DE1867922U - Mischmaschine, vorzugsweise fuer fluessigkeiten. - Google Patents
Mischmaschine, vorzugsweise fuer fluessigkeiten.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/40—Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
- B01F35/42—Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/044—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
- A47J2043/04454—Apparatus of counter top type
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- Accessories For Mixers (AREA)
Description
Mischmaschine, vorzugsweise für flüssigkeiten
Die Heuerung betrifft eine Mischmaschine, vorzugsweise für Flüssigkeiten, mit einer von einem Motor angetriebenen,
schräg zur Senkrechten angeordneten Welle, die einen quer zu ihrer längsaehse verlaufenden Teller oder sonstigen Halter
für ein darauf in der Schräglage der Welle zu befestigendes
Gefäß trägt.
Bei einer bekannten Mischmaschine dieser Gattung ist die das Gefäß tragende Welle in einer ganz bestimmten Schräglage, und
zwar in einem Winkel von 15° gegenüber der Senkrechten, in dem Maschinengehäuse untergebracht, welches außerdem noch den fest
eingebauten, in seiner Drehzahl regelbaren Antriebsmotor enthält. Die Welle ragt mit ihrem oberen Ende schräg aus dem Gehäuse
heraus und ist dort mit dem !eller versehen, auf dem drei durch Spiralfedern miteinander verbundene Stifte angeordnet
sind, wodurch sich eine Art dreieckiges, selbstklemmendes
Geländer für das betreffende Mischgefäß ergibt. Der Seiler
kann gegen einen ebensolchen mit anderen Abmessungen ausgewechselt
werden, um die Maschine den verschiedensten Gefäßformen
und -größen anpassen zu können. Die Wirkung der Maschine, die auch als "Rührmaschine ohne Rührer" bezeichnet
wird, beruht auf den besonderen Bewegimgsverhältnissen, denen
die Flüssigkeitsteilehen im Innern des Gefäßes bei schnellem Umlauf desselben um seine geneigte Achse unterworfen werden.
Per Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Misch- bzw. Eühr-Y/irkung
der bekannten Maschine zu verbessern, um für die nach Yiskosität und Wichte verschiedenen Flüssigkeiten jeweils
optimale Biiseh- oder Terrührbedingungen zu erzielen und den
Anwendungsbereich der Maschine zu vergrößern.
Die lösung geschieht nach der Heuerung dadurch, daß die Welle,
die den Halter für das lischgefäß trägt, neigungsveränderlich
gelagert ist. Mit anderen Worten umfaßt die !Teuerung den Haumfοrmgedanken,
den angetriebenen Halter für das Gefäß und damit das Gefäß selbst in verschiedenen wählbaren Schräglagen auf der
Maschine anzuordnen, beispielsweise in einem Meigungsbereich
zwischen 0 und 20 gegenüber der Senkrechten.
Mit der !Teuerung sind wesentliche Torteile beim Mischen und
Sühren verbunden, da für jedes Hührgut nicht nur eine ganz bestimmte Umlaufsgeschwindigkeit, sondern auch eine ganz bestimmte
leigung des Gefäßes eingestellt werden kann, die den
besten Bearbeitungseffekt ergibt. Die richtige bzw. wirkungsvollste
leigung läßt sich u. a. rein optisch ermitteln, indem die Bewegungsvorgänge im Innern des Gefäßes beobachtet werden.
Die verschiedenen Flüssigkeiten bilden jeweils verschiedene Trichter, deren G-estalt von der Umlaufgeschwindigkeit des Gefäßes
und insbesondere von der Schräglage abhängig ist. Bei einer für jedes Rührgut spezifischen Kombination aus diesen
Komponenten bildet sich ein Bewegungsablauf für die einzelnen Flüssigkeitsteilchen heraus, der auch ohne eigentlichen Rührer
zu einer perfekten Mischung führt.
BTach einer bevorzugten Ausführungsform der !feuerung ist vorgesehen,
daß die Lagerung der Welle auf einem schaukelartigen Bauteil angeordnet ist, der mit einein Feststeller in Terbindung
steht, um ihn in verschiedenen Winkellagen zur Senkrechten festzuhalten. Auch der Antriebsmotor kann auf der Schaukel angeordnet
sein.
