DE3527774A1 - Einrichtung zum entriegeln eines arbeitsgeraetes an land-, forst- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren schleppern - Google Patents

Einrichtung zum entriegeln eines arbeitsgeraetes an land-, forst- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren schleppern

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DE3527774A1
DE3527774A1 DE19853527774 DE3527774A DE3527774A1 DE 3527774 A1 DE3527774 A1 DE 3527774A1 DE 19853527774 DE19853527774 DE 19853527774 DE 3527774 A DE3527774 A DE 3527774A DE 3527774 A1 DE3527774 A1 DE 3527774A1
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Hubert Mueller
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/26Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for remote control, e.g. for releasing
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entriegeln eines Arbeitsgerätes an land-, forst- und/oder bauwirt­ schaftlich nutzbaren Schleppern mit einer Hydraulikanlage zur Versorgung verschiedener Verbraucher über ein mehrere Steuerventile umfassendes Steuergerät und mit einer Anbau­ vorrichtung für das zumindest teilweise vom Schlepper zu tragende Arbeitsgerät, wobei die Anbauvorrichtung zwei von einem Kraftheberzylinder verschwenkbare Unterlenker auf­ weist, die einen zur Aufnahme eines geräteseitigen Kupplungs­ bolzens geeigneten Kupplungshaken mit zugeordnetem Riegel tragen, der entweder während der Aufnahme des Arbeitsgerätes unter dem Einfluß der Kupplungsbolzen aus einer unter Feder­ kraft eingenommenen Verriegelungsstellung in eine dabei den Zugang des Kupplungsbolzens zum Kupplungshaken freigebende Entriegelungsstellung oder, vor dem geplanten Abbau des Ar­ beitsgerätes, durch Einwirkung einer zusätzlichen Hilfskraft in die den Austritt des Kupplungsbolzens aus dem Kupplungs­ haken gestattende Entriegelungsstellung überführbar ist.
Bei bekannten Schleppern erfolgt das Entriegeln der Fanghaken vor dem beabsichtigten Abbau des Arbeitsgerätes durch Betätigen eines Seilzuges vom Fahrersitz aus. Eine solcherart gesteuerte Verriegelungseinrichtung geht beispielsweise aus der DE-PS 24 14 441 hervor. Insbesondere, wenn der Schlepper mit einer Fahrerkabine ausgerüstet ist, ist es schwierig, das Zugseil so zu führen, daß einerseits nur geringfügige Seilumlenkungen erforderlich sind und die zum Entriegeln benötigte Zug­ kraft gering bleibt und andererseits die Fanghaken anläß­ lich einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Unterlenker nicht unbeabsichtigt entriegelt werden. Dennoch kommt es gelegentlich zu einem solchen ungewollten Entriegelungsvor­ gang, wobei das nicht mehr unter Kontrolle befindliche Ar­ beitsgerät unter ungünstigen Bedingungen aus den Fanghaken herausspringen und dabei beschädigt werden oder sogar einen Unfall verursachen kann.
Diese nachteiligen Eigenschaften der bekannten Entriegelungs­ einrichtung für Arbeitsgeräte macht die Entwicklung einer Ent­ riegelungseinrichtung wünschenswert, bei der von Führungssei­ len kein Gebrauch gemacht wird. In Anbetracht dessen, daß die Schlepper mit einer Hydraulikanlage zur Versorgung verschie­ denster Verbraucher, unter anderem auch des Krafthebers, aus­ gerüstet sind, liegt der Gedanke nahe, die Entriegelung der Fanghaken mithilfe von Stellelementen durchzuführen, die an die Hydraulikanlage des Schleppers angeschlossen sind. Der Ver­ wirklichung einer solchen Entriegelungseinrichtung steht jedoch der Umstand entgegen, daß das Ventil zur Ansteuerung der Stell­ elemente in vielen Fällen nicht am Steuergerät angebaut werden kann, da bei der Vielzahl für andere Verbraucher benötigter Steuerventile kein Platz mehr zur Verfügung steht. Das benötigte Steuerventil ließe sich zwar an einer anderen Stelle im Fahrer­ haus unterbringen, jedoch müßte es in diesem Fall relativ kom­ pliziert aufgebaut sein, da die Ansteuerung der Stellelemente ohne Einfluß auf den übrigen Hydraulikkreis bleiben soll.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Er­ findung, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art mithilfe von einfachen Bauteilen so aufzubauen, daß eine ungewollte Entriegelung des Arbeitsgerätes mit Sicherheit verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß an dem Fanghaken ein druckmittelbetätigbares Stellelement ange­ ordnet ist, das bei einer Druckbeaufschlagung den Riegel in die Entriegelungsstellung bewegt, und daß der Druckraum des Stellelements mittels eines Zweiwege-Umschalthahns wahl­ weise mit dem Druckraum des Kraftheberzylinders oder dem Druckmittelsammelbehälter in Verbindung bringbar ist, wobei in der Druckmittelleitung vom Umschalthahn zum Kraftheber­ zylinder ein in Richtung des Kraftheberzylinders schließendes Rückschlagventil angeordnet ist. Eine vorteilhafte Ausgestal­ tung der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Vorkehrungen ist es möglich, den zum Entriegeln der Fankhaken benötigten Druck durch das Gewicht des Arbeitsgerätes im Kraftheberzylinder aufzubauen. Der Druck steht daher unabhängig von dem der Hydraulikanlage zur Verfügung, so daß die Fanghaken mittels eines einfach auf­ gebauten, an einer beliebigen, geeigneten Stelle in der Fahrer­ kabine des Schleppers anordenbaren Umschalthahns entriegelbar sind. Dem Steuergerät braucht daher zur Ansteuerung der dem Fanghaken zugeordneten Stellogane, z.B. Druckmittelzylinder, kein gesondertes Steuerventil zugeordnet werden, was oftmals zu Problemen bei der Bereitstellung von Platz geführt hat, da die Hydraulikanlage des Schleppers zur Versorgung einer Viel­ zahl von Druckmittelverbrauchern herangezogen wird, für die eine entsprechende Anzahl Steuerventile benötigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer die Hydraulik­ anlage eines Schleppers darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert.
