DE1005298B - Hydraulikanlage fuer Kraftheber bei Ackerschleppern - Google Patents

Hydraulikanlage fuer Kraftheber bei Ackerschleppern

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DE1005298B
DE1005298B DEM28782A DEM0028782A DE1005298B DE 1005298 B DE1005298 B DE 1005298B DE M28782 A DEM28782 A DE M28782A DE M0028782 A DEM0028782 A DE M0028782A DE 1005298 B DE1005298 B DE 1005298B
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DEM28782A
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Dipl-Ing Hans Molly
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HANS MOLLY DIPL ING
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HANS MOLLY DIPL ING
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

Jetzt FU11 ,
([!. , ΓΙ ΰθ$ Γ<3*Ο M 28782 III/45 a ANMELDETAG: 14. NOVEMBEH 1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. M Ä R Z 19 5 7
Kraftheber zum Bedienen von Bodenbearbeitungsgeräten haben allgemeine Einführung gefunden. Die gute Weiterleitungsmöglichkeit der Energie und die Steuerbarkeit der Vorgänge haben zu einer Bevorzugung der. hydraulischen Kraftübertragung geführt. Die Forderungen, die an das Hydrauliksystem gestellt werden, sind vielgestaltig und führen zu umfangreichen Anlagen, die nicht immer den hierfür nötigen Aufwand rechtfertigen. So werden an universell ausgerüsteten Schleppern neben dem »Kraftheber«, der zum Bedienen der Ackergeräte vorzugsweise am rückwärtigen Ende des Schleppers angebracht ist, noch weitere Arbeitszylinder verwendet, so z. B. solche, die die Bedienung eines Mähwerkes ausführen, und auch solche, die einen sogenannten Frontlader betätigen, der eine Ladeschaufel oder -gabel am vorderen Ende des Fahrzeuges mit größerer Hubhöhe bedienen kann zum Heu- oder Mistladen oder zum Laden von landwirtschaftlichen Erzeugnissen oder Erde benutzt wird. Es ist üblich, für diese Geräte besondere Steuerventile vorzusehen, die die einzelnen Geräte unabhängig voneinander in ihrer Bewegung beeinflussen. Derartige Anlagen führen zu einem umfangreichen hydraulischen Schaltplan, dessen konstruktiver Aufwand nicht unerheblich ist, wegen der Vielzahl der Rohrleitungen die Übersicht der Anlage erschwert und die Störanfälligkeit erhöht.
Die Erfindung zeigt eine Anlage, in der die verschiedenen Forderungen an den Kraftheber, Frontlader- und Mähwerksbedienung, so aufeinander abgestimmt sind, daß ihre Bedienung mit einem Steuerventil durchgeführt werden kann.
Der Kraftheber erfordert eine Rückstellung des Bedienungshebels in dem Augenblick, in dem das Ackergerät in der oberen Endstellung eingelaufen ist. Diese Rückführung muß mechanisch erfolgen. Aus Gründen der Sicherheit ist eine mechanische Verriegelung des Krafthebergestänges in der oberen Stellung wünschenswert, die beim Fahren über Straße oder bei längerer Betriebspause ein Absinken der Ackergeräte verhütet. Diese Verriegelungseinrichtung wird erfindungsgemäß so mitverwendet, daß sie den Kraftheber in der oberen, als Grundstellung anzusehenden Lage festhält, während das hydraulische Steuerventil andere Gerätschaften bedient.
Die Rückführung des Bedienungshebels erfolgt mechanisch vom Kraftgestänge des Hebers aus, das den Bedienungshebel in der letzten Bewegungsphase so weit aus der Stellung »Heben« nach »Halt« hin zurückschiebt, daß es durch eine Nullrastungsfeder in die Haltstellung zurückgeschnappt werden kann.
