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Die
Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Pfosten,
im Besonderen eines Leitpfostens mit Sockelteil nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Ein
derartiger Leitpfosten ist beispielsweise mit dem Gegenstand aus
der deutschen Offenlegungsschrift
DE 102 26 271 A1 offenbart.
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Mit
der vorbenannten Offenlegungsschrift ist einen Pfosten offenbart,
insbesondere ein Straßenleitpfosten,
welcher ein Sockelteil und einen mit dem Sockelteil kippbeweglich
verbundenen Pfostenschaft aufweist.
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Weiterhin
weist der Leitpfosten einen Rückstellmechanismus
auf, welcher mittels einem elastischen Element mit dem Sockelteil
des Pfostenschaftes verbunden ist. Das elastische Element ist als elastisch
dehnbares Zugseil ausgebildet.
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Diese
Erfindung weist den wesentlichen Nachteil auf, dass der vorbenannte
Rückstellmechanismus
gemäß seiner
Anwendung einen relativ technisch aufwendigen Aufbau aufweist, der
mit entsprechend hohe Herstellkosten verbunden ist.
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Darüber hinaus
weist das erfindungsgemäße elastisch
dehnbare Zugseil des Rückstellmechanismus
lediglich eine bedingte Haltbarkeit auf, welche auf eine eventuelle
Materialermüdung
zurückzuführen ist.
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Bei
den zum Stand der Technik bekannten Straßenleitpfosten ist der Pfostenschaft
in der Regel mit dem Sockelteil mittels entsprechender Befestigungsmittel,
wie zum Beispiel Nieten, Schrauben oder ähnlichem fest verbunden.
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Bei
diesen bekannten Straßenleitpfosten
besteht der wesentliche Nachteil, dass aufgrund großer und
plötzlicher
Krafteinwirkung diese bei einem Aufprall eines harten Gegenstandes,
durch den Aufprall von größeren Schneemassen
im Winterdienst oder beim Aufprall eines Fahrzeuges abknicken beziehungsweise
abbrechen oder sogar mit dem Sockelteil zusammen aus der Grundbefestigung
beziehungsweise -Halterung herausgerissen werden.
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Dieser
Nachteil besteht ebenfalls für
Leitpfosten, welche mit einer entsprechenden Halterung an eine bestehende
Schutzplanke montiert werden. Auch hier ist eine Beschädigung beziehungsweise Zerstörung des
Leitpfostens aufgrund der vorbenannten Ursachen nicht auszuschließen, da
diese vorbenannten Leitpfosten die gleiche Sockelbefestigung aufweisen,
wie Pfosten, die mit Ihrer Halterung an einer im Erdreich oder dergleichen
verankerten Grundbefestigung fest verbunden sind.
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Darüber hinaus
stellt die starre Befestigung zwischen Pfosten und Sockelteil für den Menschen und
Tiere bei einem eventuellen Aufprall auf einen derartigen Leitpfosten
ein zusätzliches
Verletzungspotential dar, da diese starre Verbindung zwischen Leitpfosten
und Sockelteil zu unflexibel und nicht nachgiebig ist.
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Des
Weiteren weisen ausgerissene beziehungsweise beschädigte Leitpfosten
für den
Menschen und Tiere ein zusätzliches
Verletzungspotential auf, da der Kunststoff des Leitpfostens aufgrund von
Witterungseinflüssen
einem natürlichen
Alterungsprozess unterliegt, wodurch der Kunststoff zum Beispiel
nach einiger Zeit „aushärtet" und bei einer plötzlichen
Krafteinwirkung ein Splitterverhalten aufweist.
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Ein
weiterer wesentlicher Nachteil derartiger Leitpfosten ist der relativ
hohe Kosten- und
Zeitaufwand für
die Wartung, Reparatur und Austausch beschädigter Leitpfosten, welches
zum Aufgabenbereich einer Straßenbaumeisterei
oder Autobahnmeisterei gehört,
da derartige Beschädigungen
an derartigen Leitpfosten relativ häufig auftreten.
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Zur
Vermeidung dieser Nachteile hat sich die Neuerung die Aufgabe gestellt,
die Befestigung für
einen Leitpfosten derart weiterzubilden, dass das Sockelteil des
Leitpfostens mit seiner Grundbefestigung insgesamt eine flexible
Verbindung darstellt, welche einfach und kostengünstig herstellbar ist und die Wartungsbeziehungsweise
Reparaturkosten dieser Leitpfosten wesentlich verringert werden.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass das
Sockelteil ein elastisches Element aufweist, welches plötzlich auftretende
Kräfte
auf den Leitpfosten wesentlich dämpft.