Bei der gezeigten Hydraulikanlage eines Schleppers fördert eine Pumpe 1 aus einem Druckmittelbehälter 2 Druckmittel zu einem Steuergerät 3, welches eine Vielzahl Steuerventile für die Ansteuerung von nicht gezeigten Verbrauchern umfaßt. Die Steuerventile, von denen in der Zeichnung lediglich eines, das Steuerventil 3 a, gezeigt ist, sind so aufgebaut, daß sie in ihrer unbetätigten Stellung das von der Pumpe 1 geförderte Druckmittel dem nachgeordneten Steuerventil 4 für den Kraft­ heberzylinder 5 zuführen. Sofern der Kraftheberzylinder 5 kein Druckmittel benötigt, fließt dieses praktisch drucklos zum Druckmitteltank 2 zurück.
Vom Steuerventil 4 führt eine Druckmittelleitung 6 zum Druck­ raum des Kraftheberzylinders 5, dessen Kolbenstange 7 über ein ansich bekanntes, Hubarme 8 und Hubstreben 9 umfassendes Ge­ stänge mit den das Arbeitsgerät tragenden Unterlenkern 10 der Anbauvorrichtung gelenkig verbunden ist. Im freien Endbereich der Unterlenker 10 ist ein Fanghaken 11 angeordnet, dessen Tasche 11 a geräumig genug ist, um einen Kupplungsbolzen 12 des Arbeitsgerätes aufzunehmen. Damit das Arbeitsgerät im Einsatz nicht aus den Taschen 11 a herausspringen kann, befindet sich oberhalb derselben ein längsverschiebbarer Riegel 13, der in seinem vorderen Bereich an der Oberseite abgeschrägt ist. Die Schräge 13 a ermöglicht es dem Kupplungsbolzen 12, den Riegel 13 beim Aufnehmen des Arbeitsgerätes gegen die Kraft einer Drehfeder 14 nach links in seine Entriegelungsstellung zu überführen und dabei in die Fangtasche 11 a einzutreten. So­ bald der Kupplungsbolzen 12 von der Fangtasche 11 a aufgenommen ist, geht der Riegel 13 unter dem Einfluß der Drehfeder 14 in seine rechte, gezeichnete Verriegelungsstellung zurück.
Etwa in der Mitte des Riegels 13 ist an dessen Oberseite fer­ ner eine Ausnehmung vorgesehen, in die der eine Arm 15 a eines zweiarmigen Hebels 15 eingreift, welcher am Fanghakengehäuse 11 b gelagert ist. Befindet sich der Riegel 13 in seiner Ver­ riegelungsstellung, so nimmt der andere Arm 15 b des Hebels 15 eine Stellung ein, in der der Kolben 16 eines ebenfalls am Fanghakengehäuse 11 b befestigten Druckmittelzylinders 17 zu­ rückgeschoben ist. Der Hub des Kolbens 16 ist so bemessen, daß der Riegel 13 bei betätigtem Druckmittelzylinder 17 in seine Entriegelungsstellung überführt ist. Die Beaufschlagung des Kolbens 16 erfolgt über eine Leitung 18, die an den Druckraum des Kraftheberzylinders 5 angeschlossen ist und ein Rückschlag­ ventil 19 sowie einen Zweiwege-Umschalthahn 20 enthält. In der einen Schaltstellung verbindet der Zweiwege-Umschalthahn 20 den Druckraum des Kraftheberzylinders 5 mit dem des Druckmittelzy­ linders 17, wobei der Riegel 13 seine Entriegelungsstellung einnimmt. In der anderen Schaltstellung wird der Druckraum des Druckmittelzylinders 17 mit dem Druckmitteltank 2 verbunden, wobei der Riegel 13 in seine Verriegelungsstellung zurückglei­ tet.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
Vor der Aufnahme eines Arbeitsgerätes befindet sich der Um­ schalthahn 20 in der gezeigten Stellung. Der Kolben 16 des Druckmittelzylinders 17 am Fanghaken 11 ist unter dem Ein­ fluß der am Riegel 13 angreifenden Drehfeder 14 zurückge­ schoben und der Riegel 13 selbst befindet sich in der Ver­ riegelungsstellung. Das Aufnehmen des Arbeitsgerätes selbst erfolgt in üblicher Weise, wobei durch den Kupplungsbolzen 12 des Arbeitsgerätes der Riegel 13 zurückgeschoben wird, so daß der Kupplungsbolzen 12 in die Fanghakentasche 11 a eintreten kann. Sobald dies geschehen ist, bewegt sich der Riegel 13 in seine Verriegelungsstellung zurück.
Soll das Arbeitsgerät abgebaut werden, so muß der Fahrer des Schleppers das Arbeitsgerät durch entsprechende Betätigung des Steuerventils 4 des Kraftheberzylinders 5 auf den Boden absenken. Während dieses Absenkens baut sich im Druckraum des Kraftheberzylinders 5 aufgrund immer vorhandener Druckverluste im Steuerventil 4 und den Druckmittelleitungen ein Druck auf, der dazu benutzt wird, die Fanghaken 11 zu entriegeln. Der gleiche Effekt wird auch erzielt, wenn die Abwärtsbewegung des Arbeitsgerätes kurz vor Erreichen des Bodens unterbrochen wird, so daß noch zumindest ein Teil des Gewichtes des Arbeits­ gerätes auf den Unterlenkern 10 lastet. Der Fahrer des Schlep­ pers schaltet nun den Umschalthahn 20 in die andere Schaltstel­ lung, so daß sich der aufgebaute Druck im Kraftheberzylinder 5 zum Druckmittelzylinder 17 fortpflanzen kann. Sobald der Riegel 13 aufgrund des dabei ausfahrenden Kolbens 16 seine Entriege­ lungsstellung eingenommen hat, kann der Fahrer das Arbeits­ gerät vollends auf den Boden absenken und von den Fanghaken 11 abkuppeln. Obwohl der Druck im Druckraum des Kraftheberzy­ linders 5 nunmehr auf praktisch nicht mehr nutzbare Werte fällt, bleibt der Riegel 13 aufgrund der Wirkung des Rückschlagven­ tils 19 in seiner Entriegelungsstellung. Sobald das Arbeits­ gerät abgebaut ist, kann der Fahrer den Umschalthahn 20 wieder in seine gezeigte Normalstellung zurückschalten.

