DE102018122456A1 - Zerbrechlicher Anschlagpufferträger - Google Patents

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DE102018122456A1
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Robert Schwalm
John Joseph Nizienski
Deepak Patel
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Abstract

Eine Trägerbaugruppe beinhaltet einen Anschlagpuffer, der einen Schaft aufweist. Die Trägerbaugruppe beinhaltet einen Einsatz, der einen um den Schaft angeordneten Führungsring, einen den Anschlagpuffer tragenden Anschlagpufferträger und einen den Führungsring mit dem Anschlagpufferträger verbindenden Stab aufweist. Der Stab ist relativ zum Führungsring und zum Anschlagpufferträger zerbrechlich.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbartung betrifft Fahrzeuganschlagpuffer, die eine Motorhaube eines Fahrzeugs tragen, und insbesondere einen zerbrechlichen Anschlagpufferträger.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein Fahrzeug kann einen Anschlagpuffer beinhalten, der eine Motorhaube des Fahrzeugs trägt. Insbesondere ist der Anschlagpuffer von einer Karosserie des Fahrzeugs getragen und der Anschlagpuffer trägt die Motorhaube auf der Karosserie, wenn die Motorhaube in einer geschlossenen Position ist. Der Anschlagpuffer verhindert einen unerwünschten Zusammenstoß zwischen der Motorhaube und der Karosserie, wenn die Motorhaube aus einer offenen Position in die geschlossene Position bewegt wird, und positioniert die Motorhaube relativ zur Karosserie, wenn die Motorhaube in der geschlossenen Position ist.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Trägerbaugruppe beinhaltet einen Anschlagpuffer, der einen Schaft aufweist. Die Trägerbaugruppe beinhaltet einen Einsatz, der einen um den Schaft angeordneten Führungsring, einen den Anschlagpuffer tragenden Anschlagpufferträger und einen den Führungsring mit dem Anschlagpufferträger verbindenden Stab aufweist. Der Stab ist relativ zum Führungsring und zum Anschlagpufferträger zerbrechlich.
  • Der Anschlagpuffer kann einen Kopf aufweisen und der Führungsring kann zwischen dem Kopf und dem Anschlagpufferträger angeordnet sein.
  • Der Stab kann einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen Zwischenabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt aufweisen, wobei der Zwischenabschnitt relativ zum ersten und zum zweiten Abschnitt zerbrechlich ist.
  • Der Stab kann einen Bund zwischen dem Anschlagpufferträger und dem Führungsring beinhalten.
  • Der Anschlagpufferträger kann ein Loch definieren und der Schaft kann ein Gewinde beinhalten, das das Loch mittels Gewinde in Eingriff nimmt.
  • Der Führungsring kann ein Klemmelement beinhalten.
  • Der Anschlagpufferträger kann einen Außendurchmesser aufweisen und der Führungsring kann einen Außendurchmesser aufweisen, der größer als der Außendurchmesser des Anschlagpufferträgers ist.
  • Der Einsatz kann eine Vielzahl von Stäben einschließlich des Stabs beinhalten und die Vielzahl von Stäben kann den Führungsring mit dem Anschlagpufferträger verbinden.
  • Der Schaft kann entlang einer ersten Achse gestreckt sein und der Stab kann entlang einer zweiten Achse parallel zur ersten Achse gestreckt sein.
  • Der Einsatz kann einen zweiten Stab beinhalten, der sich vom Führungsring in Richtung des Anschlagpufferträgers erstreckt, und der zweite Stab kann ein distales Ende beinhalten, das vom Anschlagpufferträger beabstandet ist.
  • Ein Einsatz beinhaltet einen Führungsring. Der Einsatz beinhaltet einen Anschlagpufferträger, der vom Führungsring beabstandet ist. Der Einsatz beinhaltet einen Stab, der den Führungsring mit dem Anschlagpufferträger verbindet. Der Stab ist relativ zum Führungsring und zum Anschlagpufferträger zerbrechlich.
  • Der Stab kann dafür konzipiert sein, bei Ausübung einer Schwellenmenge an Kraft auf den Anschlagpufferträger zu brechen.
  • Der Stab kann dafür konzipiert sein, bei Ausübung einer Schwellenmenge an Kraft auf den Anschlagpufferträger zu brechen und die Schwellenmenge kann größer als 300 Newton sein.
  • Der Stab kann einen Bund beinhalten.
