DE1868501U - Vorrichtung zur schwingungserzeugung. - Google Patents

Description

EA.763 869*23.11.62

PATENTANWALT

DIPL-INQ. H.~Q. HABBEL

MÜNSTER (WESTF.) O Q Vl IQfi? am KANONENQRABEN 11 fc O· /%!» lew*» TELEFON 46774

MEINE AKTE: BITTE ANQEBEN

M3 /106

Meimberg Q_om_oW.o₉ Münster (WestfoK Rüschhausweg 186 " Einriehtung zur ScliwingimgsarEetaguiig ",

Die Erfindung "betrifft ein® Έίητί eines Arbeitsgerätes mit

"benem

Achsen gegensinnig umlaufen.

Zur Erzeugung im vesentliehen gungen₉ !beispielsweise bei usw.. ist es "bekannte, diese Rütteltischen zu. ■

!beispielsweise Zahnräder uoägl wird erreicht« daß die "beiden

Einrichtungen haben den Npehteil_s daß die Dimensi©nierung der - zwischengeschalteten und als KujäpLungselemente dienenden Zahnräder sehr-schwierig'tat und daß gerade diese empfindlichen

Zur Behebung dieses Naohteiles der bekannten Einrichtungen ist vorgesehlagen worden? beide M@t@re unabhängig aneinander anzutreiben,, d_o ho-nicht durch mechanische. Elemente zu kuppeln« Bei dieser "bekannten Vorrichtung ist es erforderlich^, daß die beiden Motore starr auf einer ©rundplatte aufgesetzt werden, wobei diese starre Platte allseffig federnd gelagert9 Beispiels' weise aufgehängt ist«, Durch diese Maßnahme..wird erreicht» daß beim Anlaufen der M@tore_s wenn die Unwuchtmasse^ n©dh nicht synchron laufen₉ di© hierbei auftretendem Schwingungen in der

Motore zwingt ₉ in Gleiehscaritt miteinander ra treten^ de nach einer gewissen Anlaufperioöe synelirön ^u laufen*

Bei dieser belcannten Einrichtung ist es erforderliche äaß die di® M@tore aufnehmende starre Platte relativ stark dimensio«= niert-wirdj um den auftretenden-Spannungen widerstehen %u Miwß,®T&._$ und daß diese die Mot@fe aufnehmend© starre Platte allseitig federnd aufgehängt wird-_s um derart drnpeli gewiss© Eigenvilbrationen die in ihr"-auftretenden--Spannungen wenig^ns zum Teil ausreichen zu k'6mnen_o

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde₉ eine Einrichtung &u schaffen^ die im Prinzip wie die beiden oToen geennten Einrichtungen wirkte bei welcher aber die als nachteilig empfundenen und die Kupplung der beiden. M©t@re hervorrufenden Maschinenelemente vermieden werden und bei welcher es nicht mehr erforderlich ist, die

entsprechend stark dimensionierten ,Grundplatte und diese Platte elastisch gu lagern

Dieses der Erfindung, gugrandeliegeade Siel wird dadurch er«=, räiehtg daß die Mot©re über federnd elastisch© Einrichtungen derart an das anzutreibende Arbeitsgerät angeschlossen simd_s daß sie in Richtung der Arbeitsbewegung des Gerätes ©der annähernd in dieser Sichtung im wesentlichen s-tarr₉ in der senkrecht SU dieser Richtung liegenden Achse aber elastisch gelagert sindβ Durch diese Maßnahme wird erreicht_r daß die durch die Unwucht der Motore bedingte Yibration in "einer einzigen bestimmten Richtung auf das Arbeitsgerät übertsgen- wird_g die beim Anlaufen der Motore aber in der daro senkrecht stehenden

Elemente absorbiert werden«

Während bei den bisher bekanntem Einrichtungen auch immer eine Abstimmung zwischen dem"Motor and der Masse des'Arbeitsgerätes

dur©h die zwischen dem M©t@r und fi@m Arbeitsgerät. eingeselaal=· teten und in einer Richtung elastisch«, in der anderen, dazu senkrecht stehenden Richtung aber starr ausgebildeten Elemente absorbiert werden«,

