DE1869027U - Nachgiebiger leitpfahl fuer die strassenbegrenzung. - Google Patents

Nachgiebiger leitpfahl fuer die strassenbegrenzung.

Info

Publication number
DE1869027U
DE1869027U DE1963E0017653 DEE0017653U DE1869027U DE 1869027 U DE1869027 U DE 1869027U DE 1963E0017653 DE1963E0017653 DE 1963E0017653 DE E0017653 U DEE0017653 U DE E0017653U DE 1869027 U DE1869027 U DE 1869027U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
resilient
guide post
coil springs
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1963E0017653
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Elbracht & Co K G
Original Assignee
Wilhelm Elbracht & Co K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Elbracht & Co K G filed Critical Wilhelm Elbracht & Co K G
Priority to DE1963E0017653 priority Critical patent/DE1869027U/de
Publication of DE1869027U publication Critical patent/DE1869027U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

begrenzung
Die Feuerung liegt auf dem Gebiet der Schilder und Zeichen für den Strassenverkehr und "betrifft insbesondere einen Leitpfahl für die Strassenbegrenzung.
In immer grösserem Umfang werden für die Strassenbegrenzung, häuptsäGhliOh in unbebautem Gelände, Beitpfähle eingesetzt. Diese leitpfähle sollen insbesondere bei lacht dem Kraftfahrer schon auf grossere Entfernung den weiteren Yerlauf und die Kurvenführung von Strassen deutlich machen. Sie sind daher auch vielfach mit Reflektoren versehen, die in Deutsehland auf der rechten Seite als senkrechter Strich und auf der linken Seite als zwei Punkte ausgebildet sind. Derartige
üeitpfähle für die Strassenbegrenzung sind im allgemeinen von dreieckiger Grundfläche und sie sind aus Beton hergestellt« In manchen lallen können sie auch aus gebogenen ©der gestanzten und geprägten Blechen bestehen. Es sind auch schon Iieit pfähle für die Strassenbegrenzung bekannt geworden, die elastisch oder nachgiebig ausgebildet sind aus entsprechenden Materialien, beispielsweise aus Kunststoffen oder aus Gummi, Derartige Strassenbegrenzungspfähle sind überfahrbar, ohne dass das Fahrzeug besonderen Schaden nimmt und insbesondere zum tiberschlagen oder einem anderen Unfall, Schleudern oder dergl·, gebracht wird. Me bekannten nachgiebigen oder elastischen Ijeitpfhähle haben jedoch alle irgendwelche Haehteile» Sie sind entweder zu teuer in der Herstellung, schwierig zu verankern, zu schwer ausgebildet, so dass dennoch Schäden am Fahrzeug beim Zusammenprall und überfahren entstehen, oder sie sind auch nur unter grossen Schwierigkeiten auswechselbar bei Beschädigung*
Die feuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die JTachteile bekannter nachgiebiger oder elastischer Xieitpfähle für die Strassenbegrenzung zu vermeiden. ITach der Feuerung ist ein nachgiebiger Jjeitpfahl für die Strassenbegrenzung gekennzeichnet durch einen aus mindestens drei senkrecht stehenden Schraubenfedern in Dreieekanordnung gebildeten Sockel. Dieser üeitpfah! ist als rundes oder dreieckiges Eohr ausgebildet, an dessen unterem Ende ein topfartiger Seil befestigt ist, der über eine Sehraub- oder nietverbindung zwei Flatten' gleiehen Durchmesters hält, zwischen denen
Befestigung'sbleehe eingeklemmt sind, die die oberste (-en) ■Windung (-en) der gehraubenfedern durchdringen und halten* lie untere (-en) Windung (-en) der Schraubenfedern sind ebenfalls von Befestigungsbleehen durchdrungen und gehalten, die zwischen zwei flatten eingeklemmt sind, welche ihrerseits mit einer Sockelplatte fest verbunden ist* Der Leitpfahl nach der feuerung ist vorzugsweise aus sohlagfestern Kunststoff bestehend* Unter dem Sockel ist eine Schraube angeordnet, die mittels einer unter der zweiten Befestigungsplatte festsitzenden Mutter einzudrehen und ... versplintbar ist. Die Schraubenfedern und auch das obere Ende des üeitpfahles sind durch eine G-umrnischutzkappe gegen Witterungseinflusse geschützt.
