DE1167736B - Ineinander und aufeinander stapelfaehige Behaelter - Google Patents

Ineinander und aufeinander stapelfaehige Behaelter

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DE1167736B
DE1167736B DEL34958A DEL0034958A DE1167736B DE 1167736 B DE1167736 B DE 1167736B DE L34958 A DEL34958 A DE L34958A DE L0034958 A DEL0034958 A DE L0034958A DE 1167736 B DE1167736 B DE 1167736B
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DE
Germany
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container
containers
walls
reinforcing ribs
edge
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Pending
Application number
DEL34958A
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English (en)
Inventor
George G Frater
Milton A Frater
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GB Lewis Co
Original Assignee
GB Lewis Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/048Identical stackable containers specially adapted for retaining the same orientation when nested, e.g. the upper container being fixed or slightly rotatable during the nesting operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Ineinander und aufeinander stapelfähige Behälter Die Erfindung bezieht sich auf Behälter und im besonderen auf solche Behälter, die sich ineinander stapeln oder aufeinander stapeln lassen.
  • Häufig werden Behälter derart hergestellt, daß gleiche Behälter übereinander aufgestapelt oder ineinandergesetzt werden können. Zwecks Aufbewahrung wird ein Behälter in einen anderen eingesetzt, wodurch Raum gespart und die Handhabung erleichtert wird. Sind die Behälter gefüllt, so werden sie senkrecht einer über dem anderen aufgestapelt, wobei die Behälter, um das Stapeln zu ermöglichen, abwechselnd um 1800 gedreht werden müssen. Bei kleineren Behältern, die von Hand aufgestapelt werden können, bereitet dies keine Schwierigkeit. Bei größeren Behältern, die mit Hilfe eines Hebewagens oder eines Gabelstaplers gehandhabt werden müssen, ist eine solche Drehung der Behälter um 1800 jedoch nur schwer durchzuführen.
  • Um das nachteilige Drehen der Behälter um 1800 zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, am oberen Behälterrand bewegliche Teile vorzusehen, die beim Stapeln der Behälter in Form von Klappen, Bügeln od. dgl. über die obere Behälterfläche geschwenkt werden, so daß sie ein Auflager für den aufzusetzenden, zu stapelnden Behälter bilden. Eine derartige Vorrichtung verteuert jedoch den Behälter wesentlich und kompliziert die Handhabung, da ja vor dem Aufeinanderstapeln der Behälter die beweglichen Teile auszuschwenken sind.
  • Die Erfindung befaßt sich mit Behältern, die ineinander- und übereinandergestapelt werden können, ohne daß sie um 180 gedreht und ohne daß bewegliche Teile ausgeschwenkt werden müssen. Nach der Erfindung werden die Behälter senkrecht in seitlich versetzter Lage aufgestapelt.
  • Um die Behälter so stapeln zu können, daß der eine Behälter in dem anderen sitzt, sind diese mit nach innen geneigten Stirn- und Seitenwandungen versehen, wobei jede Stirnwandung an den Ecken des Behälters mit zwei nach außen vorstehenden Verstärkungsrippen versehen ist. Bei der einen Ausführungsform der Erfindung sind die nach außen vorstehenden Verstärkungsrippen an der oberen Kante jeder Stirnwandung durch einen allgemein flachen Rand miteinander verbunden.
  • Am Boden des Behälters sind zwei U-förmige Stützfüße vorgesehen, die sich dem Umriß der Enden des Behälters anpassen. Jeder Stützfuß besteht aus einem quer verlaufenden Abschnitt und zwei längs verlaufenden Eckteilen, die sich unter den betreffenden Verstärkungsrippen befinden. Jedes Eckteil an den Stützfüßen ist mit einer in der Längsrichtung verlaufenden Rille und einer Ausnehmung versehen. Sind die Behälter ineinandergesetzt, so ruht der Stützfuß des oberen Behälters auf dem Boden des unteren Behälters. Bei aufeinandergestapelten Behältern wird der obere Behälter aus dem unteren herausgehoben und seitlich bewegt, so daß die Rille in dem einen Eckteil des oberen Stützfußes auf der oberen Kante der Seitenwandung des unteren Behälters und die Ausnehmung im anderen Eckteil des oberen Behälters auf dem flachen Rand am unteren Behälter ruht.