Soll eines der Zusatzgeräte, z. B. der Frontlader, bedient werden, so muß diese mechanische Rückführung mangels einer einfachen Verbindung zwischen Hydraulikanlage für Kraftheber
bei Ackerschleppern
Anmelder:
Dipl.-Ing. Hans Molly, Maisch
(Kr. Karlsruhe), Neue Bahnhofstr. 2
Dipl.-Ing. Hans Molly, Maisch (Kr. Karlsruhe),
ist als Erfinder genannt worden
Kraftgestänge des Frontladers und Steuerventil durch eine andersartige Rückführung ersetzt werden. Erfindungsgemäß erfolgt die Rückführung des Bedienungshebels für diese Geräte durch hydraulische Kräfte, die beim Ansprechen eines Sicherheitsventils frei werden. Die mechanische Rückführung des Krafthebers wird hierbei erfindungsgemäß ausgeschaltet und der Kraftheber, wie schon früher erwähnt, in seiner oberen Endlage durch eine Sicherungseinrichtung festgehalten.
Die Erfüllung der Forderung Bedienung des Krafthebers und Bedienung eines anderen Gerätes durch das gleiche Steuerventil wird erfindungsgemäß durch einen Umschalthebel vorgenommen, der unabhängig vom Bedienungshebel selbst angeordnet ist. Neben den beiden Stelhtngen »Kraftheberbetätigung« und »Frontladerbetätigung« hat der Umschalthebel noch eine dritte Stellung, die eine gleichzeitige Betätigung beider Geräte ermöglicht, so daß im Bedarfsfall der Frontlader für bestimmte Arbeiten mit dem Kraftheber zusammenwirken kann.
Das Arbeitsvermögen der Frontlader ist ein Mehrfaches des Krafthebers. Der einseitig wirkende Zylinder solcher Frontlader verschluckt eine größere Menge öl, die im Gegensatz zu bekannten Anlagen innerhalb des Kurbelraumes des Krafthebers untergebracht ist, so daß der sonst übliche Zusatzölbehälter für derartige Anlagen in Wegfall kommt. Eine solche Anordnung des Ölbehälters innerhalb des Kurbelraumes vereinfacht die gesamte Anlage durch Fortfall der dazugehörigen Leitungen. Das vollständige Einbeziehen des im Kurbelgehäuse befindlichen Öles in den Kreislauf verringert die unvermeidlich bleibende ölerwärmung der Gesamtanlage und verbessert ihre Betriebseigenschaften.
Die Abwärtsbewegung des Krafthebers mit dem an ihm hängenden Gerät, z. B. einem Pflug, kann im allgemeinen schnell vor sich gehen. Vielfach werden
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diese Geräte bei mechanischen Hebern durch Auslösen einer Klinke abgeworfen, so daß der Pflug beim Ansetzen einer Furche schnell auf gewünschte Arbeitstiefe in den Boden eindringen kann. Der Frontlader erfordert dagegen ein feinfühlig regulierbares Ablassen des Gerätes, da die großen mit ihm zu. bedienen den Massen bei einem schlagartigen Absenken Schaden hervorrufen können.
Bekannterweise ist für diese Absenkbewegung ein Drosselschlitz vorgesehen, der ein langsames Öffnen der Querschnitte ermöglicht. Erfindungsgemäß wird die Stellung mit geöffnetem Drosselschlitz für das Langsamsenken durch einen hydraulischen Anschlag begrenzt, der ein Eröffnen des vollen Querschnittes verhütet. Erst durch kräftigeres Drücken gegen den Bedienungshebel wird dieser durch den Anschlag freigegeben und macht die volle Eröffnung des Senkquerschnittes möglich. Ein derartiger hydraulischer Anschlag behindert nicht die Feinfühligkeit der Steuerung, wie dies bei mechanischen Rasten eintreten kann.
