DE1864031U - Mehrfarbendruckvorrichtung fuer folien aus thermoplastischem kunststoff und aehnliche duenne flaechenartige waren. - Google Patents

Mehrfarbendruckvorrichtung fuer folien aus thermoplastischem kunststoff und aehnliche duenne flaechenartige waren.

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DE1864031U
DE1864031U DED23687U DED0023687U DE1864031U DE 1864031 U DE1864031 U DE 1864031U DE D23687 U DED23687 U DE D23687U DE D0023687 U DED0023687 U DE D0023687U DE 1864031 U DE1864031 U DE 1864031U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/007Conveyor belts or like feeding devices
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Firma Dornbusch & Qo., Krefeld, Kalanderstr. 19-23
Mehrfarbendruckvorrichtung für Folien aus thermoplastischem Kunststoff und ähnliche dünne flächenartige Waren.
Die Neuerung betrifft eine Mehrfarbendruckvorrichtung für Folien aus thermoplastischem Kunststoff und ähnlich dünne flächenartige Waren, bei der zur Warenführung durch die verschiedenen Druckwerke der Vorrichtung ein an sich bekanntes endloses und unter vorzugsweise einstellbarer Zugspannung stehendes Förderband vorgesehen ist. In Laufrichtung des Förderbandes, auf dem die zu bedruckende Ware praktisch spannungsfrei aufliegt, sind nacheinander eine Station zum zerrungsfreien Aufbringen der unbedruckten Ware auf das Förderband, sodann eine Mehrzahl von je eine Druckwalze und eine Gegendruckwalze enthaltenden Druckwerken, eine Station zum zerrungsfreien Abnehmen der bedruckten Ware vom Förderband sowie schließlich eine Eeini- - gungse»mric3ä#ang für das Band zum Entfernen von etwa auf seine Haftseite gelangter Druckfarbe angeordnet.
Neuerungsgemäss befindet sich die Abnahmestation für die bedruckte Ware in Laufrichtung des endlosen Förderbandes, das warenseitig eine haftfähige Oberfläche aufweist, erst hinter einer dem letzten Druckwerk nachgeschalteten Trock-
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nungsstrecke für die "bedruckte Ware. Diese Trocknungsstrecke ist derart ausgebildet, daß die Ware nur mit ihrer unbedruckten Seite zerrungsfrei auf dem Förderband aufliegend durchläuft. Nach Verlassen der Trocknungsstrecke, in der die auf der freiliegenden i?arenseite befindliche Druckfarbe mit üblichen Mittelnix fixiert wird, kann ein nachträgliches Verschmieren der Druckfarbe nicht mehr eintreten. Das ist bei den bekannten Vorrichtungen, wo die durchlaufende Ware unmittelbar hinter dem letzten Druckwerk von dem Förderband abgezogen wird und dann mit ihrer bedruckten Seite mit einer Leitwalze od. dgl. in Berührung kommen muss, sehr oft der Fall.
In der Regel reicht die Haftreibung eines handelsüblichen Gummibandes mit warenseitig aufgerauhter Oberfläche aus, um die aufliegende Ware praktisch zerrungsfrei von der Aufgabestation durch die einzelnen Druckwerke und die Trocknungsstrecke bis zur Abnahmestation zu bringen. Im Bedarfsfall kann aber ohne weiteres die Haftreibung des Förderbandes neuerungsgemäss auch durch Auftragen eines dünnen Klebemittelfilms auf seine warenseitige Oberfläche erhöht werden. Zu diesem Zweck wird gegebenenfalls zwischen der Eeinigungseinrichtung für das Förderband und der Aufgabeeinrichtung für die Ware auf das Band eine Einrichtung zum Auftragen eines geeigneten Klebmittels auf die Haftseite des Bandes vorgesehen. Die einschlägige Technik hat streichfähige Klebinittel mit oder ohne Zusatz flüchtiger Lösungsmittel entwickelt, die nach Alifstreiclien in Gestalt eines dünnen. Films auf eine Unterlage schon in recht kurzer Zeit, insbesondere bei etwas erhöhten Raumtemperaturen an ihrer freien Oberfläche eine dünne trockne Haut bilden, die nicht mehr klebfähig
ist. Es gibt handelsübliche Klebmittel dieser Art, bei denen die nicht mit der Raumluft in Berührung kommenden inneren Schichten des aufgetragenen Films nach wie vor klebfähig bleiben und bei denen man die vorerwähnte dünne Außenhaut durch Aufsprühen einer geeigneten Flüssigkeit wieder zum Verschwinden bringen bzw. wieder klebfähig machen kann.
Je nach der Beschaffenheit des etwa auf das endlose Förderband aufzutragenden Klebmittelfilms kann, wenn nur ein einmaliges Auftragen erforderlich ist, die vorgenannte Auftrageeinrichtung nach erfolgtem Aufbringen des Klebmittelfilms durch eine Einrichtung zum Aufsprühen oder Aufstreichen einer Flüssigkeit in feiner Verteilung auf die freie Oberfläche dieses Films ersetzt werden.