Gemäß einem weiteren Merkmal erfolgt der Anschluß eier M©t©re über Gummilagerimgens, die in der Richtung der Aetis® χ ■= χ (Richtung der Arbeitsbewegsing des Gerätes) -vorgespannt und somit starr sindo In gleicherweise ist -es ab©r auch möglich« die Mot©re über Blattfedern ©der ufoer Gelenk© an das Arbeits-

Motore unter -.Zwischenschaltung eiaes sogenannten Sehwingsattels, wie er snsich aus der SefewingraigsteeiHiik allg^iein. "b-ekaimt ist«

der na©hf©lgemdan Beschreibung· anhand.der Zeichnung

Figo 1 eine Seitenansicht auf eine neue Einrioiitung und in Pigβ 2 eine Ansicht auf die Einrichtung gemäß Fig_e 1 „

das über ansich bekannte leakerfedera. 2_S 5 un& 4 aa ein Eundament 5 angeschlossen ist» Dieses Arbeitsgerät seil in geradlinige Schwingungen Terset^t werden^ um beispielsweise

derart als Förd.err©rrie!atung

Mit 6 und 7 sind in-den Z

unter Zwischenschaltung eiaes

an das Arbeitsgerät angeschlossen sind*"Hie M@t©r@ arbeiten

daß der Schwingsattel starr an das Arbeitsgerät 1 angeschlossen ist, auf dieses Arbeitsgerät derart übertragen \fird₉ daß dieses eine geradlinige Sehwingbewegung aus§führte Der Anschluß der Hot©re β rniä. 1 an d@a Sdwingsattel 9 erfolgt beispielsweise duroli Anbau ©atsprecliead©^ unförmig gezogener Elemente 1O₉ w@bei in diese ü°fö^aigen Elemesröe 10 ©rajaipuffer 11 wad

J-I {f±g<

beispielsweise als D©ppelpakete ausgebildet sein kömien₉ ist die Grundplatte 15 des M©t©r@ eingesetzt .und wird hier durch dieforspamrong der Gummipuffer 11 un& 12 sislier gehalten«

Selbstverständlich ist es au@h mö_

gen Elementes 10 und der gummipuffer 11 und-12 der Motore 6 und 7 an den Schwingsattel 9 durch Blattfedern zvl bewirken_s die in Sichtung der Achse x=s-" nicht federnd wirken, sondern im wesentlichen starr-sind₉ aber in Richtung der Achse y-j eine Sehwingbewegung zulassen«. Das gleiche kann

ebenfalls über ß-elez&e eriielt werden* Die Erfindung ist ale©

Claims (1)

1. - Τ*-Einrichtung zur Sshwingungseraeugung eines Arbeitsgerätes mit wenigstens gw@i an dsm Arbeitsgerät angeordneter nnab« ' hängig voneinander angetriebenen Unww©hterregern₉ fieren

   Unwiaehtmassen um swei parallele Aehsen gegensimig uxalaufen_{ aaaaSE^SS^afflSSiSSSSi^ ^^a^ ^^^e H®tore über f©d®irad elasti« seile Eiiiri©litungeiElerart an das ansuttreitoenäe Arbeitsgerät angeschlossen sina_s daß sie in Hicßtung der Arbeitslbewegung des Serätes oder annähernd in dieser Richtung (Aehse x~x) im vssentlichen. starr₉ in der senkreeht zu dieser Eiehtung liegenden Achse (Aehe© j~y) aber elastiseh gelagert sind»

   die in Richtung der Aehse 2c-x rorggespannt ist»

   der Ans©hlttß der Motore über Blattfedern erfolgte

   Einrichtung naefi Anspraeh I₀ 4i§SSSfe=lSSt5SSäiSfeSts <äai der Anschluß der M©t©re über ©elenkelensente erfolgt«

   daB die Motore unter Zwisehensehaltung eiiä©s Sattels an das