Der großvolumige Arbeitszylinder eines Frontladers verringert — wegen der gegebenen Leistung der Pumpe — die Schnelligkeit der Hubbewegungen in einer wünschenswerten Weise so, daß die schweren Arbeiten des Ausladens in ruhiger Bewegung durchgeführt werden können. Kleinere Geräte, z. B. Mähwerke, müssen dagegen mit großer Schnelligkeit vom Boden abgehoben werden. Beim plötzlichen Auftauchen von Hindernissen, z. B. Maulwurfshaufen, Steinen, Baumstümpfen u.a., ist ein ruckartiges Hochreißen kurz vor dem Hindernis notwendig. Der Arbeitszylinder zum Ausheben eines Mähwerkes muß also ein möglichst kleines Volumen aufweisen, damit die Bewegung schnell vor sich gehen kann. Ein derartig Meiner Zylinder birgt wiederum die Gefahr in sich, daß das Mähwerk nach schnellem Hochziehen aus der Arbeitsstellung in einer überschnellen Geschwindigkeit in die Transportlage heraufgeschleudert wird, wobei der hochschnellende Mähbalken mit seiner Schwadführungsplatte gegen den Platz des Fahrers schlagen kann.
Erfindungsgemäß wird derartigen klein dimensionierten Arbeitszylindern ein Mengenregler zugeschaltet, der eine schnelle Aufwärtsbewegung der Geräte zuläßt, es aber verhütet, daß insbesondere bei schnell laufender Pumpe eine überschnelle Bewegung des Arbeitsgerätes eintreten kann. Der Mengenregler verhindert mit Hilfe einer federbelasteten, konisch ausgebildeten Drosselnadel das Zufließen zu großer Ölmengen zum Zylinder, wobei die von der Pumpe zuviel gelieferte Ölmenge durch das vorher erwähnte Sicherheitsventil der Anlage abströmen kann.
Mit Ausnahme des Krafthebers, der hydraulisch immer zugeschaltet bleibt, ist in der Leitung der Zusatzgeräte ein Absperrhahn angeordnet, der nach Bedarf vor Beginn der Arbeit zu- oder abgeschaltet wird.
Abb. 1 zeigt einen schematisierten Schnitt durch den Kraftheber, der die Einzelheiten in ihrer Zusammenschaltung erkennen läßt;
Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf die mechanische Schaltung des Gerätes.
Es bedeutet in den Darstellungen: 1 ein Gehäuse, in dem die gesamte Hydraulik untergebracht ist und das einen Kolben 2 enthält, der mit einer Manschettendichtung 3 in einem Zylinder des Gehäuses eingepaßt ist. Der unter dem Kolben befindliche Arbeitsraum trägt die Nummer 4. Der Kolben wirkt auf eine Kugelstange 5, die mit einem Bolzen 6 an einer Schwinge 7 angelenkt ist, die über eine Welle 8 auf Heberarme 9 die Kolbenkraft weiterleitet. An der Schwinge 7 befindet sich eine Nase 10, die beim Bewegen der Schwinge in die obere Endlage über eine Stütze 11 weggleitet und auf dieser aufrasten kann. Die Stütze 11 ist am Gehäuse im Punkt 12 gelagert und federt gegen das Gehäuse ab. Sie lehnt sich an eine Druckstange 13 an, die an einer Klinke 14 befestigt ist. Diese ist durch eine Feder 15 mit einem Gelenkstück 16 gleitend verbunden. Das Gelenkstück 16 ist exzentrisch in der Rückstellwelle 17 mit Rückstellhebel 18 gelagert. I, II, III sind Stellungen des Rückstell'hebels. Ein Ansatz 19 an der Klinke 14 lehnt sich gegen eine Anflachung der Schaltwelle 20, an der der Bedienungshebel 21 befestigt und die mit einer federnden Raste 22 in einer Nullstellung 23 gerastet ist. Die SchaltweMe läßt sich in eine Stellung »Heben« 24 und eine Stellung »Senken« 25 drehen. Über einen Kugelhebel 26 ist ein Rückführhebel 27 mit der Schaltwelle 20 verbunden. Der Rückführhebel 27 ist drehbar auf der Rückstellwelle 17 gelagert und kann durch eine Kugel 28, die in einer Kurve 29 der Rückstellwelle 17 angebracht ist, auf letzterer axial entgegen dem Druck einer Feder 30 hin- und herbewegt werden. Das Gehäuse ist bis zu einer Marke 31 mit öl gefüllt. Über eine Leitung 32 fördert die Pumpe 33 das Öl an einer Steuerung 34 vorbei in den Filter 35. Die Steuerung 34 enthält einen Kolbenschieber 36 mit einer Drosselnut 37, der über eine Stange 38 an dem Bedienungshebel 21 angehängt ist. An der Steuerung 34 ist eine Leitung 39 angeschlossen, die in den Arbeitsraum 4 des Zylinders führt. Die Leitung 39 hat über ein federbelastetes Rückschlagventil 40 Verbindung mit der Leitung 32. Des weiteren ist an der Leitung 39 ein Sicherheitsventil 41 angeschlossen, das in eine Leitung 42 abbläst, die über dem Kolbenschieber 36 mündet und durch ein Druckbegrenzungsventil 43 mit dem Ölraum Verbindung hat. Am unteren Ende der Steuerung 34 befindet sich ein Raum 44, der über eine Leitung 45 mit der Leitung 32 Verbindung hat. Durch den Kolbenschieber 36 hat der Raum 44 über ein federbelastetes Anschlagventil 46 eine zweite Verbindung zur Leitung 32.