Bei der neuerungsgemassen Vorrichtung wird die Gefahr, daß bei einem Wechsel von schmalerer und breitejber Ware die seitlich über die alte 'fare vorstehenden Randstreifen der neuen Ware auf ihre unbedruckte Seite durch auf· den Mantel der Gegendruckwalze gelangte Druckfarbe beschmiert werden, mit völliger Sicherheit vermieden. Das endlose Förderband, dessen Breite selbstverständlich den iuantellängen von Druck- und Gegendruckwalzen entsprechen muss, nimmt beim Bedrucken von schmaler ,/are die Druckfarbe von den seitlich über die Ware vorstehenden Randstreifen der Druckwalze ab, Dadurch wird verhütet, daß jemals Druckfarbe auf den kantel der Gegendruckwalze gelangen kann, unabhängig davon, wie breit die jeweils zu bedruckende Warenbahn ist. Soweit bölUi Bedrucken schmaler Ware die dann- freiliegenden beitenstreifen auf der Haftseite des Förderbandes Druckfarbe aufnehmen, wird diese Farbe in der vorgenannten Reinigungseinrichtung mit Sicherheit wieder entfernt. An der Aufgabestelle der ware auf das Förderband ist dessen Haftseite daher stets sauber, so daß ein Beschmieren der auf
dieser Haftseite aufliegenden unbedruckten Seite der Ware ausgeschlossen ist. Das praktisch spannungs- und zerrungsfreie Führen der Ware durch die einzelnen Druckwerke der Vorrichtung mit Hilfe des endlosen Förderbandes gewährleistet ferner die Erzeugung sauberer und klarer Mehrfarbendrucke. Unter der selbstverständlichen Voraussetzung, daß die Druckwalzen der verschiedenen Druckwerke im Rapport zueinander umlaufen, gewährleistet die zerrungsfreie Führung der Ware auch, daß die in den einzelnen Druckwerken auf die Ware erzeugten Abdrucke sich stets genau Recken.
Zur Führung des Förderbandes einschließlich der auf ihm liegenden Ware durch die verschiedenen Druckwerke der erfindungsgemäßen Vorrichtung können übliche Leitelemente in Gestalt von Zug- oder Schleppv/alzen in solcher Anordnung dienen, daß das mittels einer Spannrolle auf eine gewisse Zugspannung gebrachte Förderband unter deren Einwirkung mit leichtem Andruck über die Gegenwalzen der einzelnen Druckwerke läuft. Wenn nur das Förderband auf der Warenseite hinreichende Haftreibung aufweist, um die aufgebrachte Ware während ihres ieges durch die Mehrfarbendruck-Vorrichtung glatt aufliegend zu halten, ist bei ordnungsgemäßem Arbeiten der Druckwerke und der Trockungsstrecke das Entstehen von Druckmängeln praktisch unmöglich.
In der Zeichnung ist eine Mehrfarbendruckvorrichtung, die ein Ausführungsbeispiel der Neuerung bildet, in vereinfachter Darstellungsweise veranschaulicht.
Ein endloses Förderband 1, dessem mit der Druckware in Berührung kommende Haftseite aus aufgerauhtem bzw. klebendem Gummi besteht oder eine Auflage in Gestalt eines dünnen
Klebmittelfilms aufweist, durchläuft auf dem Wege durch die kehrfarbendruckvorrichtung nach einander eine Aufgabestation 2, mehrere Druckwerke 3, eine Trockungsstrecke 4, eine Abnahmestation 5 und eine Reinigungseinrichtung 6. In der Station 2, die ein Paar von angetriebenen Leitwalzen 7 enthält, wird eine Kunststoffolie 8, die von einem Warenballen 9 abläuft, auf die Haftseite des Förderbandes aufgebracht. Fach dem Durchlaufen der Druckwerke 3 und der Trocknun^sstrecke 4, in welcher die auf die freiliegende Folienseite in den einzelnen Druckwerken aufgebrachten Druckbilder in der üblichen Weise fixiert werden, läuft die Folie in der Station 5 wieder von dem Band 1 ab und kann beispielsweise zu einem Ballen 10 aufgewickelt werden.
Jedes Druckwerk 3 enthält eine Druckwalze 11 und eine Gegenwalze 12. Die beispielsweise als Tiefdruckwalzen ausgebildeten Walzen 11 arbeiten in der üblichen weise mit Rakeln 13 und schematisch angedeuteten Einrichtungen 14 zum Auftragen der Druckfarbe zusammen. Das durch die angetriebenen walzen 7 in Umlauf versetzte endlose Förderband 1 ist über derart angeordnete Umlenkrollen 15 geführt , daß es auf seinem Wege durch die einzelnen Druckwerke 3 mit leichtem Andruck an den Gegenwalzen 12 anliegt. Mit Hilfe einer zwischen zwei Umlenkrollen 15 vorgesehenen achsverstellbaren Spannrollen 16 üblicher Ausführung laßt sich das Förderband 1 stets auf der jeweils gewünschten Zugspannung halten.
Die in Laufrichtung des Förderbandes 1 hinter der Abnahmeeinrichtung 3 für die Kunststoffolie 8 li'egende Reinigungseinrichtung 6 enthält eine Trommel 17» über die das Band 1 läuft, und mehrere auf die xiaftseite des Bandes einwirkende Bürstenwalzen 18. Gegebenenfalls kann zwischen der Einrichtung 6 und der Aufgabeeinrichtung 2 für die Folienbahn 8
noch eine Einrichtung zum Auftragen eines Klebmittelbzw. Flüssig, .eitfilms auf die Haftseite des Förderbandes 1 vorgesehen sein. Anstelle einer solchen Auftrageeinrichtung kann man zwischen den Vorrichtungsteilen 6 und 2 auch eine Einrichtung vorsehen, die auf der Haftseite des Förderbandes 1 ein elektrostatisches Feld zu erzeugen vermag.
Falls erforderlich, können auch einige der normalerweise als Schleppwalzen ausgebildeten Umlenkrollen 15 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die teitwalzen 7 angetrieben sein. Auch für die Druckwalzen 11 bzw. die Gegenwalzen 12 der Druckwerke 5 kann ein ähnlicher Antrieb vorgesehen sein.

