum und -abfluß vom Kraftheber 10 steuernde Regelimpulse auslösen. Die dabei auftretenden Druckspitzen, die wesentlich
über dem Normaldruck liegen, werden am Anzeigegerät beispielsweise durch Verlöschen der Lampe 22 sichtbar. In dieser Einstellung
entsprechen sich Tiefgangvorwahl am Steuergerät 5 und
die längenmäßige Zuordnung der Terbindungslenker 15, 16 zueinander.
Eine optimale Arbeitsgüte ist damit im gleichen Maße gewährleistet, wie die höchstmögliche Triebachszusatzbelastung
zur Verringerung des Radschlupfes woraus sich eine Verbesserung der Leistung ergibt. TJm die Kontrolleinrichtung nicht ständig
zu belasten, sondern nur im Bedarfsfalle, im wesentlichen bei jeder Ueueinsteilung, kann vorteilhaft ein Absperrventil 24 vorgesehen
werden, das das Geberorgan vom Druckmittelkreislauf trennt.
Claims (5)
1. Ackerschlepper mit einer Kraftheberanlage und
Dreipunktaufhängung, deren öfterer und untere Lenker zur Kupplung
Ton Arbeitsgeräten mit dem Schlepper Torgesehen sind, wobei nach einer entsprechenden Torwahl am Kraftheber-Steuergerät
durch von den Arbeitsgeräten über die Verbindungslenker auf eine Steuereinrichtung des Krafthebers übertragene Impulse der
Tiefgang der Geräte automatisch gesteuert wird und mit einer Einrichtung zur Überwachung der funktion der automatischen Gerätetiefgang-Steuereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß im Druckleitungsabschnitt der Kraftheberanlage des Ackerschleppers
zwischen Pumpe (1) und Arbeitskolben (11) ein Geberorgan (20) angeordnet ist, welches in bekannter Weise auf hydraulischem,
elektrischem oder anderem Wege mit einem Anzeigegerät (22) in Verbindung steht, durch das die zur Gerätetiefgangregelung das
Druekmittelvolumen im Zylinderraum (10) des Krafthebers vor dem Kolben (11) mit wechselnder Häufigkeit ändernden Druckmittelimpulse
bzw.zumindest der durchschnittliche Höchstdruck des Druckmittels erkennbar sind.
2. Ackerschlepper mit Kraftheberanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Druck ansprechendes Geberorgan (20),beispielsweise ein Sehalter,in den Druokleitungsabschnitt
(4) zwischen Pumpe (1) und dem durch die Arbeits-
- Q - M 08 / I-
geräteimpulse das Druckmittel·^ lumen im Kraftheberzylinderraum
(10) regelnden Yentil des Steuergerätes (5) eingeschaltet ist.
3.Ackerschlepper mit Kraftheberanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Druck ansprechendes G-eberorgan
(20), beispielsweise ein Schalter,im Druekleitungsabschnitt
(9), zwischen dem das DruckmittelTolumen im Kraftheberzylinderraum
(10) regelnden Yentil des Steuergerätes (5) und dem Kraftheberzylinder selbst angeordnet ist.
4.Ackerschlepper mit Kraftheberanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Geberorgan und Anzeigegerät durch ein an sich bekanntes Druckmanometer (23) dargestellt sind.
5.Ackerschlepper mit Kraftheberanlage nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das G-eberorgan (20) und das Anzeigegerät
(22) oder beispielsweise das Druekmanometer (23) durch ein
an sich bekanntes Ventil (24) vom Druokmittelkreislauf absperrbar
sind.
Htnwefs: Diese Unterlage (Beschreibung und Schuteanspr.) & "die suJstet eingereichte; s!e weicht von rt°
tesung dsr ureprünslich eingsrclih^-· '' nlj. DIs tsSMt&s üs-iStfu;^ de» Λ" -:c-·-'
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efnes rechSiichsn !«tera^cs βώϋ::ί«Λ;...: .-.-,^Baen wenkn. ίαιί AsZa.j v.T.-Ji.: L·-.:^. c·.-. .
negottve zu den Dbiichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP21070U DE1872208U (de) | 1963-01-24 | 1963-01-24 | Ackerschlepper mit kraftheberanlage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP21070U DE1872208U (de) | 1963-01-24 | 1963-01-24 | Ackerschlepper mit kraftheberanlage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1872208U true DE1872208U (de) | 1963-05-16 |
Family
ID=33148240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP21070U Expired DE1872208U (de) | 1963-01-24 | 1963-01-24 | Ackerschlepper mit kraftheberanlage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1872208U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1194621B (de) * | 1964-03-17 | 1965-06-10 | Hans Hoerle | Anzeigevorrichtung fuer die Arbeitstiefe eines Bodenbearbeitungsgeraetes |
-
1963
- 1963-01-24 DE DEP21070U patent/DE1872208U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1194621B (de) * | 1964-03-17 | 1965-06-10 | Hans Hoerle | Anzeigevorrichtung fuer die Arbeitstiefe eines Bodenbearbeitungsgeraetes |
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