Im einzelnen kann die neuerungsgemäße Maschine so ausgebildet sein, daß der Sehaukelteil aus einem U-förmig zugerichteten
Werkzeugstreifen besteht, dessen senkrechte Schenkel oben mit Zapfen versehen sind, die drehbar in Haltern gelagert sind, und
daß an einem der senkrechten U-Schenkel der Feststeller angeordnet
ist bzw. ein Bezugsteil, auf welchen der Feststeller einwirkt. Dabei läßt sich einerseits so vorgehen, daß der Feststeller
an einer Schwenkachse der Schaukel, z. B. an dem einen Dreh-
zapfen, angeordnet ist, während die Feststellung andererseits
auch so gelöst werden kann, daß der Feststeller am unteren Ende des einen U-Schenkels angeordnet ist und einen Lenker aufweist,
dessen eines Ende mit der Schaukel verbunden und dessen anderes Ende mit einer Anzahl von festpunkten am Maschinengehäuse verbindbar
ist, vorzugsweise mittels einer auf dieses Ende des Lenkers aufgesetzten Rändelschraube. Die letztgenannte Ausbildungsweise
bringt den Vorzug mit sich, daß die Verschwenkung der Schaukel mit besonderer feinflihligkeit erfolgen und anhand
von auf dem Maschinengehäuse angebrachten Marken vorgenommen werden kann. Der feststeller dient also nicht nur zum Arretieren
der Schaukel und damit der das Gefäß tragenden Welle in der bestimmten Schräglage, sondern auch zum Verschwenken der Welle
bzw. der Schaukel mit der Welle.
lach einer weiteren Ausführungsform der !feuerung ist vorgesehen,
daß die Halter zum Halten der Schaukel als Säulen ausgebildet sind, die auf der Grundplatte der Maschine stehen und zwischen
denen sich die Schaukel erstreckt, und daß der Lenker zum Verstellen und festhalten der Schaukel in ihren verschiedenen -Neigungen
seitlich der einen Säule an dem betreffenden Schaukel-Schenkel befestigt ist und mit S-förmiger Gestaltung um die
Säule herumverläuft, so daß das andere Ende des Lenkers gegen das Befestigungsende an der Schaukel versetzt ist. Weiterhin
kann die Anordnung getroffen sein, daß das freie Ende des Lenkers in einem der Schwenkbewegung der Schaukel entsprechend gebogenen
Schlitz geführt ist, der sich vorzugsweise in der Gehäuse-
wand der Maschine befindet, womit der Vorteil einer besonders sicheren und übersichtlichen Führung bzw. Verschwenkung der
Hauptwelle verbunden ist.
Das Anfertigen des Peststellers und das feststellen der Welle läßt sich nach einer weiteren Ausführungsform der Heuerung dadurch
besonders einfach "bzw. betriebssicher vornehmen, daß der lenker aus Bundmaterial besteht und an seinem freien Ende mit
einem Ge\!ri.nde und mit einer Schulter an der Übergangsstelle vom
Gewinde zum vollen Querschnitt versehen ist, welche auf der einen Seite der Schlitz- oder sonstigen führung anliegt, während auf
der anderen Seite die Händelsehraube mit einer entsprechenden
Schulter, vorzugsv/eise über eine Unterlegscheibe, eine Gegenflache
zum Einklemmen des Eandes der Führung bildet.
Schließlich umfaßt der leuerungsgedanke noch die Maßnahme, daß
auf dem Querstück der Schaukel nebeneinander der Antriebsmotor und ein Stehlager für die Welle angeordnet sind, wobei die Abtriebswelle
des Motors parallel der Welle verläuft und beide V/ellen mit entsprechenden Riemenscheiben mit Riemen versehen
sind, und zwar alle !Teile größenmäßig so ausgebildet, daß sie sich im Innern des U-Querschnitts der Schaukel befinden und
nur die Welle zum Tragen und Drehen des Gefäßhalters nach oben herausragt. Auf diese ¥eise wird eine besonders kompakte Gestalt
der Maschine erzielt, außerdem ergibt sich ein ruhiger lauf, und der Aufbau des Gerätes wird vereinfacht, da keine
komplizierten Winkeltriebe zwischen Motor und, Gefäßhalterwelle
erforderlich sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der !feuerung wiedergegeben,
und zwar zeigen:
Abb. 1 eine Seitenansicht der Maschine, und zwar bei
abgenommenen Ober- und längsseitenteilen des
las ehinengehäus e s,
Abb. 2 eine Ansicht der Maschine von oben bei abgenommenem Oberteil des Maschinengehäuses,
Abb. 3 eine Ansicht der Maschine in Richtung des Pfeiles III in Abb. 1, und zwar bei schräggestellter Hauptwelle, wobei zur Verdeutlichung
ein Teil der in Abb. 1 rechten Stirnwand des Masehinengehäuses weggeschnitten ist.