  • Der Stab kann relativ zum Führungsring und zum Anschlagpufferträger zerbrechlich sein, wenn der Stab unter Spannung steht.
  • Der Anschlagpufferträger, der Führungsring und der Stab können einstückig sein.
  • Der Einsatz kann einen zweiten Stab beinhalten, der sich vom Führungsring in Richtung des Anschlagpufferträgers erstreckt.
  • Der zweite Stab kann ein distales Ende beinhalten, das vom Anschlagpufferträger beabstandet ist.
  • Der Anschlagpufferträger kann einen Einschnitt definieren und der zweite Stab kann in dem Einschnitt angeordnet sein.
  • Der Anschlagpufferträger kann ein Paar von hervorstehenden Abschnitten beinhalten, das dazwischen den Einschnitt definiert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Fahrzeugs, das eine Trägerbaugruppe beinhaltet.
    • 2 ist eine Seitenansicht der Trägerbaugruppe vor dem Zerbrechen und von einer Komponente des Fahrzeugs getragen.
    • 3 ist eine Seitenansicht der Trägerbaugruppe nach dem Zerbrechen und von einer Komponente des Fahrzeugs getragen.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes der Trägerbaugruppe.
    • 5 ist eine Seitenansicht des Einsatzes der Trägerbaugruppe.
    • 5A ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Einsatzes.
    • 5B ist eine vergrößerte Ansicht eines weiteren Abschnitts des Einsatzes.
    • 6 ist ein Querschnitt eines Abschnitts einer Ausführungsform der Trägerbaugruppe.
    • 7 ist ein Querschnitt eines Abschnitts einer weiteren Ausführungsform der Trägerbaugruppe.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf die Figuren beinhaltet eine Trägerbaugruppe 20 für ein Fahrzeug 22 einen Anschlagpuffer 24, der einen Schaft 26 aufweist. Die Trägerbaugruppe 20 beinhaltet einen Einsatz 28, der einen um den Schaft 26 angeordneten Führungsring 30 aufweist, einen den Anschlagpuffer 24 tragenden Anschlagpufferträger 32 und einen den Führungsring 30 mit dem Anschlagpufferträger 32 verbindenden ersten Stab 34. Der erste Stab 34 ist relativ zum Führungsring 30 und zum Anschlagpufferträger 32 zerbrechlich.
  • Die Trägerbaugruppe 20 absorbiert Energie, wenn der erste Stab 34 zerbricht, z. B. während eines Zusammenstoßes des Fahrzeugs 22 mit einem Fußgänger außerhalb des Fahrzeugs 22. Das Absorbieren derartiger Energie verringert die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung des Fußgängers.
  • Das Fahrzeug 22, das in 1 gezeigt ist, kann eine beliebige Art von Personen- oder Nutzkraftfahrzeug sein, wie etwa ein Auto, ein Lastkraftwagen, ein SUV, ein Crossover-Fahrzeug, ein Van, ein Minivan, ein Taxi, ein Bus etc. Das Fahrzeug 22 kann eine Motorhaube 36 beinhalten, die in den 1-3 gezeigt ist. Die Motorhaube 36 kann einen Motorraum 38 des Fahrzeugs 22 bedecken. Die Motorhaube 36 kann sich zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegen. Die Motorhaube 36 erlaubt in der offenen Position den Zugriff auf den Motorraum 38. Die Motorhaube 36 blockiert in der geschlossenen Position den Zugriff auf den Motorraum 38.
  • Die Trägerbaugruppe 20 trägt die Motorhaube 36 des Fahrzeugs 22. Beispielsweise kann der Anschlagpuffer 24 an die Motorhaube 36 angrenzen, wenn die Motorhaube 36 in der geschlossenen Position ist. Die Trägerbaugruppe 20 ist dafür konzipiert, sich bei Ausübung einer Schwellenmenge an Kraft, die z. B. während eines Zusammenstoßes des Fahrzeugs 22 mit dem Fußgänger auf die Motorhaube 36 ausgeübt und zum Anschlagpuffer 24 übertragen wird, zu zerbrechen.
  • Die Trägerbaugruppe 20 kann von einer Komponente des Fahrzeugs 22 getragen sein, z. B. einer z. B. aus Metallblech gebildeten Tafel 40 im Motorraum 38 des Fahrzeugs 22. Beispielsweise kann die Trägerbaugruppe 20 von einer Karosserie des Fahrzeugs getragen sein, d. h. die Tafel 40 kann eine Komponente der Karosserie sein. Die Trägerbaugruppe 20 trägt die Motorhaube 36 auf der Tafel 40. Die Tafel 40 kann ein Loch 42 beinhalten und die Trägerbaugruppe 20 kann in dem Loch 42 angeordnet sein.