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Ein
wesentlicher Vorteil des neuerungsgemäßen Sockelteils eines Leitpfostens
zur Befestigung auf einer Grundbefestigung oder auf einer Schutzplanke
ist, dass das Sockelteil ein Oberteil, ein Unterteil und ein zwischen
dem Oberteil und dem Unterteil angeordnetes elastisches Element
aufweist, welches die auf den Leitpfosten auftretenden Kräfte mittels
dem elastischen Element im Wesentlichen dämpft, und ein Abknicken beziehungsweise
Ausreißen
des Leitpfostens im Bereich des Sockelteils wesentlich verringert.
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Die
nachfolgende Neuerung ist anhand einer derartigen Befestigungsvorrichtung
für Leitpfosten beschrieben,
ohne auf diese ausschließlich
beschränkt
zu sein.
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Das
Sockelteil zur Aufnahme und Befestigung eines Leitpfostens weist
in einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ein Material mit
hoher Festigkeit auf, welches gegen Korrosion geschützt ist,
oder auf Grund seiner Materialeigenschaften nicht korrodiert.
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Des
Weiteren ist das neuerungsgemäße Sockelteil
in einer Weiterbildung gegenüber
dem Stand der Technik als mehrteiliges Sockelteil konstruiert, wobei
das Sockelteil ein dreigeteiltes Sockelteil mit einem Oberteil,
einem elastischen Element und ein Unterteil aufweist.
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Das
vorzugsweise U-förmige
Oberteil dient zur Aufnahme des nach unten offenen Leitpfostens aus
Kunststoff und ist mit seinen Abmessungen an die Form und die Innenabmessungen
des jeweiligen Leitpfostens angepasst, so dass das nach unten offene
Ende des Leitpfostens über
das Oberteil des Sockelteils gesteckt wird.
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Die
Befestigung des Leitpfostens mit dem Sockelteil wird bei herkömmlichen
Leitpfosten meist als unlösbare
Verbindung, wie zum Beispiel einer Nietverbindung ausgeführt, um
somit die Herstellkosten relativ gering zu halten.
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Es
ist jedoch durchaus möglich
diese Verbindung auch als lösbare
Verbindung, wie zum Beispiel einer Schraubenverbindung oder Splintverbindung auszuführen.
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Des
Weiteren weist das Sockelteil ein Unterteil auf, welches aus einem
abgewinkelten U-Profil mit entsprechenden Ausnehmungen auf den Schenkelflächen konstruiert
ist.
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Hierauf
ist die Neuerung jedoch nicht beschränkt. Es können auch alle zum Stand der
Technik bekannten Winkel- und/oder Profilvorrichtungen als Unterteil
verwendet werden.
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Zwischen
dem Oberteil und dem Unterteil des Sockelteils ist ein elastisches
Element angeordnet, welches mittels einem entsprechenden Befestigungsmittel
lösbar
zwischen dem Ober- und Unterteil angeordnet ist.
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Trifft
nunmehr durch einen plötzlichen
Aufprall eines Gegenstandes auf den Schaft des Leitpfosten eine
Kraft auf das Oberteil des Sockelteils auf, so wird diese vorbenannte
Kraft durch das elastische Element zum größten Teil gedämpft.
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Eine
derartige Weiterbildung der Neuerung hat den wesentlichen Vorteil,
dass eine Beschädigung
oder Zerstörung
des Leitpfostens, wie zum Beispiel durch eine plötzlich auftretende Kraft auf
den Schaft des Leitpfostens und nachfolgend auf das Sockelteil ein
relativ hoher Zeit- und Kostenaufwand für Reparatur oder Austausch
von beschädigten
oder zerstörten
Leitpfosten, sowie die Herstellkosten im wesentlichen verringert
werden.
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Des
Weiteren weist das neuerungsgemäße Sockelteil
den Vorteil auf, dass eventuelle Verletzungen von Mensch und Tier
beim Aufprall auf einen derartigen Leitpfosten auf Grund von Absplitterungen des
Kunststoffmaterials des Leitpfostens ebenfalls verringert werden,
da das elastische Element flexible und dämpfende Materialeigenschaften
aufweist und den Leitpfosten insgesamt als flexiblen Leitpfosten ausbildet.
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Eine
weitere Ausgestaltung der Neuerung umfasst die Anordnung eines elastischen
Elementes in Form von Federn oder Federpaketen, wie zum Beispiel
Spiral- oder Tellerfedern anstelle des elastischen Elementes.
