DE1864134U - Regal. - Google Patents

Regal.

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DE1864134U
DE1864134U DE1960T0012207 DET0012207U DE1864134U DE 1864134 U DE1864134 U DE 1864134U DE 1960T0012207 DE1960T0012207 DE 1960T0012207 DE T0012207 U DET0012207 U DE T0012207U DE 1864134 U DE1864134 U DE 1864134U
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DE1960T0012207
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Georges Tirlet
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Description

Ρ- 724 232*13.11.62
PATENTANWALT DIPL.-ING. A. WEDDE
Postscheck: München Nr. 47392 Bank: Deutsche Bank Nr. 650 505 Hypothekenbank Stachus Nr. 2800
8 MÜNCHEN 27 Schumannstr. 2 — Tel.: C08113 45S1 47 Telegramme: Patentwedde-München
9. lovenfber 1962
Akte: 4786
Az.: T 12:
Georges TIRLET
SAIIT-GEBMAIN-DB-IIYET
par SAINT-MARTIH-DE-LA-LIEÜE (Calvados) France
Regal
Die Erfindung betrifft ein Regal insbesondere aus Metall mit abnehmbaren und in ihrer Schrägstellung anpassbaren Regalstufen "bzw. -fächern, das seinen Abmessungen und seiner Form nach insbesondere als Auslagevorrichtung für verschiedenartige Waren dienen kann.
Das Regal gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Metallgestell, an dessen seitliche Streben Montage-
-2—
platten für die Regalstufen bzw. -fächer angebracht sind. Jede dieser Platten ist mit einer Eeihe von auf einem Kreisbogen angeordneten Löcher versehen, wobei ein weiteres einzelnes Loch das Zentrum dieses Kreisbogens bildet. Die Befestigung der Regalfächer erfolgt mittels Arretierschrauben, die getrennt, je nach dem gewünschten Heigungsgrad für die Regalfächer, in den Ifontagelöchern angebracht werden.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel des Regals gemäß der Erfindung sind auf den Seitenflächen der Regalfächer G-egenmontageplatten befestigt, die in gleicher Weise wie die an dem Gestell befestigten Platten mit Löchern versehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Zahl der Einstellungen für die Regalfächer verdoppeln lässt.
Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels besteht ein Paar der Wände des Rahmens des Regalfaches aus Schienen, die in führungen gleiten, welche an jedem Ende des anderen Paares der Wände vorgesehen sind. Die Wandteile weisen dabei Durchbohrungen auf, die es ermöglichen, die Länge des Rahmens nach Wunsch zu verändern.
Um eine solche [Führung zu gewährleisten, ist zumindestens ein Paa.r der Wandteile an seinen Enden U-förmig gebogen, so daß metallische Leitstangen gebildet werden, die zusammen mit einer Halteplatte einen Führungsteil für die anpassbaren Wände darstellen.
Gemäß eines anderen Ausführungsbeispiels ist jede Seite des Rahmens des Eegalfaches mit der benachbaren Seite mittels Gelenken verbunden. Vorzugsweise sind die Gelenke an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Sie können miteinander oder mit zwei anderen Seiten verstellbarer Länge atiswechselbar befestigt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der beigefügten figuren erläutert.
Es sei ausdrücklich betont, daß die Beschreibung und die Figuren nur der Erklärung dienen und die Erfindung nicht auf sie beschränkt ist.
Es stellen dar:
Figur 1: eine Seitenansicht eines Metallregals gemäß der Erfindung,
Figur 2: eine perspektivische Ansicht eines Regalfaches, Figur 3ί eine Seitenansicht eines untersten Regalfaches, welche das Verladen eines Reservebehälters zeigt,
Figur 4-5szwei Abwandlungen eines Ausführungsbeispieles, welche die Yerstellbarkeit der Regalfächer in Bezug auf ihre Breite und ihre Länge demonstrieren,
Figur 6: einen Querschnitt, der die Art der Führung der ineinander verschiebbaren Teile zeigt und
Figur 7i eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels .
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich ist, "besteht das Regal gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Metallgestell, das aus zwei Seitenteilen 1 zusammengesetzt ist. Die Seitenteile sind vorzugsweise in Metallrohr oder -draht gebogen. An den geraden Teilen der Streben 1a, 1b dieser Seitenteile sind Montageplatten 2 für die Regalfächer angeschweisst. Diese Platten sind mit einer Reihe von löchern 2a versehen, die auf einem Kreisbogen liegen, dessen Zentrum das loch 2b bildet. Diese Löcher dienen der Befestigung der Stufenregale 39 die jeweils aus zwei genau rechteckigen Rahmen 3a, 3b bestehen und vorzugsweise in knieförmig gebogenen Metallrohr oder -draht ausgeführt sind. Die Rahmen 3a, 3b sind d.urch vertikale Stege 3c miteinander verbunden. An die Stege 3c sind einerseits Yerstärkungsstangen 3d' und andererseits die Querstäbe 3e geschweisst. Die Querstäbe 3e bilden einen durchbrochenen Boden, der beispielsweise verschiedenartige Körbe und andere Behälter für die Zurschaustellung von Waren aufnehmen kann. Vorzugsweise wird dieser Boden so ausgeführt, daß seine Streben nicht in der Mitte zwischen den Rahmen 3a, 3b liegen, so daß man durch Umkehren des Regalfaches verschieden hohe Abstellflächen erhält.
Weiterhin sind auf die Seitenteile der Rahmen 3a, 3b Gegenmontageplatten geschweisst, die mit in gleicher Weise angeord-