  • Der Anschlagpuffer 24 kann den Schaft 26 und einen Kopf 44 beinhalten. Der Anschlagpuffer 24 kann im Loch 42 der Tafel 40 angeordnet sein, z. B. kann der Schaft 26 im Loch 42 angeordnet sein, wobei der Kopf 44 über der Tafel 40 ist. Der Anschlagpuffer 24 verhindert einen unerwünschten Zusammenstoß zwischen der Motorhaube 36 und der Tafel 40, wenn die Motorhaube 36 aus der offenen Position in die geschlossene Position bewegt wird, und der Anschlagpuffer 24 positioniert die Motorhaube 36 relativ zur Tafel 40, wenn die Motorhaube 36 in der geschlossenen Position ist.
  • Der Kopf 44 kann an die Motorhaube 36 in der geschlossenen Position angrenzen. Der Kopf 44 kann zwischen der Motorhaube 36 in der geschlossenen Position und der Tafel 40 angeordnet sein. Der Kopf 44 kann aus Gummi oder einem beliebigen anderen geeigneten Material gefertigt sein.
  • Der Schaft 26 kann sich vom Kopf 44 erstrecken. Der Schaft 26 kann zylindrisch sein. Der Schaft 26 ist entlang einer ersten Achse A1, wie in 2 gezeigt, gestreckt. Der Schaft 26 kann eine Außenfläche 46 aufweisen. Die Außenfläche 46 des Schafts 26 kann wie in 6 gezeigt ein Gewinde beinhalten. Die Außenfläche 46 des Schafts 26 kann wie in 7 gezeigt glatt sein. Der Kopf 44 und der Schaft 26 können einstückig sein, d. h. ein einziges Stück Material ohne Nähte, Gelenke, Verbindungselemente oder Klebstoffe, die den Kopf 44 und den Schaft 26 zusammenhalten.
  • Der Einsatz 28 beinhaltet den Anschlagpufferträger 32, den Führungsring 30 und einen oder mehrere erste Stäbe 34. Der Einsatz 28 kann einen oder mehrere zweite Stäbe 48 beinhalten. Der Einsatz 28 kann im Loch 42 der Tafel 40 angeordnet sein. Beispielsweise können der eine oder die mehreren der ersten Stäbe 34 und der eine oder die mehreren der zweiten Stäbe 48 im Loch 42 angeordnet sein. Die Tafel 40 kann zwischen dem Führungsring 30 und dem Anschlagpufferträger 32 angeordnet sein.
  • Der Anschlagpufferträger 32, der Führungsring 30 und der eine oder die mehreren ersten Stäbe 34 und/oder der eine oder die mehreren zweiten Stäbe 48 können einstückig sein, d. h. ein einziges Stück Material ohne Nähte, Gelenke, Verbindungselemente oder Klebstoffe, die sie zusammenhalten. Beispielsweise können der Anschlagpufferträger 32, der Führungsring 30, der eine oder die mehreren ersten Stäbe 34 und/oder der eine oder die mehreren zweiten Stäbe 48 gleichzeitig durch Spritzguss, Blasformen, Gießen etc. gebildet werden. Als Alternative dazu, einstückig zu sein, können der Anschlagpufferträger 32, der Führungsring 30, der eine oder die mehreren ersten Stäbe 34 und/oder der eine oder die mehreren zweiten Stäbe 48 separate Komponenten sein, die über ein Verbindungselement, Klebstoff, Reibschweißen etc. aneinander gesichert sind.
  • Der Führungsring 30 kann einen zylindrischen Hauptkörper 50 beinhalten, der wie in den 2 bis 4 gezeigt ein Loch 52 definiert. Der Führungsring 30 kann wie in 5 gezeigt einen Außendurchmesser D1 aufweisen. Der Außendurchmesser D1 kann auf einer äußeren Fläche 54 des Hauptkörpers 50 beruhen. Der Außendurchmesser D1 des Führungsrings 30 kann größer als ein Außendurchmesser D2 des Anschlagpufferträgers 32 (nachfolgend beschrieben) sein.