  • Die Behälter sind einander gleich und werden senkrecht in seitlich versetzter Lage aufgestapelt. Dadurch wird ein Drehen der Behälter zwecks Aufstapelung vermieden. Außerdem wirken die Verstärkungen an den vier Ecken der Behälter als eine Säule, die die Steife und die Festigkeit der Behälter erhöht.
  • Eine Längs- und Querverschiebung der Behälter in gestapelter Lage wird durch den Eingriff der Rillen in den Stützfuß mit der oberen Kante des unteren Behälters und der Ausnehmung in dem Stützfuß mit dem Rand am unteren Behälter verhindert.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist im flachen Rand des Behälters eine Ausnehmung vorgesehen, während die Ausnehmung im Eckteil des Stützfußes weggelassen ist. Sind die Behälter aufeinandergestapelt, so greift die Rille in dem einen Eckteil des Stützfußes am oberen Behälter in die obere Kante der Seitenwandung des unteren Behälters ein, während der andere Fuß des oberen Behälters in der Ausnehmung im Rand des unteren Behälters ruht.
  • Bei einer zweiten abgeänderten Ausführungsform der Erfindung ist der die Verstärkungsrippen verbindende flache Rand weggelassen, und die obere Kante der Stirnwandung folgt dem Umriß der Verstärkungsrippen. Bei dieser Ausführungsform sind die Eckteile der Stützfüße mit zwei sich schneidenden Rillen versehen, von denen die eine Rille in die obere Kante der Seitenwandung des unteren Behälters und die anderer Rille in die obere Kante der Stirnwandung im Bereich der Verstärkungsrippen eingreifen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind aus der Beschreibung und den Zeichnungen zu ersehen, in denen die F i g. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Behälter, F i g. 2 eine Seitenansicht eines Behälters, auf dem ein zweiter Behälter ruht, in welchen zweiten Behälter ein dritter Behälter eingesetzt ist, F i g. 3 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 in der F i g. 1, der die Behälter seitlich versetzt aufeinandergestapelt zeigt, F i g. 4 ein Ausschnitt aus einer Unteransicht des Behälters, die die Ausbildung der Stützhilfe zeigt, F i g. 5 ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung, F i g. 6 eine Darstellung von der Linie 6-6 in der F i g. 5 aus gesehen, F i g. 7 ein senkrechter Schnitt durch den Behälter nach der Fig. 5, wobei zwei Behälter aufeinandergestapelt gezeigt werden, Fig. 8 ein Ausschnitt aus einer Draufsicht einer zweiten abgeänderten Ausführungsform des Behälters und die F i g. 9 ein senkrechter Schnitt durch zwei Behälter nach der F i g. 8 in aufeinandergestapelter Lage ist.
  • Die Zeichnungen zeigen einen Behälter 1, der mit anderen gleichen Behältern aufeinander- und ineinandergestapelt werden kann und der aus Kunststoff, Metallblech od. dgl. hergestellt werden kann. Der Behälter weist zwei Seitenwandungen 2 und zwei Stirnwandungen 3 auf. Die Stirnwandungen 3 und die Seitenwandungen 2 sind durch eine Bodenwandung 4 miteinander verbunden, so daß ein oben offener Behälter geschaffen wird.
  • Um das Ineinandersetzen der Behälter zu ermöglichen, sind die Seitenwandungen 2 und die Stirnwandung 3 schräg angeordnet, wie am besten aus der Fig. 2 zu ersehen ist, so daß der obere Behälter in den unteren Behälter eingesetzt werden kann.