Die Feuerung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Leitpfahles mit geschnittenem Fundament,
fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Sockel des Leitpfahles entlang der Linie II-II der Figo 3»
Fig.. 3 einen waagerechten Schnitt durch den Sockel des Leit· pfahles entlang der Linie III-II1 der fig. 2.
Allgemein besteht der Leitpfahl aus einem Soekelteil 1, das mittels einer daran befestigten, beispielsweise ange- : schweissten Yerankerung_2_ in; Form eines am Ende bei 3 auf-. ■ . . ."■- ."■'■■■ ■ : - 4 -
gespleissten Rohres an Ort und Stelle in Beton 4 eingegossen ist. Auf dem Sockel 1 ist ein Eohrteil 5 beliebiger bzw. vorgeschriebener Hone befestigt· Dieses Eohrteil kann runden dreieckigen oder auch anders ausgebildeten Querschnitt haben* Das Eohrteil 5 ist an seinem oberen Ende vorzugsweise durch eine entsprechend geformte Gummikappe 6 abgedeckt zum Schutz gegen Witterungseinflüsse.. Das Eohrteil 5 selbst besteht vorzugsweise aus schlagfestem Kunststoff»
Der Sockel i ist im wesentlichen aus mindestens drei senkrecht stehenden Sohraubenfedern 7 in Dreieekanordnung gebildet. Diese Schraubenfedern sind untereinander und mit den nach oben und unten ansehliessenden Teilen in besonderer Weise verbunden, und zwar sind die obersten und unterstem Windungen 8 der Schraubenfedern 7 von Befestigungsblechen 9 durchdrungen· Diese Befestigungsbleehe 9 haben vorzugsweise rechteckige G-rundflachen, sind jedoch schmaler als der innere Durchmesser der Sehraubenfedern» Diese Befestigungsbleohe 9 werden zwischen zwei Platten 10 gleichen Durchmessers eingeklemmt. Diese Platten 10 sind mit Bohrungen versehen vom äusseren Durchmesser der Sehraubenfedern, so dass die Sehrau benfedern mit ihren oberen und unteren Windungen, die die Be< festigungsblehee 9 einklemmen, in diesen Bohrungen 11 der beiden kreisförmigen Platten 10 Eaum haben· Die beiden Platten 10 am oberen Ende~und, die beiden Hatten 10 am unteren Bnd^, die die Befestigungsbleche 9 zwischen sich einklemmen, sind miteinander Vorzugsweise durch eine gohweissnaht 12 an ihrem-4Jmfang verbunden. -v -—-- ,
Darch diese besondere Verbindung dreier Schraubenfedern in Dreieckanordnung miteinander ist ein Sockel geschaffen, von vorzugsweise zylindrischer Grundfläche, an den alle anderen Teile des Leitpfahles leicht anzubauen und zu befestigen sind. Die Ausführung eines Leitpfahles nach der !Teuerung ist nicht nur an die Anordnung von drei senkrecht stehenden Sohraubenfedern in Dreieckanordnung gebunden. Is ist auch möglich, eine beliebige andere Anzahl von Schrau« benfedern in derselben Art und Weise miteinander zu einem Sockel zu verbinden. Die beiden unteren Platten 10 des Sockels, die die unteren Windungen 8 der Schraubenfedern halten, sind auf einer Grundplatte 13 befestigt, vorzugsweise durch eine Sehweissnaht 14, um die Umfangskante der Platten 1©* Die SookeIplatte 13 ist vorzugsweise etwas größer im Durchmesser als die Platten 10. An der Unterseite der Sockelplatte 13 ist das Bohr 2 für die Verankerung des Beitpfahles befestigt,vorzugsweise mittels einer Sehweissnaht 15.· Unter der Sockelplatte 13 kann auch eine hier nicht dargestellte Schraube angebracht sein, die mittels einer Mutter, die auf der zweiten Befestigungsplatte 10 angesehweisst ist, eingedreht wird und durch eine Yersplintung gehalten ist. Auf G-rund dieser Anbringung kann der Sockel und damit der gesamte Leitpfahl mittels geeigneter Viferkzeuge leicht ausgewechselt werden, wenn,er beschädigt