  • Der Führungsring 30 kann um den Schaft 26 herum angeordnet sein. Beispielsweise kann der Schaft 26 im Loch 52 des Führungsrings 30 angeordnet sein. Der Führungsring 30 kann an die Tafel 40 angrenzen. Der Hauptkörper 50 des Führungsrings 30 kann zwischen dem Kopf 44 und dem Anschlagpufferträger 32 angeordnet sein, z. B. entlang der ersten Achse A1 des Schafts 26.
  • Der Führungsring 30 kann ein Klemmelement 56 beinhalten. Das Klemmelement 56 kann sich vom Hauptkörper 50 in Richtung des Anschlagpufferträgers 32 erstrecken. Das Klemmelement 56 kann einen ersten Abschnitt 58 und einen zweiten Abschnitt 60 beinhalten. Der erste Abschnitt 58 kann im Loch 42 der Tafel 40 angeordnet sein, wobei die Tafel 40 zwischen dem Hauptkörper 50 und dem zweiten Abschnitt 60 des Klemmelements 56 angeordnet ist.
  • Der Anschlagpufferträger 32 kann den Anschlagpuffer 24 tragen. Der Anschlagpufferträger 32 kann einen Hauptkörper 62 beinhalten, der eine zylindrische Form aufweist und ein Loch 64 definiert. Der Hauptkörper 62 kann eine obere Fläche 66 gegenüber einer unteren Fläche 68 beinhalten. Das Loch 64 kann sich wie in 6 gezeigt von der oberen Fläche 66 vollständig durch den Hauptkörper 50 zur unteren Fläche 68 erstrecken. Das Loch 64 kann sich wie in 7 gezeigt von der oberen Fläche 66 teilweise durch den Hauptkörper 50 in Richtung der unteren Fläche 68 erstrecken, wobei das Loch 64 an einer unteren Fläche 70 des Lochs 64 endet.
  • Der Anschlagpufferträger 32 kann wie in 5 gezeigt den Außendurchmesser D2 aufweisen. Der Außendurchmesser D2 des Anschlagpufferträgers 32 kann auf einer äußeren Fläche 72 des Hauptkörpers 62 des Anschlagpufferträgers 32 beruhen. Der Außendurchmesser D2 des Anschlagpufferträgers 32 kann auf einem äußeren Durchmesser D1 des Hauptkörpers 50 des Führungsrings 30 beruhen.
  • Der Anschlagpufferträger 32 kann den Schaft 26 des Anschlagpuffers 24 tragen. Beispielsweise kann das Gewinde des Schafts 26 wie in 6 gezeigt mittels Gewinde mit dem Loch 64 in Eingriff sein. Beispielsweise kann der Schaft 26 wie in 7 gezeigt an die untere Fläche 70 des Lochs 64 des Anschlagpufferträgers 32 angrenzen.
  • Der Anschlagpufferträger 32 kann wie in 5B gezeigt einen oder mehrere Einschnitte 74 definieren. Beispielsweise kann der Anschlagpufferträger 32 ein oder mehrere Paare von hervorstehenden Abschnitten 76 beinhalten. Die Paare von hervorstehenden Abschnitten 76 können sich von der oberen Fläche 66 und weg vom Hauptkörper 62 des Anschlagpufferträgers 32 erstrecken. Jeder der Einschnitte 74 kann zwischen jedem der Paare von hervorstehenden Abschnitten 76 definiert sein. Zusätzlich oder alternativ dazu kann sich jeder der Einschnitte 74 von der oberen Fläche 66 des Hauptkörpers 62 des Anschlagpufferträgers 32 in Richtung der unteren Fläche 68 des Hauptkörpers 62 des Anschlagpufferträgers 32 erstrecken.
  • Der Anschlagpufferträger 32 ist vom Führungsring 30 beabstandet, wobei z. B. der eine oder die mehreren ersten Stäbe 34 und der eine oder die mehreren zweiten Stäbe 48 dazwischen angeordnet sind.
  • Jeder des einen oder der mehreren ersten Stäbe 34 verbindet den Führungsring 30 mit dem Anschlagpufferträger 32. Beispielsweise kann jeder des einen oder der mehreren ersten Stäbe 34 zwischen dem Führungsring 30 und dem Anschlagpufferträger 32 wie in 2 gezeigt entlang einer zweiten Achse A2 gestreckt sein. Die zweite Achse A2 kann parallel zur ersten Achse A1 sein.