  • Die Stirnwandungen 3 des Behälters sind an den Ecken des Behälters mit zwei Verstärkungsrippen 5 und einem allgemein flachen Behälterrand 6 versehen, der sich über die obere Kante der Stirnwandungen 3 zwischen den betreffenden Verstärkungsrippen 5 erstreckt.
  • Um die Seitenwandungen 2 und den flachen Behälterrand 6 des Behälters herum läuft ein nach außen vorstehender Wulstrand 7. Dieser Wulstrand ist durch einen eingebetteten Draht 8 od. dgl. verstärkt.
  • Die Bodenwandung 4 des Behälters 1 trägt zwei allgemein U-förmige Stützfüße 9, von denen jede sich dem Umriß der Stirnwandung 3 anpaßt. Jeder Stützfuß 9 besteht im besonderen aus einem allgemein quer verlaufenden Abschnitt 10 und aus zwei in der Längsrichtung verlaufenden Eckteilen 11, die unter den betreffenden Verstärkungsrippen 5 liegen.
  • Sitzen die Behälter ineinander, so ruhen die Stützfüße 9 am oberen Behälter auf der Bodenwandung 4 des unteren Behälters, wobei der Wulstrand 7 des oberen Behälters einen erheblichen Abstand von dem Wulstrand 7 des unteren Behälters aufweist. Dieser Abstand der Wulstränder 7 voneinander ermöglicht ein leichtes Handhaben der Behälter und ferner, daß die Gabelzinken eines Gabelstaplers zwischen die auf Abstand stehenden Wulstränder eingreifen können, so daß der obere Behälter vom unteren abgehoben werden kann.
  • Wie am besten aus der F i g. 4 zu ersehen ist, ist die Unterseite eines jeden Eckteiles 11 mit einer Rille 12 und mit einer Ausnehmung 13 am Außenende des Eckteiles versehen.
  • Beim Übereinanderstapeln der Behälter nach der Fig.3 wird der obere Behälter gegenüber dem unteren seitlich versetzt, wobei die Rillen 12 in dem einen Paar Eckteile 11 des oberen Behälters in den Wulstrand 7 an den Seitenwandungen 2 des unteren Behälters eingreifen. Die Ausnehmungen 13 in dem anderen Paar Eckteile des oberen Behälters ruhen auf der Kante 6 a des betreffenden Randes 6 am unteren Behälter. Die Tiefe der Ausnehmungen 13 ist gleich der Tiefe der Rille 12, so daß die übereinandergestapelten Behälter waagerecht liegen.
  • Der Eingriff der Rillen 12 in den Wulstrand 7 der Seitenwandung verhindert eine seitliche Verschiebung oder Bewegung der aufeinandergestapelten Behälter, während der Eingriff der Ausnehmungen 13 in die Kante des flachen Behälterrandes 6 eine gegenseitige Längsbewegung der Behälter verhindert. Daher sind die Behälter trotz seitlicher Versetzung rniteinander verriegelt und können keine Bewegung in Bezug aufeinander ausführen. Die Fig. 3 zeigt zwei aufeinandergestapelte Behälter. Soll jedoch auf den zweiten Behälter noch ein dritter Behälter aufgesetzt werden, so wird der dritte Behälter senkrecht auf den ersten Behälter ausgerichtet, so daß in der Auswirkung alle geraden und alle ungeraden Behälter senkrecht aufeinander ausgerichtet sind, wodurch ein Schrägstehen und ein Kippen des Stapels vermieden wird. Weiterhin wirken die Verstärkungsrippen 5 an den Stirnwandungen beim Stapel als Säulen, wobei die Kanten der Säulen aufeinander ausgerichtet sind. Daher wird die Last in den Behältern durch die Säulen auf den Untergrund übertragen auf dem die Behälter ruhen.
