DE1871959U - Stapelbarer, insbesondere einstueckig aus kunstharz gegossener behaelter. - Google Patents
Stapelbarer, insbesondere einstueckig aus kunstharz gegossener behaelter.Info
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Description
Die Neuerung betrifft stapelbare, insbesondere einstückig aus Kunstharz gegossene Behälter.
Wenn eine Vielzahl Behälter übereinander gestapelt ist, müssen
die untersten Behälter eine beträchtliche Last, nämlich das Gewicht
der aufeinandergesetzten Behälter nebst ihrem Inhalt ertragen können, ohne sich dabei zu verformen oder zusammenzubrechen. Die Wandungen.
können infolge der Biegsamkeit des Werkstoffes dazu neigen, sich auszubeulen und, wenn die Eckteile der Behälter abgerundet sind, wie
das häufig bei Behältern zum Transport von Nahrungsmitteln und anderen
Stoffen der Fall ist, um das regelmäßige Auswaschen des Behälters
zu erleichtern, sind diese für Beschädigungen besonders empfänglich.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stapelbaren Behälter zu schaffen, bei dem diese Nachteile nicht
oder nur in geringerem umfang auftreten.
Gemäß der vorliegenden Neuerung besitzt ein aus Kunstharz gegossener
Behälter eine Vielzahl massiver lotrechter Rippen, die einstückig aus der bzw. jeder Wandung des BehalteTrs geformt sind und
sich über mindestens einen größeren Teil d§r Außenfläche der Wandung
erstreckt.
© 2
erstreckt»
Zusätzlich zu diesen Verstärkungsrippen kann der Behälter auch
noch in der oder jeder Ecke durch eine örtliche Verdickung der oder
jeder Wandung, dem Boden an der Stelle bzw. den Stellen, wo diese zusammenlaufend eine Scke bilden, verstärkt werden»
Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung besteht ein gegossener
Behälter zweckmäßig aus einem Boden und je einem Paar aufrechtstehender Seiten-und Stirnwände, wobei jede Wandung mit lotrechten
nach außen vorstehenden vollen Kippen an denjenigen Stellen versehen ist, ITo mit den angrenzenden Wänden und dem Boden die viw Ecken des
Behälters gebildet werden.
Vorzugsweise besitzt der Behälter einen umgebördelten Rand zur
zusätzlichen Verstärkung und z**ur Aufnahme der unteren Enden der Kippen
eines aufzusetzenden Behälters, wenn zwei oder mehr Behälter aufeinander gestapelt sind.
Das untere Ende der Rippen kann einen flachen Teil besitzen, der
auf dem Rand des unteren Behälters eines Behälterstapels ruhen kann.
Vorzugsweise ist jedoch das untere Ende der Rippen formschlüssig am
Rand des darunter liegenden Behälters aufgebracht, um eine seitliche
Verlagerung der gestapelten Behälter zu verhindern und um eine genaue relative Lage der aufeinandergesetzten Behälter sicherzustellen.
Diese formschlüssige Anbringung erhält man durch geeignete Profilierung
der unteren Enden,, mindestens einiger Hippen und der ihnen zugeordneten £
Stellen an den Rändern der Behälter. Beispielsireise kennen die unteren Enden der Rippen an der Seitenwand jedes Behälters genutet, eingeschnitten
oder sonstwie weggeschnitten sein und es kann eine hierzu passende
aufrechtstehende Lippe mindestens auf einem Teil des Behälterrandes vorgesehen sein.
Die Neuerung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Bs zeigen
RA. 164136-9.3.63
Es zeigen:
Fig. ι eine allgemeine perspektivische Ansicht
eines Behälters gemäß der vorliegenden Neuerung
Fig. 2 einen teilweisen lotrechten Schnitt nach der- Linie H-II in Fig. 1
Fig. 3 Einzelheiten einer abgewandelten Bauart mit u* örtlichen Verstärkungen der Ecken, als
Schnitte nach den Linien IH-III bzw. IV-IV
in Fig. 1
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht hierzu und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der Fig. 4, wobei der Schnitt durch eine lotrechte Sippe gelegt
ist, um die Profilierung dieser Rippe und des Behälteri»andes zu verdeutlichen»
Der Behälter 10 (Fig. 1) ist einstückig aus Kunstharz gegossen und besitzt einen Boden 12, zwei aufreehtstehende Seitenwandungen 14
und zwei aufreehtstehende Stirnwandungen 16... Die Innen- und Außen«
flächen, die den Boden und die Wandungen miteinander verbinden, sind
alle zwecks Vermeidung von/irgendwelehen Ablagerungen abgerundet, was
besonders bei Lagerung und Transport von Lebensmitteln wichtig ist.