Die Maschine v/eist ein Untergestell 1 Ton rechteckiger Gestalt
auf, an welches sich seitliche Stirnwände 2 und 3 anschließen. Diese bilden einen feil des Maschinengehäuses, welches durch
eine nicht dargestellte Haube vervollständigt wird, die aus einem Oberteil und z?;ei längsseitenteilen besteht. Auf dem Untergestell
1 erheben sich zwei Tragsäulen 4 und 5, die einen kreisförmigen Querschnitt und nahe ihrem oberen Snde eine Querbohrung
zur Aufnahme je eines Drehzapfens β aufweisen. Die letztgenannten
sind mit den oberen Enden von senkrechten Sehenkeln
und 8 eines U-förmig zugerichteten Werkstoffstreifens verbunden, dessen unterer Querteil 9 eine Art Auflagerplatte bildet und der
mit seinen Teilen 7, 8, 9 hierin als Schaukel bezeichnet wird. Die Schaukel kann als solche betrachtet, um die Zapfen 6 hin
und her verschwenkt werden, wie es sich aus Abb. 3 ergibt, wo eine um 20° nach links verschwenkte Stellung wiedergegeben ist.
Auf dem Querteil 9 der Schaukel sind nebeneinander ein Elektromotor
10 mit Stromzufuhr 11 und ein Stehlager 12 angeordnet, die
mit der Schaukel schwenken. In dem Lager 12 ist eine Welle 13
geführt, die nach oben über das Maschinengehäuse hinausragt und als Hauptantriebswelle für einen aufgesteckten Teller 14 dient,
auf dem die nicht dargestellte Halterung für das Mischgefäß angebracht ist. Der Motor 10 wirkt über seine Abtriebswelle 15 und
eine kleine Riemenscheibe 16 auf eine größere Riemenscheibe 17, die oberhalb des Lagers 12 auf der Welle 13 befestigt ist. Der
Hiemen selbst, beispielsweise ein Keilriemen, ist nicht dargestellt.
Der Schenkel 8 der !I-förmigen Schaukel ist, wie es sich aus
Abb. 2 und 3 ergibt, breiter ausgebildet als die Säule 5. An einer Stelle nahe dem Querteil 9 und seitlich der Säule 5
(Abb. 2) ist ein S-förmig gebogener Lenker 18 an dem Schenkel 8 befestigt, beispielsweise mittels eines angedrehten Zapfens
18a in eine Bohrung des Sehenkels eingelassen und verlötet. Der Lenker 18 ist so gebogen, daß die Schaukel ohne Behinderung
in Hire Senkrechtstellung (0°) gelangen kann, wobei der lenker
18 gerade an die Säule 5 anschlägt. Die beiden Enden des lenkers
sind gegeneinander versetzt und verlaufen parallel zueinander. Das in Abb. 2 rechte Ende 18b erstreckt sich durch die Gehäusestimwand
3 hindurch, und zwar mittels eines in diese Wand eingeschnittenen Schlitzes 19» der in Abb. 3 su erkennen ist und
eine Krümmung aufweist, die dem Schwenkradius des Lenkerendes 18b beim Verschwenken der Schaukel entspricht. Auf diesem durch
den Schlitz 19 hindurchragenden Ende 18b ist ein Gewinde 20 eingeschnitten, und zwar bis zu einer Schulter 21, die genau in
Höhe der Innenseite der Wand 3 verläuft. Die Schulter 21 liegt gegen den Rand des Schlitzes 19 von innen an. Auf dem Gewinde 20
befindet sich eine Sandelschraube 22 mit Unterlegscheibe 23, die
gegen den Sand des Schlitzes 19 von außen her anliegt und somit eine Gegenfläche zur Schulter 21 bildet. Beim Anziehen der Schraube
22 wird das Ende 18b dgs Lenkers 18 in der bestimmten Stellung
am Schlitz 19 festgeklemmt.
Beim Betrieb der Maschine wird zunächst das Gefäß mit der zu rührenden flüssigkeit bzw. mit den zu vermischenden flüssigkeiten
oder sonstigen Komponenten auf dem Teller H befestigt, alsdann wird der Motor 10 angelassen und auf eine bestimmte Geschwindigkeit
eingeregelt, und dann wird die Schraube 22 gelöst und längs des Schlitzes 19 verschoben, so daß die Schaukel in eine Schräglage
gebracht wird, wie es sieh aus Abb. 3 ergibt. Palls die Bewegungsbedingungen
des Mischgutes bereits bekannt sind, wird die
Schraube 22 an einer "bestimmten Marke des Schlitzes 19 angezogen,
wodurch sich eine "bestimmte Winkellage der Welle 13
und damit des (Tellers 14 ergibt. Sollte das Rührgut erstmalig verarbeitet v/erden, kann die Ieigung der Welle 13 während des
Betriebes in Sichtung einer Yergrößerung oder Verkleinerung der Schräglage verändert werden, ebenso die Motordrehzahl, wodurch
sich die geeignetste Sühr- "bzw. Mischwirkung einstellen
läßt.