Auf den oberen beiden flatten 10, die die oberen Windungen der Schraubenfeder.7 einklemmen, ist mittels einer Uiet- oder Schraubverbindung 16 ein topfartiger !eil 17 befestigt,
der etwa den gleichen Durehmesser hat wie die Platten 10, An den hochstehenden Seitenrändern 18 des topfartigen Teiles 1? ist mittels lieten 19 oder anderer Befestigungselemente das Rohr 5 fest angebracht, das den eigentlichen Iieitpfahl "bildet. Die verhältnismässig dünnen Wandungen des Eohres 5 "bestehen vorzugsweise aus einem sehlagfesten Kunststoff. Das Seil 17 kann auch derart ausgebildet sein, dass es lediglich aus einer Platte besteht, die an mehreren Stellen hoehgebogene flanschen trägt zur Anbringung der Befestigungselemente 19·
Die in Fig* 2 dargestellte Verbindung zwischen dem topfartigen !eil 17 und den darunter liegenden Platten 10 erfolgt durch eine Schraube 16, -die mit ihrem Kopf im Zentrum des ta?opfartigen Teiles 17 angesehweisst ist und mit ihrem Schaft 20 an eine Gewindebohrung in der oberen !Platte 10 und eine etwas gross ere Bohrung in der unteren Platte 10 durchdringt. Die Schraube 16 ist mit ihrem Schaft 20 in dem Gewinde der oberen Platte festgeschraubt und mittels eines Splintes 21 unterhalb der unteren Platte 10 gegen Eosdrehen gesichert«,
Der gesamte aus den»ledern und den Platten bestehende Sockel 1 kann mit einer zylinderförmigen Gummimanschette überz-ogen sein, so dass er gegen Witterungseinflüsse und Verschmutzung geschützt ist« ;
Aus der. vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, dass der an" sich starre Strassenleitpfahl 5 auf Grund der
besonderen Ausbildung des Sockels 1 eine ausserordentlich hohe Nachgiebigkeit hat und beim Anfahren durch ein fahrzeug unter Sehnung der dem fahrzeug am nächsten liegenden feder 7 und entsprechende Verbindung der übrigen federn nachgibt und ausweichen kann, bis er mit seiner Mittelachse etwa parallel zum Erdboden bzw. zur Strassenoberflache liegt. Mach dem ttberfahren richtet sieh der Leitpfahl auf Grund der Elastizität der federn 7 wieder selbsttätig auf. Auch bei höheren Geschwindigkeiten des anfahrenden fahrzeuges können dabei weder Beschädigungen an dem aus sehlagfestern Kunststoff bestehenden leitpfahl noch an dem fahrzeug entstehen, da der leitpfahl auf Grund seiner besonderen Ausbildung nur eine geringe Masse hat und von dem anfahrenden fahrzeug leicht aus seiner lage ausgelenkt werden kann, wobei das fahrzeug im wesentlichen nur die Spannung einer oder zweier der federn 7 aufzubringen hat* Untersuchungen haben gezeigt, dass die Arbeit zur Überwindung der federspannung geringer ist als diejenige Arbeitj die aufzubringen ist, um die Bleehteile des fahrzeuges zu verformen, mit denen das fahrzeug gegen den leitpfahl stösst. Biese Blechteile sind im allgemeinen die ohnehin besonders stark und starr ausgebildeten Stoss-stangen des fahrzeuges. ·
Sin besonderer'Vorzug des leitpfahles nach der !Teuerung besteht darin, dass er fast auf seiner ganzen länge starr und leicht ist und trotz seiner geringen Masse nicht plastisch oder elastisch beim Stoss verformt" wird· Es kann also ,nicht der fall eintreten, dass er bei einem Stoss in
■■■■.'■■■■-■■ - 8 -
e —
mittlerer Höhe einkniekt oder einbiegt und dabei mit seinem oberen Teil empfindliche Seile der lahrzeugkarosseri« oder gar die Seheinwerfer beschädigt. Dabei ist der üeitpfahl nach der Feuerung einfach aufgebaut und daher mit verhältnismässig geringem Aufwand herzustellen und anzubringen ·■'"■"