Ein Absperrhahn 47 trennt die Leitung 39 von einer Leitung 48, die zu einem zweiten, nicht gezeichneten Arbeitskolben führt. Ein weiterer Absperrhahn 49 verbindet die Leitung 39 mit einer Leitung 50, die in einen Arbeitskolben 51 mündet. In der Leitung 50 ist ein Mengenregler 52 eingeschaltet, der eine konische Drossel 53 enthält, die in einer Blende 54 beweglich geführt ist und einen Bund 55 besitzt, der gegen die Blende 54 vermöge der Aussparung 56 durch eine Feder 57 Öl durchlassend angedrückt wird.
Durch die Pumpe 33 wird ein kreisender ölstrom erzeugt, der aus dem Gehäuse 1 durch die Leitung 32 abgesaugt wird, durch die Steuerung 34 an dem Kolbenschieber 36 vorbeifließt und in den Filter 35 gelangt, von dem er wieder in das Gehäuse 1 zurückkehrt. Wird der Bedienungshebel 21 aus der Nullstellung 23 in Richtung »Heben« nach 24 bewegt, so sperrt der Kolbenschieber 36 den ölstrom in der Steuerung 34 ab. Das Öl dringt nunmehr unter öffnen des Rückschlagventils 40 in die Leitung 39 ein und drückt den Kolben 2 aufwärts unter Vergrößerung des Afbeitsraumes 4. Die Kugelstange 5 bewegt die Schwinge 7 aufwärts, ihre Nase 10 gleitet im Verlauf der Bewegung an der Stütze 11 entlang, die sie aus der gezeichneten Stellung etwas auswärts drückt, bis schließlich der Bolzen 6 den Rückführhebel 27 erreicht und diesen mitnimmt. Der Rückführhebel 27 bewegt
nunmehr durch Drehen auf der Rückstellwelle 17 mittels der Kugel 26 den Bedienungshebel 21 in Richtung auf die Nullstellung 23, in die der Hebel vermöge der federnden Raste 22 einrastet. Durch diese Rückstellbewegung auf Null wird der Kolbenschieber 36 wieder ab\värts geschoben in die gezeichnete Stellung, und das Gerät kommt zur Ruhe. Die Nase 10 schwebt hierbei über der Stütze 11 und verharrt in dieser Lage, solange die Dichtigkeit des Arbeitsraumes dieses möglich macht. Ist eine große Last an den Heberarmen 9 angehängt, so wird unvermeidlich nach längerer Belastungszeit trotz der Kolbendichtungen 3 eine Undichtigkeit eintreten, die zu einem ungewollten Absinken der Heberarme 9 führt. Im Augenblick, wo die Nase 10 sich auf die Stütze 11 auflegt, findet diese Abwärtsbewegung einen Abschluß. Das Gerät bleibt in dieser Lage gesichert stehen, ohne daß der Öldruck die Last weiterhin aufnehmen müßte.