Der Behälter ist zum Stapeln mit ähnlichen Behältern vorgesehen. Da die unteren Behälter eines Stapels mitunter ein beträchtliches
Gexvicht aushalten müssen, ist jeder Behälter IO an verschiedenen Stellen mittels lotrechter Vollrippen an den äußeren Oberflächen der
Seiten- und Stirnwände in den Bereichen, wo' diese Wandungen miteinander
die Behältereeken bilden, verstärkt. Diese Rippen 20 erstrecken sich
über einen größeren Teil der Wandungen und da sie einstückig mit der
Außenfläche der .Wandungen gegossen sind, bleibt die Innenfläche des
Behälters glatt und ununterbrochen.
/ scharfen Ecken, zur erleichterten Reinigung Per
sowie zur Verhinderung
Der Behälter ist mit einem umgebördelten Rand 22 versehen, der
zur Verstärkung der Behälteröffnung dient.
Wenn mehrere Behälter übereinander gestapelt werden., ruhen die unteren Enden 26 der Hippen 20 jedes Behälters auf dem Rand 22 des
darunter angeordneten Behälters und verhindern auf diese Weise eine
Beschädigung des Inhalts oder bewahren leere Behälter davor, daß sie
ineinander verklemmt werden. Es ist klar, daß das Gewicht des Behälter*-
stapels im wesentlichen von den übereinandergesetzten Rippen 22 getragen
wird. ' . . ■
Im Betrieb sind die Ecken diejenigen Teile der Behälter, die am
ehesten beschädigt werden können* Aus diesem Grunde sind nach einer bevorzugten
Bauart gemäß der Steuerung die Ecken so verstärkt, wie in den
Figuren 3,4 und 5 dargestellt. Diese Verstärkung ist dadurch gegeben,
daß der Boden 12, die Seitenwandungen 14 und die Stirnwandungen 16, örtlich
an denjenigen Stellen verstärkt sind, die gemeinsam die Behälterecken umgrenzen. Diese örtliche Verstärkung.bei der in den Eckenteilen
mehr Material angehäuft ist, als an den übrigen Behälterstellen, bleibt
normalerweise dem Auge verborgen und erfolgt durch eine geeignete Formgebung der Gießformen. Der Bereich, wo diese Verstärkung angebracht ist,
ist durch eine Punktierung 18 in den Fig. 3,4 und 5 angezeigt. Um
glatte Innen- und Außenflächen des Behälters zu erhalten, ist die Wandstärke
nur graduell vergrößert, wobei die größte Wandstärke örtlich etwa nur doppelt so groß ist, wie an den übrigen Stellen des Behälters.
Zweckmäßig kann der Boden gegen ein nach unten gerichtetes Ausbeulen
durch entsprechend nach innen eingezogene Teile 24 (Sicken) verstärkt werden*
Um jede Möglichkeit einer örtlichen Verdickung auszusehalten, die
dazu führen würde, daß übereinandergestellte bzw* gestapelte Behälter sich ineinander verklemmen, d.h. daß der untere Teil eines Behälters in
die Öffnung des darunter angeordneten Behälters zu eng paßt, sind die Wandungen 14 und 16 vorzugsweise nach innen leicht abgeschrägt.
Bei
Bei allen kunstharzgegossenen Behältern ist es möglich, daß deren !fandungen flicht völlig hart sind. Selbst wenn die Wandungen
nur geringfügig biegsam sind, ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Behälter beim Stapeln nicht genau übereinander angeordnet werden
können» Beispielsweise kann ein Ende eines oberen Behälters am
oberen Teil eines unteren Behälters derartig verschoben sein, daß es in die Öffnung des unteren Behälters eindringt und dabei die
Seiienwandungen dieses Behälters nach außen preßt. Das bedeutet, daß die unteren Enden der Kippen des oberen Behälters nicht auf dem
Sand des unteren Behälters ruhen und daß kein einwandfreier Stapel gebildet
ist. Dies kann jedoch ernsthafte Nachteile mit sich bringen,
insbesondere dann, iirenn die Behälter schwer beladen sind.
Um diese Möglichkeit zu vermeiden, sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung die unteren Enden der Behälterrippen
oder mindestens einige der Sippen so profiliert, daß sie mit einer ent«
,en . '
sprechend/ mindestens an einem Teil des zugeordneten Behälterrandes
angebrachten Profilierung zusammenwirken können» Eine solche Anordnung
zeigt die Fig. 6, wo die unteren Enden der Rippen 20 mit Nuten oder
Einschnitten 28 versehen sind, iirährend der Behälterrand 22 mindestens
an einem Teil des Randes eine nach oben ragende Lippe 30 aufweist,
die in die genuteten oder eingeschnittenen Rippen 20 passen soll. Es ist ersichtlich, daß beim Stapeln von zwei oder mehreren Behältern
gemäß Fig. 6 die Lippe 30 jedes Behälters in der Nut bzw. dem Einschnitt
28 des darauf gesetzten Behälters eingreift und so angeordnet
ist, daß sie eine seitliche Verschiebung der Behälter verhindert.
Die Profilierung der Sippen 20 und des Sandes 22 kann entweder
nur an den 'Sextenwandungen. 14 oder nur an den Stirnwandungen 16 oder
an allen Wandungen des Behälters erfolgen.