Claims (5)

Sohutzansprüche
1. Nachgiebiger Leitpfahl für die Strassenbegrenzung, gekennzeichnet durch einen aus mindestens drei senkrecht stehenden Schraubenfedern (7) in Dreieckanordnung gebildeten Sockel (1).
2. nachgiebiger leitpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als rundes oder dreieckiges Rohr (5) ausgebildet ist, an dessen unterem Ende ein topfartiger Teil (17) befestigt ist, der über eine Fiet- oder Schraubverbindung (16) zwei Platten (10) gleichen Durchmessershält, zwischen denen Befestigungsbleche (9) eingeklemmt sind, die die oberste (-en) Windung (-en) (8) der Schraubenfedern (7) durchdringen und halten«
3« Nachgiebiger IJeitpfahl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere (-en) Windung (-en) (8) der Schraubenfedern (7) ebenfalls von Befestigungsblechen (9) durchdrungen und gehalten sind, die zwischen) zwei Platten (10) eingeklemmt sind, welche ihrerseits mit einer Sockelplatte (13) fest verbunden sind.
4. Nachgiebiger Seitpfahl nach Anspruch 1-3, dadurch
gekennzeichnet, dass der als Eohr ausgebildete Pfahl (5) aus schlagfestem Kunststoff besteht.
— 2 - —
5. Nachgiebiger Leitpfahl nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter der SockesLplatte (13) eine Sohraube angeordnet ist, die mittels einer unter der zweiten Befestigungsplatte (10) festsitzenden Mutter einzudrehen und yersplintlaar ist.
DE1963E0017653 1963-01-05 1963-01-05 Nachgiebiger leitpfahl fuer die strassenbegrenzung. Expired DE1869027U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963E0017653 DE1869027U (de) 1963-01-05 1963-01-05 Nachgiebiger leitpfahl fuer die strassenbegrenzung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963E0017653 DE1869027U (de) 1963-01-05 1963-01-05 Nachgiebiger leitpfahl fuer die strassenbegrenzung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1869027U true DE1869027U (de) 1963-03-21

Family

ID=33140317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963E0017653 Expired DE1869027U (de) 1963-01-05 1963-01-05 Nachgiebiger leitpfahl fuer die strassenbegrenzung.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1869027U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005006967U1 (de) * 2005-04-30 2006-09-07 Heine, Georg Leitpfosten
DE102016119325A1 (de) 2016-10-11 2018-04-12 Beilharz Gmbh & Co. Kg Flexibles Verbindungselement für Leitpfosten und Leitpfosten mit flexiblem Verbindungselement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005006967U1 (de) * 2005-04-30 2006-09-07 Heine, Georg Leitpfosten
DE102016119325A1 (de) 2016-10-11 2018-04-12 Beilharz Gmbh & Co. Kg Flexibles Verbindungselement für Leitpfosten und Leitpfosten mit flexiblem Verbindungselement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2527558A1 (de) Umlenkbeschlag fuer gurtbaender, insbesondere fuer pkw-sicherheitsgurte
DE1296152B (de) Sicherheitszaun fuer Strassen
DE1277292B (de) Umlegbarer Strassenleitpfosten
DE1869027U (de) Nachgiebiger leitpfahl fuer die strassenbegrenzung.
DE102007024993A1 (de) Fahrzeug-Rückhaltesystem an Verkehrswegen
DE1534490C3 (de) Nachgiebige Halterung für Leitpfosten
AT222161B (de) Leiteinrichtung an Straßen und Autobahnen
CH643904A5 (en) Stand for a traffic guiding element which is to be mounted on or next to a traffic area
EP2813621A1 (de) Auf einem Terminal angeordnete Dämpfungseinrichtung
DE1276678B (de) Leitplanke fuer Strassen, bei der die Holme ueber verformbare buegelartige Zwischenstuecke an den Pfosten befestigt sind
DE1286060B (de) Strassenleitpfosten aus glasfaserverstaerktem Kunstharz
DE2507903A1 (de) Rammpfahl, bestehend aus rammschaft und pfahlschuh mit verdraengerteil
DE2117568A1 (de) Straßenleitpfosten
DE2751202A1 (de) Einsteckwagenheber
DE202016104841U1 (de) System zur Begrenzung des Randes einer Bodenfläche
DE8210653U1 (de) Verladewetterschutz
EP0105853A1 (de) Leitpfosten zur Markierung von Strassenrändern
DE9404120U1 (de) Verkehrszeichen
DE2225880C3 (de) Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
DE1863236U (de) Haltevorrichtung fuer zu halternde teile, wie verkehrszeichen, blendschirme od. dgl. an autobahnen und strassen.
AT280333B (de) Leitpfosten für den Straßenverkehr
DE1880105U (de) Aus einem metallrohr bestehender zaunpfahl.
DE2846258A1 (de) Strassenleitpfosten
DE2238161A1 (de) Markise
DE1896137U (de) Kippbarer, selbsttaetig sich wieder aufrichtender strassenbegrenzungspfahl.