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Hierbei
ist zwischen Ober- und Unterteil des Sockelteils mindestens eine
entsprechende Spiralfeder oder ein Tellerfederpaket angeordnet,
welche mittels entsprechender Befestigungsmittel zwischen dem Ober-
und Unterteil des Sockelteils befestigt ist und eine relativ hohe
Biegesteifigkeit aufweist, wobei eine derartige Spiralfeder oder
Tellerfederpaket sowohl die Druck- als auch die gegenläufig auftretenden
Zugkräfte
auf das Sockelteil im Wesentlichen dämpft.
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Die
Anzahl der angeordneten Federn beziehungsweise Federpakete ist herbei
abhängig
von der notwendigen Biegesteifigkeit des gesamten Leitpostens und
ist frei wählbar,
je nach entsprechender Anwendung.
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Dies
bedeutet, dass mit zunehmender Anzahl der angeordneten Federn beziehungsweise
der angeordneten Federpakete unter anderem die Biegesteifigkeit
des Leitpfostens erhöht
wird.
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Darüber hinaus
weist die Anordnung von einer Feder oder eines Federpaketes den
wesentlichen Vorteil auf, dass die Biegesteifigkeit des Leitpfostens
mindestens teilweise durch Verändern
der Vorspannkraft der Feder oder dem Federpaket mittels lösen oder
befestigen des verwendeten Befestigungsmittels variabel einstellbar
ist.
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Die
Neuerung soll jedoch nicht auf die Anordnung eines elastischen Elementes,
einer Feder oder Federpakete beschränkt sein. Vielmehr werden zur neuerungsgemäßen Dämpfung plötzlich auftretender Kräfte auf
einen Leitpfosten alle bereits zum Stand der Technik bekannten Ausführungsformen
und Materialen eines elastischen Elementes beansprucht, welches
einen derartigen Leitpfosten gemäß vorliegendem
Stand der Technik weiterbildet.
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Im
folgenden wird die Neuerung anhand von mehreren Ausführungswegen
darstellenden Zeichnungen näher
erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere
neuerungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
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Es
zeigen:
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1:
eine schematische Darstellung eines neuerungsgemäßen Sockelteils mit einem elastischen
Material in der Hauptansicht;
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2:
eine schematische Darstellung eines neuerungsgemäßen Sockelteils mit einem elastischen
Material in der Seitenansicht;
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3:
eine schematische Darstellung eines neuerungsgemäßen Sockelteils mit einer Feder
in der Hauptansicht;
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4:
eine schematische Darstellung eines neuerungsgemäßen Sockelteils mit einem Federpaket
in der Seitenansicht.
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Das
in 1 dargestellte Sockelteil 1, welches
in dem nach unten offenen Ende 10 eines Leitpfostens 5 eingreift,
weist insgesamt drei Bereiche auf, welche ein Oberteil 2,
ein elastisches Element 3 und ein Unterteil 4 ausbilden.
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Das
Oberteil 2 ist aus einem im Wesentlichen U-förmigen Profil
gebildet und weist vorzugsweise ein Metallmaterial auf. In der Grundfläche des Oberteils 2 ist
mindestens eine durchgehende, kreisrunde Ausnehmung angeordnet,
welche zur Aufnahme eines Befestigungsmittels 7 dient.
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Im
oberen Bereich der beiden abgewinkelten Schenkel des U-förmig ausgebildeten
Oberteils 2 ist ebenfalls in den Schenkeln mindestens eine
durchgehende, kreisrunde Ausnehmung 12 angeordnet, welche
zur Aufnahme weiterer Befestigungsmittel 6 dient.
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Die
Außenabmessungen
des U-förmigen Oberteils 2 sind
derart angepasst, dass das untere offene Ende 10 eines
Leitpfostens 5 gleitend über das U-förmig ausgebildete Profil eines
Sockelteils 1 steckbar ist.
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Der
Leitpfosten 5 weist ebenfalls an zwei sich gegenüberliegenden
Seitenflächen
im Bereich des nach unten offenen Ende 10 mindestens je
eine durchgehende, kreisrunde Ausnehmung auf 11, wobei
im aufgesteckten Zustand des Leitpfostens 5 auf dem Sockelteil 1 die
jeweiligen Ausnehmungen 11, 12 übereinstimmen
und zur Aufnahme eines Befestigungsmittels 6 ausgebildet
sind.
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Das
Befestigungsmittel 6 weist vorzugsweise eine unlösbare Verbindung
auf und befestigt den Leitpfosten 5 mit dem Oberteil 2 des
Sockelteils 1.