Soll der Heberarm 9 aus der oberen Stellung wieder abwärts bewegt werden, so wird der Bedienungshebel 21 in die Senkstellung 25 gebracht. Hierbei treten nacheinander folgende Vorgänge ein:
Zunächst läuft die Schaltwelle mit ihrer Anflachung gegen den Ansatz 19 der Klinke 14 an und schiebt diesen in einer schnellen Bewegung nach rechts, wobei die Druckstange 13 die Stütze 11 auswärts schwenkt. Nach Ausführung dieser Bewegung wird der Kolbenschieber 36 so weit abwärts gegangen sein, daß die Leitung 39 sich öffnet und das öl aus dem Arbeitsraum 4 über die Leitung 39 in die Leitung 32 läuft. Bevor der Schieber 36 sich voll gegenüber der Leitung 39 öffnet, wird der Drosselschlitz 37 eine Verbindung zwischen 39 und 32 herstellen, durch die ein langsames Absinken des Gerätes vorgenommen werden kann. Um dieses langsame Absinken auch bei Bewegungen des Fahrzeuges sicher einstellen zu können, wird der Kolbenschieber 36 in der durch die Drosselnut 37 gegebenen Stellung festgehalten, was durch ein Zuschieben der Leitung 45 durch den Kolbenschieber 36 erreicht wird. Soll eine schnellere Absinkbewegung erzielt werden, so muß der Hebel 21 mit kräftigerem Druck in Richtung der Senkstellung 25 bewegt werden, wobei das federbelastete Anschlagventil 46 zum Ansprechen kommt und durch Ablassen von öl die Weiterbewegung des Kolbenschiebers 36 ermöglicht. Der Kolbenschieber gibt dann den Querschnitt der Leitung vollends frei.
Ist beim Einleiten der Abwärtsbewegung die Nase 10 infolge Undichtigkeit bereits auf der Stütze 11 zur Auflage gekommen, so kann die Klinke 14 die Stütze nicht hinausschieben, da die ihre Lage fixierende Feder 15 nachgibt, wobei die Klinke 14 sich abwärts bewegt. Der Bedienende muß in diesem Fall den Bedienungshebel 21 kurz in die Stellung »Heben« bringen und nach erfolgtem Anheben den Abwärtsvorgang einleiten.
Der Schlitz 37 bietet sowohl für die Senkbewegung als auch für den Hubvorgang die Möglichkeit einer gedrosselten Bewegung.
Solange der Bedienungshebel 21 sich in der Stellung 25 befindet — also ganz durchgedrückt in der Schnellsenklage liegt — besteht eine dauernde Verbindung zwischen Arbeitsraum 4 über Leitung 39 und 32 zum ölbehälter. Zwischen dem in konstanter Tiefe über den Ackerboden laufenden Pflug und den über Bodenunebenheiten hinwegrollenden Schlepper entstehen Bewegungen, denen die Heberarme 9 nachgeben müssen. Hierbei kann der Kolben 2, der durch leichten Staudruck aus dem Raum 4 sich aufwärts bewegen möchte, sich hin- und herbewegen und einen Freigang des Pfluges zulassen.
Die Einstellung des Pfluggerätes muß selbstverständlich so erfolgen, daß der Kolben während der Pflügearbeit niemals in die unterste Stellung gelangen kann. In einem solchen Falle würde der Freigang durch die Endstellung des Kolbens begrenzt sein.
Bei ungünstigen Bodenverhältnissen kann der Fall eintreten, daß der Pflug über die Hefoerarme 9 den
ίο Kolben 2 in die untere Endlage hineinzieht. Insbesondere kann dies dann eintreten, wenn der Pflug zum Zwecke des Anschneidens einer Furche fallengelassen wird und eine Bodensenkung ein Durchfallen bis in die unterste Stellung zuläßt, so daß der Kolben schlagartig in der Endstellung auftrifft. Um hierbei ein Beschädigen des Triebwerkes zu vermeiden, überschleift der Kolben kurz vor Erreichen der untersten Stellung die Austrittsöffnung der Leitung 39 in der Zylinderwand, so daß das aus ihm verdrängte öl nur noch gedrosselt austreten kann. Der Kolben wird gedämpft aufgefangen.
