DE186715C - - Google Patents
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- DE186715C DE186715C DENDAT186715D DE186715DA DE186715C DE 186715 C DE186715 C DE 186715C DE NDAT186715 D DENDAT186715 D DE NDAT186715D DE 186715D A DE186715D A DE 186715DA DE 186715 C DE186715 C DE 186715C
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- Germany
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- hand
- wheel
- metal ring
- suspension
- spirals
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/10—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
- B60C7/14—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
- B60C7/16—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form
- B60C7/20—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form disposed circumferentially relative to wheel axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 186715 KLASSE 63 e. GRUPPE
in PARIS.
Die Erfindung bietet eine Neuerung an federnden Rädreifen für Räder aller Art, die
aus spiralförmig gewundenem Metallband bestehen. Das Neue der Erfindung besteht
darin, daß die aus mehreren Teilen bestehende Schraubenfeder einerseits mit der Radfelge,
anderseits mit einem innerhalb der Schraubenfedern angeordneten Metallring verbunden ist,
wobei die Enden der einzelnen Spiralen auf
ίο der Außenseite des Metallringes sich überdecken
und frei beweglich sind. Die Verbindung zwischen der Felge und dem konzentrischen
Metallring durch Federn ermöglicht somit eine elastische Bewegung der Radnabe, anderseits bilden die freien Enden
der Federn eine sehr schmiegsame Lauffläche, welche beim Laufen über kleine Unregelmäßigkeiten
des Bodens nachgibt und ermöglicht, daß sich der Radreifen auf dem Böden breit drückt und eine größe Grifffläche hat.
Die Kranzbekleidung ist in bekannter Weise durch nebeneinander gesetzte Lederstücke gebildet,
die hochkantig und schräg zur Ebene des Rades eingesetzt sind. Diese Lederstücke
sind beim vorliegenden Radreifen derart schräg geschnitten, daß sie sich genau dem
metallischen Teil des Rades anschmiegen, ohne eine Umformung beim Gebrauch des
Reifens zu erleiden. -;:
-Der federnde Radreifen ist auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Teil
des Rades mit Federn und teilweiser Kranzbekleidung, Fig. 2 einen Schnitt nach A-A
(Fig. 1), Fig. 3 und 4 die Federlagen und die Kranzbekleidung.
Der Radreifen trägt die Federn a, die aus einer oder mehreren Lagen bestehen, Schraubenspiralform
haben und entweder nebeneinander gesetzt sind, wie Fig. 1 zeigt, oder
voneinander getrennt sind und sich an den Enden überdecken (Fig. 3). Diese Federn
sind an der Felge b durch Schraubenbolzen c
befestigt. Diese Felge besteht aus zwei Teilen, dem einen aus Holz (b) und dem
anderen aus Metall (d). Der letztere ist mehr oder weniger nach dem Durchmesser
der Spiralen gewölbt. Die Enden der Federn sind durch Bolzen e an dem metallischen
Ring/ befestigt. Die Felge, die Spiralen und der Metallring bilden so ein biegsames
Rohr, welches die elastische Aufhängung der Radnabe ermöglicht. Die Enden der Spiralen
bleiben an ihren Befestigungspunkten von dem Ring f ab frei und überdecken sich,
wie Fig. 2 und 3 zeigen. Sie bilden so eine fortlaufende, schmiegsame Lauffläche, die unabhängig
vom biegsamen Rohr ist. Diese Lauffläche biegt sich beim Übergang über kleine Unregelmäßigkeiten des Bodens durch,
drückt sich auf dem Boden breit und bietet so genügende Greif fläche.
Bei der Überschreitung größerer Unebenheiten tritt die Federung des durch die
Schraubenfedern gebildeten biegsamen Rohres hinzu.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Aus schraubenfederartig gewundenem Metallband bestehender, federnder Radreifen, dadurch gekennzeichnet, daß dieaus einzelnen Teilen (a) bestehende Schraubenfeder einerseits mit der Radfelge (b, d), anderseits mit einem im Innern der Schraubenspiralen nach der Laufseite zu angeordneten Metallring (f) fest verbunden sind, wobei die Enden der einzelnen Spiralen auf der Außenseite des Metallringes (f) sich überdecken und frei beweglich sind, zum Zweck, bei kleineren Unebenheiten nur die Federung der sich überdeckenden Enden, bei größeren die Federung des ganzen Reifens auszunutzen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE186715C true DE186715C (de) |
Family
ID=450458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT186715D Active DE186715C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE186715C (de) |
-
0
- DE DENDAT186715D patent/DE186715C/de active Active
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