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Das
Unterteil 4 des Sockelteils 1 ist in der vorliegenden
Neuerung zum Beispiel als ein abgewinkeltes U-Profil ausgebildet
und weist an seinen Profiloberflächen 15, 16 durchgehende
Ausnehmungen 13, 14 auf, wobei die in der vertikal
angeordneten Profiloberfläche 16 ausgebildete
Ausnehmung 14 zur Verbesserung der Montageflexibilität als eine
in axialer Richtung der vertikalen Profiloberfläche 16 des Unterteils 4 verlaufende
Ausnehmung 14 ist, welche am Ende der vertikalen Profiloberfläche 16 ein
offenes Ende aufweist.
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Zwischen
dem Oberteil 2 und dem Unterteil 4 weist das Sockelteil 1 ein
elastisches Element 3 aus, welches eine zentrisch angeordnete,
zylindrische Ausnehmung aufweist und zur Aufnahme eines Befestigungsmittel 7 dient,
welches insgesamt durch das Oberteil 2, das Unterteil 4 und
das elastische Element 3 hindurchgreift und das Oberteil 2 mit
dem Unterteil 4 lösbar
verbindet.
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Das
Oberteil 3 weist vorzugsweise ein Material auf, welches
bei ausreichender Materialfestigkeit und guter Flexibilität eine ausreichende
Alterungs- und Witterungsbeständigkeit
aufweist, wie zum Beispiel Gummi oder Kautschuk.
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Das
elastische Element 3 weist eine Form und ein Material auf,
welche mit Bezug auf eine derartige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Leitpfostens 5 ein
ausreichend flexibles Elementes 3 mit der erforderlichen
Festigkeit ist und vorteilhafte Dämpfungseigenschaften aufweist.
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Das
in 2 dargestellte Sockelteil 1 entspricht
einer Seitenansicht des in 1 näher beschriebenen
neuerungsgemäßen Sockelteils 1 zur Aufnahme
eines Leitpfostens 5 mit einem zwischen dem Oberteil 2 und
dem Unterteil 4 angeordneten elastischen Elementes 3.
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Gemäß 3 lässt sich
die Verbindung zwischen dem Oberteil 2 und dem Unterteil 4 des
Sockelteils 1 ebenfalls als eine elastische Verbindung ausführen, wobei
der elastische Bereich des Sockelteils 1 mit mindestens
einer Feder oder Federpaket 8 ausgebildet ist.
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Die
Anordnung der Feder oder des Federpaketes 8 ist vorzugsweise
mittig ausgebildet, wobei die Feder oder das Federpaket 8 anstelle
des in 1 dargestellten elastischen Elementes 3 mit
gleicher Befestigungsanordnung ist.
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Die
Federkraft der angeordneten Feder oder des Federpaketes 8 ist
mit Bezug auf eine derartige Anwendung hoch, um eine ausreichende
Festigkeit und Flexibilität
des Leitpfostens 5 im Befestigungszustand auf dem Sockelteil 1 zu
gewährleisten.
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Die
mit einer Feder oder Federpaket 8 ausgebildete elastische
Verbindung zwischen dem Oberteil 2 und dem Unterteil 4 des
Sockelteils 1 weist vorzugsweise eine Druckfeder oder mehrfach übereinander
angeordnete Tellerfedern auf, wobei das Befestigungsmittel 7 durch
die Feder oder die im Federpaket 8 angeordnete Ausnehmung
hindurchgreift und das Oberteil 2 mit dem Unterteil 4 lösbar und
frei einstellbar verbindet.
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Das
in 4 dargestellte Sockelteil 1 entspricht
einer Seitenansicht des in 3 näher beschriebenen
neuerungsgemäßen Sockelteils 1 zur Aufnahme
eines Leitpfostens 5 mit einer zwischen dem Oberteil 2 und
dem Unterteil 4 angeordneten Feder oder einem Federpaket 8.
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Der
Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination
der einzelnen Schutzansprüche
untereinander.
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Alle
in den Unterlagen, einschließlich
der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination
gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
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- 1
- Sockelteil
- 2
- Oberteil
- 3
- elastisches
Element
- 4
- Unterteil
- 5
- Leitpfosten
- 6
- Befestigungsmittel
- 7
- Befestigungsmittel
- 8
- Feder,
Federpaket
- 9
- Schenkel
Oberteil
- 10
- unteres,
offenes Ende
- 11
- Ausnehmung
Pfosten
- 12
- Ausnehmung
Oberteil
- 13
- Ausnehmung
Unterteil
- 14
- Ausnehmung
Unterteil
- 15
- horizontale
Profiloberfläche
- 16
- vertikale
Profiloberfläche
- 17
- Ausnehmung
elastisches Element
- 18
- Ausnehmung
Grundfläche
- 19
- Schenkel
U-Profil