Claims (2)

1. Einrichtung zum Entriegeln eines Arbeitsgerätes an land-, forst- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren Schleppern mit einer Hydraulikanlage zur Versorgung verschiedener Verbrau­ cher über ein mehrere Steuerventile umfassendes Steuergerät und mit einer Anbauvorrichtung für das zumindest teilweise vom Schlepper zu tragende Arbeitsgerät, wobei die Anbauvor­ richtung zwei von einem Kraftheberzylinder verschwenkbare Unterlenker aufweist, die einen zur Aufnahme eines geräte­ seitigen Kupplungsbolzens geeigneten Kupplungahaken mit zu­ geordnetem Riegel tragen, der entweder während der Aufnahme des Arbeitsgerätes unter dem Einfluß der Kupplungsbolzen aus einer unter Federkraft eingenommenen Verriegelungsstellung in eine dabei den Zugang des Kupplungsbolzens zum Kupplungs­ haken freigebende Entriegelungsstellung oder, vor dem geplan­ ten Abbau des Arbeitsgerätes, durch Einwirkung einer zusätz­ lichen Hilfskraft in die den Austritt des Kupplungsbolzens aus dem Kupplungshaken gestattende Entriegelungsstellung über­ führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fanghaken (11) ein druckmittelbetätigbares Stell­ element angeordnet ist, das bei einer Druckbeaufschlagung den Riegel (13) in die Entriegelungsstellung bewegt, und daß der Druckraum des Stellelements mittels eines Zweiwege-Umschalt­ hahns (20) wahlweise mit dem Druckraum des Kraftheberzylinder (5) oder dem Druckmittelsammelbehälter (2) in Verbindung bringbar ist, wobei in der Druckmittelleitung (18) vom Umschalt­ hahn (20) zum Kraftheberzylinder (5) ein in Richtung des Kraft­ heberzylinders (5) schließendes Rückschlagventil (19) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellelement ein Druckmittelzylinder (17) ange­ ordnet ist, dessen Kolben (16) bei einer Druckbeaufschla­ gung den Riegel (13) in die Entriegelungsstellung bewegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0409796A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-23 SAME S.p.A. Automatische Fanghaken zur Kupplung von Geräten an einen Traktor
EP0412451A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-13 SAME S.p.A. Anhängerkupplung für landwirtschaftlichen Trecker oder dergleichen
FR2769169A1 (fr) * 1997-10-08 1999-04-09 Walterscheid Gmbh Gkn Dispositif pour la stabilisation des bielles inferieures d'un tracteur

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