  • Der eine oder die mehreren ersten Stäbe 34 sind relativ zum Führungsring 30 und zum Anschlagpufferträger 32 zerbrechlich. Um es anders auszudrücken, können der eine oder die mehreren ersten Stäbe 34 wie in 3 gezeigt brechen, wenn ausreichend Kraft auf den Einsatz 28 ausgeübt wird, z. B. auf den Anschlagpufferträger 32, wohingegen der Rest des Einsatzes 28, z. B. der Führungsring 30 und der Anschlagpufferträger 32, intakt bleiben können.
  • Der eine oder die mehreren ersten Stäbe 34 können relativ zum Führungsring 30 und zum Anschlagpufferträger 32 zerbrechlich sein, wenn der Anschlagpuffer 24 Spannung auf den einen oder die mehreren ersten Stäbe 34 ausübt. Beispielsweise können der eine oder die mehreren ersten Stäbe 34 relativ zum Führungsring 30 und zum Anschlagpufferträger 32 zerbrechlich sein, wenn der Anschlagpuffer 24 in einer Richtung F weg vom Führungsring 30 eine Kraft auf den Anschlagpufferträger 32 ausübt und die Tafel 40 in einer Richtung entgegengesetzt zu der auf den Anschlagpufferträger 32 ausgeübten Kraft eine Reaktionskraft auf den Führungsring 30 ausübt, wodurch in dem einen oder den mehreren ersten Stäben 34 ein Zugbelastung entsteht.
  • Jeder des einen oder der mehreren ersten Stäbe 34 kann wie in 5A gezeigt einen ersten Abschnitt 78, einen zweiten Abschnitt 80 und einen Zwischenabschnitt 82 zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 78, 80 aufweisen. Der Zwischenabschnitt 82 kann relativ zum ersten und zum zweiten Abschnitt 78, 80 zerbrechlich sein. Um es anders auszudrücken, kann der Zwischenabschnitt 82 eine geringere Festigkeit, z. B. Zugfestigkeit, als der erste und der zweite Abschnitt 78, 80 aufweisen. Entsprechend kann der erste Stab 34 am Zwischenabschnitt 82 brechen, wenn ausreichend Kraft auf den ersten Stab 34 ausgeübt wird, wohingegen der erste und der zweite Abschnitt 78, 80 intakt bleiben. Beispielsweise kann der Zwischenabschnitt 82 kann aus einem Material mit geringerer Festigkeit als der erste und der zweite Abschnitt 78, 80 gebildet sein. Um es anders auszudrücken, kann der Zwischenabschnitt 82 aus einem Material gebildet sein, das eine erste Zugfestigkeit aufweist, und der erste und der zweite Abschnitt 78, 80 können aus einem Material gebildet sein, das eine zweite Zugfestigkeit aufweist, die geringer als die erste Zugfestigkeit ist.
  • Jeder des einen oder der mehreren ersten Stäbe 34 kann, wie in den 2, 4, 5 und 5A gezeigt, einen Bund 84 beinhalten. Der Bund 84 kann einen Querschnittsbereich aufweisen, der geringer als ein Querschnittsbereich eines Rests des relativen ersten Stabs 34 ist. Der Bund 84 kann eine Breite aufweisen, die geringer als eine Breite eines Rests des relativen ersten Stabs 34 ist. Der Bund 84 kann einen Durchmesser aufweisen, der geringer als ein Durchmesser eines Rests des relativen ersten Stabs 34 ist. Der Bund 84 kann sich zwischen dem Anschlagpufferträger 32 und dem Führungsring 30 befinden. Der Bund 84 kann vom Anschlagpufferträger 32 und vom Führungsring 30 beabstandet sein. Der Bund 84 kann sich am Zwischenabschnitt 82 des relativen ersten Stabs 34 befinden.
  • Der eine oder die mehreren ersten Stäbe 34 sind dafür konzipiert, bei Ausübung einer Schwellenmenge an Kraft auf den Anschlagpufferträger 32 zu brechen. Die Schwellenmenge an Kraft kann in der Richtung F weg vom Führungsring 30 und in Richtung des Anschlagpufferträgers 32 sein. Die Schwellenmenge an Kraft kann entlang der ersten Achse A1 sein. Der eine oder die mehreren ersten Stäbe 34 können dafür konzipiert sein, zu brechen, wenn die Schwellenmenge an Kraft auf einen ersten Stab 34 ausgeübt wird. Der eine oder die mehreren ersten Stäbe 34 können dafür konzipiert sein, zu brechen, wenn die Schwellenmenge an Kraft auf mehr als einen ersten Stab 34 verteilt wird.