  • Die Behälter eignen sich besonders für die Verwendung in Verbindung mit einem Hebewagen oder Gabelstapler, denn sie können aufeinandergestapelt werden, ohne um 180 gedreht werden zu müssen.
  • Die Gabeln oder Finger des Hebewagens können an dem nach außen vorstehenden, um den oberen Teil des Behälters herum laufenden Wulstrand 7 angreifen und in die versetzte Stapellage hochheben. In der gestapelten Lage kann der Behälter auch derart gehandhabt werden, daß die Gabeln des Hebewagens unter die Bodenwandung 4 zwischen die Stützfüße 9 greifen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung nach den F i g. 5 bis 7 weist der Behälter gleich der ersten Ausführung Seitenwandungen 2', Stirnwandungen 3' und eine Bodenwandung 4' auf. Die Stirnwandungen 3' sind mit Verstärkungsrippen 5' und einem nach außen vorstehenden den Verstärkungen an der Stirnwandung folgenden Wulstrand 14 versehen, wobei der flache Rand 6 der ersten Ausführung weggelassen wurde. Der Wulstrand 14 verläuft ununterbrochen um die Seitenwandungen 2' und die Stirnwandungen 3' herum.
  • Die Stützfüße 9' dieser Ausführungsform gleichen denen der ersten Ausführung, und jedes Eckteil 11' ist mit einer der Rille 12 der ersten Ausführung entsprechenden Rille 15 versehen. Außerdem ist jedes Eckteil 11' mit einer allgemein gekrümmten Rille 16 versehen, die die Rille 15 anschneidet, wie am besten aus der F i g. 5 zu ersehen ist.
  • Die Behälter werden wie bei der ersten Ausführungsform ineinandergestapelt, wobei die Stützstufe 9' des oberen Behälters auf dem Boden des unteren Behälters ruhen. Beim Übereinanderstapeln wird der obere Behälter gegen den unteren Behälter seitlich versetzt, wie in der F i g. 7 dargestellt. In dieser Lage greifen die Rillen 15 an dem einen Längspaar der Eckteile in den Wulstrand 14 der Seitenwandung 2' ein, während die Rillen 16 am anderen Längspaar Eckteile in den die Verstärkungsrippen 5' abgrenzenden Teil 17 des Wulstrandes 14 ein. Der Eingriff der Rillen 15 und 16 in den Wulstrand 14 verhindert eine seitliche sowie eine Längsverschiebung der Behälter, so daß diese einen festen senkrechten Stapel bilden.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform können die Behälter nach dem Herausnehmen des einen Behälters aus dem anderen aufeinandergestapelt werden, ohne um 1800 gedreht werden zu müssen, wodurch die Handhabung der Behälter erleichtert wird, besonders wenn mechanische Einrichtungen, beispielsweise Hebefahrzeuge, verwendet werden.
  • Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte dritte Ausführungsform gleicht der ersten Ausführung insofern, als zwischen den Verstärkungsrippen 5" die flachen Ränder 6" vorgesehen sind und ein Wulstrand 7", der ununterbrochen um die Seitenwandungen 2" und die Ränder 6" herum verläuft.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform sind die Stützfüße allgemein U-förmig, während die Eckteile 11" der Stützfüße mit einer Längsrille 18 versehen sind, die der Rille 12 der ersten Ausführung entspricht. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform der Erfindung sind an Stelle der Ausnehmungen in den Eckteilen 11 der ersten Ausführung zwei Ausnehmungen 19 in jedem flachen Rand 6" vorgesehen. Wie am besten aus der F i g. 8 zu ersehen ist, weisen die Ausnehmungen einen allgemein flachen Boden auf, der mit dem Rand 6" selbst über eine schräg verlaufende Standfläche 20 verbunden ist.
  • Bei dieser Ausführungsform greifen die Rillen 18 der beiden Eckteile 11" an der einen Längsseite in den Wulstrand 7" der Seitenwandung 2" ein, während die beiden Eckteile an der anderen Längsseite in den betreffenden Ausnehmungen 19 am Rand 6" ruhen.