Wie schon vorher angegeben, ist der Pflug in der oberen Grundstellung gegen ungewolltes Absinken gesichert. Darüber hinaus ist durch besondere Maßnahmen die Möglichkeit geboten, bei versehentlichem Betätigen des Bedienungshebels 21, z. B. beim Befahren von Landstraßen, ein Absinken des Pfluges zu verhüten. Zu diesem Zweck wird der Rückstellhebel
18 aus der Stellung I in die Stellung III gedreht. Hierbei beschreibt das Gelenkstück 16 eine exzentrische Bewegung in der sich drehenden Rückstellwelle 17. Die Klinke 14 entfernt dabei ihren Ansatz
19 von der Anflachung der Schaltwelle 20, so daß auch beim Bewegen des Bedienungshebels 21 die Stütze 11 nicht mehr aus der Sperrstellung ausgehoben werden kann. Die Heberarme 9 können also die gesicherte obere Stellung nicht mehr verlassen, und der Pflug bleibt unter allen Umständen in ausgehobener Lage. Diese Sicherung ist von besonderer Bedeutung, da die Gefahr einer versehentlichen Betätigung des Hebels 21 bei Fahrten vom und zum Acker durch mitfahrende, nicht sachkundige Personen besteht.
Diese Stellung III ist gleichzeitig die Stellung des Hebels 18 bei der Bedienung von hydraulischen Zusatzgeräten. Zu diesem Zweck wird je nach Wahl der Absperrhahn 47 oder 49 geöffnet. Wird der Bedienungshebel 21 aus der Stellung 23 nach 24 bewegt, so geht das bisher in den Arbeitsraum 4 eintretende öl nunmehr von der Leitung 39 z. B. in die Leitung 48 und bewegt den dort angeschlossenen Arbeitszylinder vorwärts. Da die Schwinge 7 mit ihrem Bolzen 6 sich in der Nähe des Rückführhebels 27 befindet, würde die mechanische Rückführung hierbei ausgelöst werden, was jedoch nicht eintreten kann, da bei der vorher geschilderten Drehung des Hebels 18 nach Stellung III die auf der Rückstellwelle 17 befindliche Kurve 29 mit Hilfe der Kugel 28 den Rückführhebel 27 so zurückgeschoben hat, daß ein Kontakt zwischen Bolzen 6 und Rückführhebel 27 nicht mehr eintreten kann. Der in der Leitung 48 angeschlossene Zylinder kann also ungehindert von der mechanischen Rückführung arbeiten. Erreicht er seine Endstellung, bevor der Hebel 21 aus Stellung 24 nach 23 gebracht worden ist, so wird der durch die Endstellung eintretende Druckanstieg in Leitung 48 und 39 das Sicherheitsventil 41 anheben. Dieses läßt den Druckstoß in die Leitung 42 austreten, die das öl vor den Kolbenschieber 36 leitet und diesen so weit in die Richtung Nullstellung zieht, daß die federnde Raste 22 den Bedienungshebel 21 vollends auf Stellung 23
bringen kann. Diese hydraulische Endlagenrückführung, die unter dem Einfluß der vollen Ölmenge steht, wird durch ein Druckbegrenzungsventil 43 in ihrer Wirkung- so gemildert, daß der hydraulische Rückstellvorgang am Hebel 21 erträgliche Verhältnisse aufweist.