neten Bohrungen 4a, 4 b versehen sind wie die fest mit dem Gestell verbundenen Montageplatten, d.h. die Löcher 4a sind ebenfalls auf einem Kreisbogen angeordnet, dessen Zentrum das einzelne loch 4b bildet.
Die Befestigung der Eegalfächer an den Seitenteilen 1 des Gestells wird mittels Schrauben vorgenommen, die in den Zentrallö'chern 2b, 4b und in den jeweils ausgewählten löchern 2a, 4a arretiert werden. Durch verschiedene Wahl der Löcher 2a, 4a kann man nach Wunsch den Heigungsgrad jedes Regalfaches ändern.
Das Vorhandensein der mit Löchern versehenen Gegenplatte 4 erlaubt es überdies, die Zahl der Positionen für jedes Regalfach zu verdoppeln.
Wie aus figur 3 der Zeichnung ersichtlich, sind an den unteren teilen des Gestells, wo sich die Streben des Gestells ausbauchen, Montagelaschen 5, 6 vorgesehen, die jede mit einer ausgerichteten Reihe von Löchern 5a bzw. 6a versehen sind. An diesen Lasehen ist beispielsweise mittels Schrauben ein genau rechteckiger Rahmen 7 befestigt. Dieser Rahmen besteht aus vier aneinander geschweissten Winkeleisen. Die seitlichen, nach oben gekehrten Winkeleisen 7a werden an den Stellen 7a,. , 7a? an ihren nach oben weisenden Schenkeln montiert. Außerdem tragen diese Winkeleisen die Gleitschienen 8, Das rückwärtige Winkeleisen 7b bildet mit seinem nach oben
weisenden Schenkel einen Anschlag, während das stirnseitige Winkeleisen 7c nach unten gekehrt ist und auf diese Weise die Öffnung des Rahmens frei gibt.
Der Vorteil dieses Winkeleisenrahmens liegt darin, daß er einen auswechselbaren Reservebehälter S, z.B. aus Metall, aufnehmen kann, der vorteilhaft mit Hilfe eines Karrens 1o gehandhabt werden kann. Dieser Karren dient der halbautomatischen Bereitstellung des vorher gefüllten Reservebehälters, Hiermit wird gegebenenfalls ein schneller Nachschub für die Verkaufsstellen ermöglicht.
Das Regal gemäß der Erfindung kann insbesondere als Auslagevorrichtung für verschiedene Waren dienen, z.B. für Lebensmittel. Es kann als einfache Einheit oder in Form aneinandergereihter Einheiten benutzt werd.en. Dabei kann man die Wandaufstellung wählen, oder die Rücken an Rücken aneinander gestellten Einheiten frei im Raum aufstellen.
Gemäß Figur 4 läßt sich das vordere Ende jeder Seitenwand 13 in den Enden 14 der U-förmigen Torderwand 12 verschieben. Um es mittels geeigneter Terbindungselemente zu ermöglichen, die Abmessungen der Regalfächer je nach der aufzunehmenden Füllung zu wählen, sind in den Wänden 12 und 13 Durchbohrungen 15 und 12 angebracht.
Figur 5 zeigt eine Rückwand 17 und eine Torderwand 18, die durch die Seitenwände 19 vereinigt ¥/erden. Bei diesem Aus-
führungsbeispiel weisen jedoch die Längswände 17 und 18 die Bohrungen auf. Die landen der Iiängswände lassen sich in den Führungen 2 ο und 23 der U-förmig gebogenen Seitenwände verschieben. Die Durchbohrungen 21 und 21f entsprechen im Abstand den Durchbohrungen 22 und 24, so daß sich die Einzelteile so miteinander verbinden lassen, daß dem Regalfach die gewünschte Abmessung gegeben werden kann.
In Figur 6 ist dargestellt, wie eine Schiene 29, die z.B. ähnlich wie die Schiene 13 ind Figur 4 oder wie die Schienen 17 und 18 in Figur 5 sein kann, in den das "U" bildenden Enden der senkrechten Randteile dieser Schienen geführt werden kann. Jedes dieser Enden des "U" ist einerseits aus Metalldrähten 26 und 27, z.B. aus dem gleichen Material wie das Regal und andererseits aus einer Platte 25 gebildet, die auf diesen Drähten 26 und 27 aufliegt. Das Ganze bildet also einen der Größe der Schiene 29 angepassten Sitz. Richtet man es weiter so ein, daß eine Bohrung 28 der Schiene 25 und eine Bohrung der Schiene 29 übereinstimmen, so kann man das G-anze mit Hilfe eines Teils 31 festlegen. Das Teil 31 kann dabei eine Schraube mit Mutter, ein liet oder dgl. sein.
Gemäß Figur 7 besteht der Ra-hmen des Regalfaches gemäß der Erfindung aus einer rückwärtigen Seite 17, der Stirnseite 18 und zwei Seitenteilen 19. Die vier Seiten sind durch Gelenke 32, 33, 34, 35 miteinander verbunden. Die Gelenke sind an den Enden der Seitenteile 19 befestigt. Jedes Gelenk hält
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einen Flügel 32a "bzw. 33a, 34a und 35a, der mit zwei Löchern 32"b, 33"b', 34"b und 35To versehen ist. In jedes dieser Löcher kann eine Schraube eingeführt werden, die außerdem die Bohrungen der Seiten 17 und 18 durchstösst. Eine Schraubenmutter fügt dann die beiden Seiten 17 und 18 und die Gelenke fest zusammen.
Auf diese Weise kann man die Winkel des aus den Seiten 17» und 19 gebildeten Vierecks einstellen und die Länge der Seiten 17 und 18 so abstimmen, daß das Yiereck die verlangte spezielle Form annimmt und Gitter, Körbe, Behälter, Lattenkiste usw. sicher und gut aufnimmt.
In dem speziellen Falle, daß die gewünschte Form ein Dreieck ist, erübrigt sich z.B. die Seite 18. Dann kann man die Flügel 33a und 34a Seite an Seite legen, so daß sie senkrecht zur Seite 17 stehen, und sie durch Schrauben, die in die Löcher 33b und 34b gesteckt werden, fest miteinander verbinden.