  • Der Eingriff der Rillen 18 in den Wulstrand 7" und der Sitz der Eckteile 11" in den Ausnehmungen 19 verhindert eine Quer- sowie eine Längsbewegung des oberen Behälters in bezug auf den unteren Behälter.
  • Wie bei den ersten beiden Ausführungsformen erfolgt das Aufstapeln ohne den oberen Behälter um 1800 zu drehen, sondern lediglich dadurch, daß der obere Behälter seitlich versetzt aufgesetzt wird.
  • Die Erfindung sieht neuartige Behälter vor, die ineinandergesetzt und übereinandergestapelt werden können, ohne die Behälter nach dem Herausheben des einen Behälters aus dem anderen beim überein anderstapeln um 180C drehen zu müssen. Dadurch wird die Handhabung der Behälter besonders bei Verwendung von Hebefahrzeugen oder anderen mechanischen Einrichtungen erheblich vereinfacht.
  • Weiterhin sind die Stirnwandungen der Behälter mit Verstärkungen versehen, die nicht nur die Behälter selbst versteifen, sondern auch bei tJbereinanderstapeln als Säulen dienen, über die die Last auf den Boden oder die Unterlage übertragen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aufeinander stapelbare und ineinander schachtelbare Behälter mit Mitteln, um die Behälter in der Stapelstellung in ihrer Lage zu sichern, wobei in den Wänden an einander gegenüberliegenden Stellen Wandteile gegenüber der eigentlichen Wandfläche nach außen bzw. innen versetzt angeordnet sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß sich in zwei einander gegenüberliegenden Wänden (3), insbesondere an den Seitenkanten, vertikale, nach außen ragende und nach innen offene Verstärkungsrippen (5) befinden, in deren Bereich unter dem Boden des Behälters Stützfüße (9) angeordnet sind, die ein mit dem insbesondere erhabenen Profil des oberen Behälterrandes (7) korrespondierendes Profil in Form von Ausnehmungen (12, 13; 15, 16; 18) in der unteren Standfläche aufweisen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den unteren Standflächen der Eckteile (11) der Stützfüße (9) Rillen (12) befinden, welche parallel zu dem Wulstrand (7) an den von Verstärkungsrippen (5) freien Wänden (2) verlaufen, sowie Ausnehmungen (13) vorgesehen sind, die in ihrer Form den Stützflächen (6a) für die Standflächen der Stützfüße (9) am oberen horizontalen, an die Wand (3) angrenzenden Behälterrand (6) entsprechen (F i g. 1 bis 4).
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den unteren Standflächen der Eckteile (11') der Stützfüße (9') Rillen (15) befinden, welche parallel zu dem Wulstrand (14) an den von Verstärkungsrippen (5') freien Wände (2» verlaufen, sowie Rillen (16) vorgesehen sind, die in ihrer Form den Teilstücken (17) des Wulstrandes (14) an den Wänden (3') im Bereich des Übergangs von den Verstärkungsrippen (5') zu den Wänden (3') entsprechen (Fig. 6 und 7).
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den unteren Standflächen der Eckteile (11") der Stützfüße (9") Rillen (18) befinden, welche parallel zu dem Wulstrand (7") an den von Verstärkungsrippen (5") freien Wänden (2") verlaufen und in der an die Verstärkungsrippen (5") und die Wand (3") angrenzenden horizontalen Wandfläche (6") Vertiefungen (19) als Stützflächen für die Standflächen (20) der Teile (11") der Stützfüße (9") angeordnet sind (Fig. 8 und 9).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 135 105; britische Patentschrift Nr. 657 502; USA.-Patentschriften Nr. 1 177 115, 1 915 369, 2528 551, 2598 136, 2655 283, 2 823 828, 2 823 829.
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