Der dargestellte Arbeitskolben 51 mit sehr kleinem Hubvolumen ist für die Bedienung von Mähwerken vorgesehen. Seine kleinen Dimensionen ermöglichen ein schnelles Bewegen des verhältnismäßig leichten Mähwerkes. Dies ist erforderlich, um das Mähwerk bei plötzlich sichtbar werdenden Hindernissen schnell in die sogenannte Schwadstellüng hochzureißen. Beim weiteren Aufwärtsbewegen des Mähwerke's bis in die vertikale Ruhestellung des Mähbalkens würde der klein dimensionierte Arbeitszylinder derart schnell arbeiten, daß der hochschnellende Mähbalken ·— an dem auch noch das Schwadleitblech sich befindet — den Fahrer gefährdet. Die Bewegung bis in die Schwadstellung erfolgt mit verhältnismäßig geringem Öldruckaufwand, während die Bewegung aus der Schwadstellung bis in die Ruhelage unter größerem öldruckaufwand vor sich geht. Unter Ausnutzung dieses Umstandes ist ein Mengenregler 52 eingebaut, dessen konische Drossel 53 bei geringem Druck im Raum 51 unter Zusammenpressung der Feder 57 so weit durchgeschoben wird, daß die Blende 54 durch die ganz nach links geschobene Drossel freigegeben wird. Der Arbeitskolben kann schnell arbeiten. Tritt eine D.rucks.teigerung in 51 ein, so schiebt die Feder 57 wegen der geringeren Druckdifferenz vor und hinter dem Mengenregler die Drossel vor und hält sie in schwebender Stellung derart, daß an dem schlanken konischen Teil der Drossel eine konstante ölmenge dem Arbeitskolben 51 zufließt, der die Einziehbewegung des Mähbalkens mit gleichmäßig niederer Geschwindigkeit durchführt. Während dieses gesamten Hebevorganges muß der Bedienungshebel 21 in der Stellung 24 festgehalten werden, da das hierbei in dauerndem Abblasen befindliche Sicherheitsventil 41 den Kolbenschieber 36 zurückführen würde. Das Druckbegrenzungsventil 43 sichert die Möglichkeit, den Hebel 21 in der Stellung 24 festzuhalten.
Wird der Hebel 21 zum Zweck des Absenkens des Mähbalkens nach 25 bewegt, so kann der Zylinder 51 ohne Hemmung durch den Mengenregler das Öl über 50, 39 in die Leitung 32 zurückfließen lassen. Die Aussparungen 56 lassen ein Rückfließen des Öles trotz des Bundes 55 zu.
Alle Bewegungen der hydraulischen Zusatzgeräte geschehen bei stillstehendem Kraftheber, vorausgesetzt, daß dessen Heberarme 9 sich in der oberen Lage verriegelt befinden. Sind die Heberarme bei Beginn der Arbeit mit einem Zusatzgerät in der unteren Stellung, so werden sie — wenn keine Geräte angehängt sind — zuerst nach oben laufen und die obere Stellung einnehmen.
Bei verschiedenen Kulturarbeiten tritt das Bedürfnis auf, sowohl den Kraftheber als auch eines der hydraulischen Zusatzgeräte gleichzeitig zu bedienen. In diesem Fall muß die mechanische Endlagenrückführung ausgeschaltet sein, andererseits aber die Stütze 11 entsprechend den in Stellung I fixierten Bedingungen arbeiten. Dies ist durch eine Zwischenstellung II erreicht, in welcher das Gelenkstück 16 die Klinke 14 in etwa der gleichen Stellung wie in I hält, aber die auf der Rückstellwelle 17 befindliche Kurve 29 den Rückführhebel 27 bereits seitlich so weit bewegt hat, daß er außer Kontakt mit dem Bolzen 6 gekommen ist. Die Endlagenabschaltung der Geräte erfolgt in dieser Lage hydraulisch, und beim Abwärtsgehen der Geräte durch Bewegen des Bedienungshebels von Stellung 23 nach 25 wird zunächst die Stütze 11 zurückgeschoben und dann der Kolbenschieber 36 so bewegt, daß aus der Leitung 39 das öl in die Leitung 32 austreten kann. Beim Heben wird zuerst das Gerät mit dem geringeren öldruckbedarf aufwärts gehen und dann das mit dem größeren Öldruckbedarf, welches beim Einleiten des Senkvorganges als erstes wieder abwärts geht.