  • Beispielsweise ist, wenn nur der erste Stab 34 den Führungsring 30 mit dem Anschlagpufferträger 32 verbindet, ein derartiger erster Stab 34 dafür konzipiert, bei Ausübung der Schwellenmenge an Kraft auf den Anschlagpuffer 24 zu brechen.
  • Beispielsweise ist, wenn mehr als ein erster Stab 34, z. B. eine Vielzahl von ersten Stäben 34, den Führungsring 30 mit dem Anschlagpufferträger 32 verbindet, eine derartige Vielzahl von ersten Stäben 34 dafür konzipiert, bei Ausübung der Schwellenmenge an Kraft auf den Anschlagpufferträger 32 zu brechen. Um es anders auszudrücken, kann jeder erste Stab 34 aus der Vielzahl von ersten Stäben 34 dafür konzipiert sein, bei Ausübung eines Bruchteils der Schwellenmenge an Kraft auf einen derartigen ersten Stab 34 zu brechen. Der Bruchteil kann auf Grundlage dessen, wie viele erste Stäbe 34 in der Vielzahl von Stäben enthalten sind, ermittelt werden. Beispielsweise kann, wenn zwei erste Stäbe 34 den Führungsring 30 mit dem Anschlagpufferträger 32 verbinden, jeder Stab 34 dafür konzipiert sein, bei Ausübung einer Hälfte der Schwellenmenge an Kraft auf einen derartigen Stab 34 zu brechen. Beispielsweise kann, wenn vier erste Stäbe 34 den Führungsring 30 mit dem Anschlagpufferträger 32 verbinden, jeder Stab 34 dafür konzipiert sein, bei Ausübung eines Viertels der Schwellenmenge an Kraft auf einen derartigen Stab 34 zu brechen.
  • Die Schwellenmenge an Kraft kann auf einer Schließkraft und einer Aufprallkraft der Motorhaube 36 beruhen. Die Schließkraft ist eine Menge an Kraft, die von der Motorhaube 36 auf den Anschlagpufferträger 32 ausgeübt wird, wenn die Motorhaube 36 geschlossen wird. Die Schließkraft kann auf Grundlage eines Gewichts der Motorhaube 36 variieren, z. B. ist die Schließkraft desto höher, je schwerer die Motorhaube 36 ist. Die Schließkraft kann auf Grundlage weiterer Faktoren variieren, wie etwa wie viel Kraft ein Benutzer ausübt, um die Motorhaube 36 zu schließen, ob Dämpfer die Motorhaube 36 tragen etc. Die Schwellenmenge sollte derart sein, dass der eine oder die mehreren ersten Stäbe 34 nicht zerbrechen, wenn die Schließkraft ausgeübt wird, z. B. wenn die Motorhaube 36 geschlossen wird. Beispielsweise kann die Schließkraft zwischen 200 und 400 Newton liegen. Beispielsweise kann die Schwellenmenge an Kraft größer als 300 Newton sein. Die Aufprallkraft ist eine Menge an Kraft, die auf den Anschlagpufferträger 32 ausgeübt wird, wenn ein Fußgänger auf die Motorhaube 36 aufprallt, z. B. wenn das Fahrzeug 22 sich mit einer Geschwindigkeit oberhalb eines Schwellenwerts fortbewegt, z. B. 10 Meilen pro Stunde. Die Schwellenmenge sollte derart sein, dass der eine oder die mehreren ersten Stäbe 34 zerbrechen, wenn die Aufprallkraft ausgeübt wird, z. B. wenn ein Fußgänger auf die Motorhaube 36 aufprallt, während das Fahrzeug 22 in Bewegung ist. Beispielsweise kann die Aufprallkraft zwischen 800 und 2000 Newton liegen. Beispielsweise kann die Schwellenmenge an Kraft geringer als 1200 Newton sein.
  • Der eine oder die mehreren zweiten Stäbe 48 können sich vom Führungsring 30 in Richtung des Anschlagpufferträgers 32 erstrecken. Der eine oder die mehreren zweiten Stäbe 48 stellen eine Torsionsstütze zwischen dem Führungsring 30 und dem Anschlagpufferträger 32 bereit, z. B. ohne eine axiale Stütze bereitzustellen. Um es anders auszudrücken, kann auf den Anschlagpufferträger 32 z. B. über den Anschlagpuffer 24 und um die erste Achse A1 ausgeübtes Drehmoment eine Belastung in dem einen oder den mehreren ersten Stäben 34 und dem einen oder den mehreren zweiten Stäben 48 erzeugen, während z. B. über den Anschlagpuffer 24 und entlang der ersten Achse A1 in der Richtung F weg vom Führungsring 30 auf den Anschlagpufferträger 32 ausgeübte Kraft eine Zugbelastung in dem einen oder den mehreren ersten Stäben 34 und nicht in dem einen oder den mehreren zweiten Stäben 48 erzeugen kann.