Claims (8)

1. Regal, insbesondere Auslage-Vorrichtung für verschiedenartige Waren, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gestell mit an seinen seitlichen Streben angebrachten Montageplatten und an den Montageplatten mittels Verriegelungselementen abnehmbar befestigten Regalfächern besteht, und die Montageplatten eine Reihe von auf einem Kreisbogen angeordneten Löchern sowie ein weiteres Loch im Zentrum dieses Kreisbogens aufweisen, in welche die Verriegelungselemente xvahlweise je nach dem gewünschten leigungsgrad für die Regalfächer einsetzbar sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalfacher an ihren Seitenflächen G-egenmontagej)latten aufweisen, die mit Durchbohrungen in gleicher Anordnung wie in den an dem Gestell befestigten Montageplatten versehen sind.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eegalfa,eh aus zwei Ivletallrahmen besteht, die miteinander durch vertikale Stege verbunden sind, an denen Querstäbe angebracht sind, die einen durchbrochenen Boden zur Aufnahme von auswechselbaren Metallgeflechten, Körben u. dgl. für die Zurschaustellung von Waren bilden, wobei Querstäbe vorzugsweise nicht in der Mitte zwischen den beiden Metallrahmen liegen.
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4. Regal nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Regalfach aus einem Rahmen aus Metall o. dgl. "besteht, der aus vier aneinander geschweissten Winkeleisen gebildet ist, daß die seitlichen Winkeleisen nach oben gekehrt sind, an ihren nach oben weisenden Schenkeln mit Hontagelöchern versehen sind und Gleitschienen tragen, das rückwärtige Winkeleisen einen Anschlag bildet, und das stirnseitige Winkelseisen nach unten gekehrt ist, und die Öffnung des Rahmens zur Aufnahme eines auswechselbaren Reservebehälters freigibt, wobei der Rahmen an fest an den Streben des G-estells angebrachten Montagelaschen befestigt ist, die jede eine ausgerichtete Reihe von Montagelöchern aufweisen.
5. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Paar der Wände des Rahmens eines Regalfaches aus in Führungen gleitenden Schienen besteht, die an jedem Ende des anderen Paares der Wände vorgesehen sind, und daß die Wandteile Bohrungen zur Längenanpassung des Faches aufweisen.
6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Paar der Wände an seinen Enden U-förmig gebogen ist, und einen JPührungsteil für die einstellbaren Wände bildet.
7. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
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gekennzeichnet, daß jede Seite des Rahmens eines Regalfaches mit der benachbarten Seite mittels eines Gelenkes verbunden ist.
8. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke auf zwei entgegengesetzten Seiten angebracht und miteinander oder mit zwei anderen Seiten, einstellbarer Länge, auswechselbar befestigt sind.
DE1960T0012207 1959-07-01 1960-07-01 Regal. Expired DE1864134U (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR798995A FR1238386A (fr) 1959-07-01 1959-07-01 Meuble métallique perfectionné
FR821867A FR77389E (fr) 1960-03-19 1960-03-19 Meuble métallique perfectionné
FR830244A FR77916E (fr) 1960-06-17 1960-06-17 Meuble métallique perfectionné

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1864134U true DE1864134U (de) 1962-12-20

Family

ID=27245285

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960T0012207 Expired DE1864134U (de) 1959-07-01 1960-07-01 Regal.

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CH (1) CH364874A (de)
DE (1) DE1864134U (de)
ES (1) ES259341A1 (de)
LU (1) LU38879A1 (de)

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CH364874A (fr) 1962-10-15
LU38879A1 (de) 1960-08-27
BE592356A (fr) 1960-10-17
ES259341A1 (es) 1961-01-01

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