Die Profilierurig kann jede geeignete Form aufweisen und braucht
notwendigerweise nicht so auszusehen, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist«
Wenn
Wenn beispielsweise der Rand 22 nicht umgebördelt oder flach ist,
kann er selbst ohne weitere= Profilierung einen geeigneten Vorsprung
bilden, der in einen Schlitz am unteren Ende der Rippen
20 eingreift. Umgekehrt kann der Sand 22 auch mit einer Nut oder mit
Vertiefungen versehen sein, während die unteren Enden der Rippen 20
entsprechende Vorsprünge aufweisen.
Die formschlüssige Verbindung der Behälter kann in Kombination
oder auch für sieh allein mit der Eckenverstärkung nach den Figuren
3-5 erfolgen.
Der Behälter kann als Handgriff ausgebildete Löcher 32 (Fig. 6) besitzen, die in bekannter Weise an den Seiten und/oder Stirnwandungen
angebracht sind.
Die Behälter gemäß der Steuerung können einstückig aus Kunstharz (allgemein auch als Kunststoff bezeichnet) wie zum Beispiel hochdichtem
Polyäthylen oder Fo lyvinylchlor!d gegossen sein.
1. Stapelbarer, insbesondere einstückig aus Kunstharz gegossener
Behälter, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl voller, mit der oder
jeder Seitenwandung(en) (14,IB) des Behälters (10) einstückig geformter
Rippen (20)., die sieh über mindestens einen größeren Teil der
Außenfläche der Ifandung erstrecken.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
Ecke eine Verstärkung mittels einer örtlichen Verdickung (18) der oder jeder Wandung (14,16) und des Bodens (12) an der, bzw. den Stelle(n),
ivo diese Teile eine Ecke bilden, vorgesehen ist.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Wandung (14,16) lotrechte, nach außen vorstehende volle Rippen (20) an den Stellen besitzt, wo diese mit den angrenzenden
Wandungen und dem Boden die vier Ecken des Behälters bilden*
Claims (1)
- Anspruch 44. Behälter nach Anspruch 1,2 oder .3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (lö) zur zusätzlichen Verstärkung einen umgebördelten Sand besitzt, der das untere Ende (26) der Sippen (20) eines daraufgesetzten Behälters beim Stapeln aufzunehmen vermag.5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden (26) der Rippen (20) einen flachen Teil besitzenj der auf den Stand (22) eines im Stapel darunter angeordneten Behälters aufgesetzt werden kann«6« Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende mindestens einiger Rippen (20) eine Form aufweist, der eine gleichartige Ausnehmung ( ) an der zugehörigen Stelle des unteren Behälterrandes zur formschlüssigen Aufnahme des unteren Sippenendes eines aufgesetzten Behälters entspricht.7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden mindestens einiger Rippen (20), Nuten, Einschnitte ο.dgl. aufweisen, und daß mindestens auf einem entsprechenden Teil des Sandes des Behälters eine aufreehtstehende Lippe (30) vorgesehen ist, die in die Nuten, Einschnitte usiir, (28) paßt,8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß der Formschluß nur zwischen den Rippen"(20) an den Seitenwan-teildüngen (14) des Behälters (10) und dem entsprechenden Sand/(22) vorgesehen ist.9. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß nur zwischen den Sippen (20) an den Seitenwandungen (16) des Behälters (10) und dem entsprechenden Randteil (22) c vorgesehen ist.10. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (14) und Stirnwandungen (16) sowie der Boden (12) im Bereich der/örtlich verdickt sind.Anspruch 1111. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeiehnetj daß die örtliche Verdickung etvra der doppelten Wandstärke der übrigen Behälterteile entspricht*12,. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (14,16) Fon der Behälteröffnung aus nach innen abgeschrägt sind«13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen« und Außenflächen an den Übergangsstellen zwischen dem Boden (12) und den Wandungen (14,16) abgerundet sind.(Br. Jooß) Ma. - Patentanwalt.„„„ . DläSä UftMm (§&fchi£ibURfl Und SehüteMSpr.) ist die zuletzt ömgetsiehis; s!s waefct Ϋΰή &r Wcft-fössung def Uispröngüeh eingeifcichtdri Unteriöpn ob. Dis reohHiohe Bedeutung dsr Abwsichuag ist nkM gsprüfi-Die ursprüngiicft eFngereichfan Unfef lodert twRoiieiT sioh Irr dm Amisakten. Sie "können !S.->r.ft oh&* K1CcA^Ki! ß;f?aes rechth'Kl'Süi ififsrisrsos QsbChren^el eingsssheri vvördsn. Aui Anh'ag^ wsrdsn hfsvw öBCh FcftAQjj*iftvo<!ifr rife··
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family
ID=33161198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL33826U Expired DE1871959U (de) | 1962-02-03 | 1963-02-02 | Stapelbarer, insbesondere einstueckig aus kunstharz gegossener behaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1871959U (de) |
-
1963
- 1963-02-02 DE DEL33826U patent/DE1871959U/de not_active Expired
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