Schutzansprüche
Claims (10)
1. Mischmaschine, vorzugsweise für flüssigkeiten, mit einer
γόη einem Motor angetriebenen, schräg zur Senkrechten angeordneten
Welle, die einen quer zu ihrer Längsachse verlaufenden
Teller oder sonstigen Halter für ein darauf in der Schräglage der Welle zu befestigendes Gefäß trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) neigungsveränderlich gelagert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die
lagerung der Welle (13) auf einem schaukelartigen Bauteil (7» 8, 9) angeordnet ist, der mit einem Feststeller (18,
22) in Yerbindung steht, um ihn in verschiedenen V/inkellagen
zur Senkrechten festzuhalten.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Antriebsmotor (10) auf der Schaukel angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaukelteil aus einem U-förmig zugerichteten Werkzeugstreifen
(7, 8, 9) besteht, dessen senkrechte Schenkel (7, 8) oben mit Zapfen (6) versehen sind, die drehbar in Haltern
(4, 5) gelagert sind, und daß an einem der senkrechten U-Schenkel der Feststeller angeordnet ist bzw. ein Bezugsteil,
auf welchen der feststeller einwirkt.
5. Maschine nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
der feststeller an einer Schwenkachse der Schaukel, z. B. an dem einen Drehzapfen, angeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller am unteren Inde des einen U-Sehenkels (8)
angeordnet ist und einen Lenker (18) aufweist, dessen eines Ende (18a) mit der Schaukel verbunden und dessen anderes
Ende ( 18Td) mit einer Anzahl τοη Festpunkten am Maschinengehäuse
(3) verbindbar ist, vorzugsweise mittels einer auf dieses Snde des Lenkers aufgesetzten Händelschraube (22).
7. Maschine nach Anspruch 1-4 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter zum Halten der Schaukel (7, S, 9) als Säulen (4, 5) ausgebildet sind, die auf der Grundplatte (1) der
Maschine stehen und zwischen denen sich die Schaukel erstreckt, und daß der lenker (18) zum Verstellen und Festhalten
der Schaukel in ihren verschiedenen leigungen seitlieh
der einen Säule (5) an dem betreffenden Sehaukelschenkel (8) befestigt ist und mit S-förmiger Gestaltung um die Säule
herumverläuft, so daß das andere Ende (18b) des Lenkers gegen das Befestigungsende (18a) an der Schaukel versetzt
ist.
8. Maschine nach Anspruch 1 - 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (18b) des Lenkers in einem der
Schwenkbewegung der Schaukel entsprechend gebogenen Schlitz (19) geführt ist, der sich vorzugsweise in
der G-ehäusewand (3) der Maschine befindet.
9. Maschine nach Anspruch 1-4 und 5-8, dadurch ge- . kennzeichnet, daß der lenker (18) aus Rundmaterial
besteht und an seinem freien Inde (18b) mit einem G-ewinde
(20) und mit einer Schulter (21) an der Übergangsstelle vom Gewinde zum vollen Querschnitt versehen ist,
welche auf der einen Seite der Schlitz- oder sonstigen lührung (19) anliegt, während auf der anderen Seite die
Rändelschraube (22) mit einer entsprechenden Schulter, vorzugsweise über eine Unterlegscheibe (23), eine Q-egenfläche
bildet.
10. Maschine nach Anspruch 1-3 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Querstück (9) der Schaukel nebeneinander der Antriebsmotor (10) und ein Stehlager (12) für die Welle (13) angeordnet
sind, Tirobei die Abtriebswelle (15) des Motors parallel der Welle verläuft und beide Wellen mit entsprechenden
Riemenscheiben (16, 17) mit Riemen versehen sind, und zwar alle Seile größenmäßig so ausgebildet, daß sie
sich im Innern des Ü-Querschnitts der Schaukel befinden und nur die welle (13) zum fragen und Drehen des G-efäßhalters
(14) nach oben herausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER25181U DE1867922U (de) | 1962-11-29 | 1962-11-29 | Mischmaschine, vorzugsweise fuer fluessigkeiten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER25181U DE1867922U (de) | 1962-11-29 | 1962-11-29 | Mischmaschine, vorzugsweise fuer fluessigkeiten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1867922U true DE1867922U (de) | 1963-02-28 |
Family
ID=33148862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER25181U Expired DE1867922U (de) | 1962-11-29 | 1962-11-29 | Mischmaschine, vorzugsweise fuer fluessigkeiten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1867922U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0012706A1 (de) * | 1978-12-11 | 1980-06-25 | Kurt Girardelli jun. Dent. med. Geräte | Vorrichtung zum Kneten dentaler Abdruckmassen |
-
1962
- 1962-11-29 DE DER25181U patent/DE1867922U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0012706A1 (de) * | 1978-12-11 | 1980-06-25 | Kurt Girardelli jun. Dent. med. Geräte | Vorrichtung zum Kneten dentaler Abdruckmassen |
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