  • Jeder des einen oder der mehreren zweiten Stäbe 48 kann wie in 3 gezeigt entlang einer dritten Achse A3 gestreckt sein. Die dritte Achse A3 kann parallel zur ersten Achse A1 sein. Die dritte Achse A3 kann parallel zur zweiten Achse A2 sein.
  • Jeder des einen oder der mehreren zweiten Stäbe 48 kann sich zu einem distalen Ende 86 erstrecken. Die distalen Enden 86 können vom Anschlagpufferträger 32 beabstandet sein. Um es anders auszudrücken, kann wie in 5B gezeigt ein Spalt 88 zwischen jedem distalen Ende 86 und dem Anschlagpufferträger 32 definiert sein.
  • Jeder des einen oder der mehreren zweiten Stäbe 48 kann einzeln in einem der Einschnitte 74 angeordnet sein. Um es anders auszudrücken, kann einer der zweiten Stäbe 48 in einem der Einschnitte 74 angeordnet sein und ein anderer der zweiten Stäbe 48 kann in einem anderen der Einschnitte 74 angeordnet sein.
  • Jeder der Einschnitte 74 kann gegenüberliegende Seiten 90 beinhalten. Die Seiten 90 können vom zweiten Stab 48 beabstandet sein, der im jeweiligen Einschnitt 74 angeordnet ist. Eine der Seiten 90 des Einschnittes 74 kann an den darin angeordneten zweiten Stab 48 angrenzen, z. B. wenn Drehmoment auf den Anschlagpufferträger 32 ausgeübt wird, was bewirkt, dass der eine oder die mehreren ersten Stäbe 34 sich biegen. Eine Torsionsstütze zwischen dem Führungsring 30 und dem Anschlagpufferträger 32 kann bereitgestellt sein, wenn der zweite Stab 48 an eine der Seiten 90 angrenzt.
  • Die Adjektive „erster“ und „zweiter“ werden in diesem Dokument als Kennung verwendet und sollen keine Wichtigkeit oder Reihenfolge anzeigen.
  • Die Offenbarung wurde auf veranschaulichende Weise beschrieben, und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie vielmehr der Beschreibung als der Einschränkung dienen soll. Angesichts der obigen Lehren sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung möglich und die Offenbarung kann anders als hier spezifisch beschrieben umgesetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Trägerbaugruppe bereitgestellt, die einen Anschlagpuffer, der einen Schaft aufweist; und einen Einsatz aufweist, der einen um den Schaft angeordneten Führungsring, einen den Anschlagpuffer tragenden Anschlagpufferträger und eine den Führungsring mit dem Anschlagpufferträger verbindenden Stab aufweist; wobei der Stab relativ zum Führungsring und zum Anschlagpufferträger zerbrechlich ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Anschlagpuffer einen Kopf auf und der Führungsring ist zwischen dem Kopf und dem Anschlagpufferträger angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Stab einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen Zwischenabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt auf, wobei der Zwischenabschnitt relativ zum ersten und zum zweiten Abschnitt zerbrechlich ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Stab einen Bund zwischen dem Anschlagpufferträger und dem Führungsring.