Claims (13)

' Patentansprüche:
1. Hydraulikanlage für Kraftheber, insbesondere bei Ackerschleppern, mit einem von einer motorgetriebenen Pumpe erzeugten, dauernd kreisenden ölstrom, in dem ein Kolbenschieber zum Zweck der Arbeitsäußerung des angeschlossenen Gerätes als Kreislaufsperre eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hebelmechanismus des Krafthebergestänges eine bedienbare Stütze (11) eingefügt ist, die das Gerät in einer oberen Lage festzuhalten gestattet und dadurch die mehrfache Verwendung des Kolbenschiebers (36) für die Bedienung verschiedener, über Absperrhähne (47, 49) zuschaltbarer Geräte ermöglicht.
2. Hydraulikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (11) beim Einleiten der Absenkbewegung vor Ansprechen des Kolbenschiebers (36) durch Betätigen des Bedienungshebels (21) ausrückbar ist.
3. Hydraulikanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein- und ausschaltbare mechanische Rückführung (27) des Krafthebers in Verbindung mit einer hydraulischen Rückführung, die auf den Kolbenschieber (36) wirkt, Verwendung findet, wobei die mechanische . Rückführung (27) im Falle der Betätigung hydraulischer Zusatzgeräte ausschaltbar ist.
4. Hydraulikanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Sicherheitsventil (41) austretende Öl über eine Leitung (42) vor das eine Ende des Kolbenschiebers (36) geführt wird und auf diesen eine rückführende Wirkung ausübt.
5. Hydraulikanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (42) zwischen Sicherheitsventil (41) und Kolbenschieber (36) ein Druckbegrenzungsventil (43) eingeschaltet ist.
6. Hydraulikanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (11) bei ausgeschalteter mechanischer Rückführung (27) unbeeinflußbar in der Sperrstellung liegt.
7. Hydraulikanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl bei eingeschalteter als auch bei ausgeschalteter mechanischer Rückführung (27) die Stütze (11) beim Einleiten der Senkbewegung vor Absinken des Gerätes ausschaltbar ist.
S. Hydraulikanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Geschwindigkeit zu begrenzende, zuschaltbare hydraulische Aggregate (51) in der Zuführungsleitung einen Mengenregler (52) eingeschaltet erhalten, der in Verbindung mit dem Sicherheitsventil (41) arbeitet.
9. Hydraulikanlage mit Mengenregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenregler (52) mit einem in einer Blende (54) ge-
führten konischen Drosselstift (53) versehen ist, dessen Konizität mit einer ihn belasteten Feder (57) abgestimmt ist.
10. Hydraulikanlage mit Mengenregler nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Drosselstift (53) durch die Blende (54) bei großer Öldruckdifferenz durchtreten kann und volle Querschnitte freigegeben werden.
11. Hydraulikanlage nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (36) einen Drosselschlitz (37) zum Zweck des Langs amabsenkens enthält und vor Eröffnen des ganzen Querschnittes der Ablaßleitung (39)
durch einen hydraulischen Anschlag (45, 46) gehalten wird, der für die Einleitung der Schnellsenkbewegung einen verstärkten Kraftaufwand am Bedienungshebel (21) notwendig macht.
12. Hydraulikanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das den hydraulischen Anschlag bestimmende Ventil (46) im Innern des Kolbenschiebers (36) untergebracht ist.
13. Hydraulikanlage nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (2) in der unteren Endlage durch Überschleifen der Austrittsöffnung des Öles hydraulisch gedämpft auffangbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 866/47 3.57
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221066B (de) * 1961-07-05 1966-07-14 Xaver Fendt & Co Maschinen U S Hydraulische Mehrfachsteuereinrichtung zum Steuern verschiedener, voneinander unabhaengiger Arbeitskreise, insbesondere fuer Ackerschlepper

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DE1221066B (de) * 1961-07-05 1966-07-14 Xaver Fendt & Co Maschinen U S Hydraulische Mehrfachsteuereinrichtung zum Steuern verschiedener, voneinander unabhaengiger Arbeitskreise, insbesondere fuer Ackerschlepper

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