  • Gemäß einer Ausführungsform definiert der Anschlagpufferträger ein Loch und der Schaft beinhaltet ein Gewinde, das das Loch mittels Gewinde in Eingriff nimmt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Führungsring ein Klemmelement.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Anschlagpufferträger einen Außendurchmesser auf und der Führungsring weist einen Außendurchmesser auf, der größer als der Außendurchmesser des Anschlagpufferträgers ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Einsatz eine Vielzahl von Stäben einschließlich des Stabs, wobei die Vielzahl von Stäben den Führungsring mit dem Anschlagpufferträger verbindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Schaft entlang einer ersten Achse gestreckt und der Stab ist entlang einer zweiten Achse parallel zur ersten Achse gestreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Einsatz einen zweiten Stab, der sich vom Führungsring in Richtung des Anschlagpufferträgers erstreckt, und der zweite Stab beinhaltet ein distales Ende, das vom Anschlagpufferträger beabstandet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Einsatz, der einen Führungsring aufweist; ein vom Führungsring beabstandeter Anschlagpuffer; und ein den Führungsring mit dem Anschlagpufferträger verbindender Stab bereitgestellt; wobei der Stab relativ zum Führungsring und zum Anschlagpufferträger zerbrechlich ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Stab dafür konzipiert, bei Ausübung einer Schwellenmenge an Kraft auf den Anschlagpufferträger zu brechen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Stab dafür konzipiert, bei Ausübung einer Schwellenmenge an Kraft auf den Anschlagpufferträger zu brechen und die Schwellenmenge ist größer als 300 Newton.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Stab einen Bund.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Stab relativ zum Führungsring und zum Anschlagpufferträger zerbrechlich, wenn der Stab unter Spannung steht.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der Anschlagpufferträger, der Führungsring und der Stab einstückig.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch einen zweiten Stab gekennzeichnet, der sich vom Führungsring in Richtung des Anschlagpufferträgers erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der zweite Stab ein distales Ende, das vom Anschlagpufferträger beabstandet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform definiert der Anschlagpufferträger einen Einschnitt und der zweite Stab ist im Einschnitt angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Anschlagpufferträger ein Paar von hervorstehenden Abschnitten, das dazwischen den Einschnitt definiert.

Claims (15)

  1. Trägerbaugruppe, umfassend: einen Anschlagpuffer, der einen Schaft aufweist; und einen Einsatz, der einen um den Schaft angeordneten Führungsring, einen den Anschlagpuffer tragenden Anschlagpufferträger und einen den Führungsring mit dem Anschlagpufferträger verbindenden Stab aufweist; wobei der Stab relativ zum Führungsring und zum Anschlagpufferträger zerbrechlich ist.
  2. Trägerbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Anschlagpuffer einen Kopf aufweist und der Führungsring zwischen dem Kopf und dem Anschlagpufferträger angeordnet ist.
  3. Trägerbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Stab einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt und einen Zwischenabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt aufweist, wobei der Zwischenabschnitt relativ zum ersten und zum zweiten Abschnitt zerbrechlich ist.
  4. Trägerbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Einsatz eine Vielzahl von Stäben einschließlich des Stabs beinhaltet, wobei die Vielzahl von Stäben den Führungsring mit dem Anschlagpufferträger verbindet.
  5. Trägerbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Schaft entlang einer ersten Achse gestreckt ist und der Stab entlang einer zweiten Achse parallel zur ersten Achse gestreckt ist.
  6. Trägerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-5, wobei der Stab einen Bund zwischen dem Anschlagpufferträger und dem Führungsring beinhaltet.
  7. Trägerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-5, wobei der Einsatz einen zweiten Stab beinhaltet, der sich vom Führungsring in Richtung des Anschlagpufferträgers erstreckt, und der zweite Stab ein distales Ende beinhaltet, das vom Anschlagpufferträger beabstandet ist.
  8. Einsatz, umfassend: einen Führungsring; einen Anschlagpufferträger, der vom Führungsring beabstandet ist; und einen Stab, der den Führungsring mit dem Anschlagpufferträger verbindet; wobei der Stab relativ zum Führungsring und zum Anschlagpufferträger zerbrechlich ist.
  9. Einsatz nach Anspruch 8, wobei der Stab dafür konzipiert ist, bei Ausübung einer Schwellenmenge an Kraft auf den Anschlagpufferträger zu brechen, wobei die Schwellenmenge auf einem Gewicht einer Motorhaube beruht.
  10. Einsatz nach Anspruch 9, wobei die Schwellenmenge größer als 800 Newton ist.
  11. Einsatz nach Anspruch 8, wobei der Stab einen Bund beinhaltet.
  12. Einsatz nach Anspruch 8, wobei der Anschlagpufferträger, der Führungsring und der Stab einstückig sind.
  13. Einsatz nach einem der Ansprüche 8-12, ferner umfassend einen zweiten Stab, der sich vom Führungsring in Richtung des Anschlagpufferträgers erstreckt.
  14. Einsatz nach Anspruch 13, wobei der zweite Stab ein distales Ende beinhaltet, das vom Anschlagpufferträger beabstandet ist.
  15. Einsatz nach Anspruch 14, wobei der Anschlagpufferträger einen Einschnitt definiert und der zweite Stab im Einschnitt angeordnet ist.
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