Claims (3)

— 7 — Schutzansprüche
1. Mehrfarbendruckvorrichtung für Folien rus thermoplastischem Kunststoff und ähnlich dünne flächenartige Waren, zu deren Führung durch die verschiedenen Druckwerke der Vorrichtung ein angetriebenes endloses Förderband dient, in dessen Laufrichtung nacheinander eine Aufgabestation für die unbedruckte Ware, die einzelnen Druckwerke, eine Abnahmestation für die bedruckte Ware und eine Reinigungseinrichtung für das Förderband vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmestation (5) für die bedruckte Ware in Laufrichtung des Förderbandes (1), das warenseitig eine haftfähige Oberfläche aufweist, erst hinter einer dem letzten Druckwerk (3) nachgeschalteten ürocknungsstrecke angeordnet ist, welche die Ware nur mit ihrer unbedruckten Seite an dem Förderband haftend durchläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Reinigungseinrichtung (6) für das Förderband (1) und der Aufgabestation (2) für die unbedruckte Ware eine Einrichtung zum Auftragen eines Klabmittel- oder Flüssigkeitsfilms auf die Haftseite des Förderbandes vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Förderbandes durch die einzelnen Stationen (2 bis 6) der Vorrichtung Leitelemente in Gestalt von Zug- und Schleppwalzen (7 und 15) in derartiger Anordnung vorgesehen sind, daß das mittels einer einstellbaren Spannrolle (16) auf einer gewissen ZugspcW.nung....gehalt ene Förderband (1) mit, leicht em Andruck über die Gegenwalzen (12) der verschiedenen Druckwerke (3) läuft.
DED23687U 1961-11-18 1961-11-18 Mehrfarbendruckvorrichtung fuer folien aus thermoplastischem kunststoff und aehnliche duenne flaechenartige waren. Expired DE1864031U (de)

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DE (1) DE1864031U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286520B (de) * 1964-08-27 1969-01-09 Colodense Ltd Einrichtung an einer Mehrfarbendruckmaschine zum Transportieren der zu bedruckenden Bahn durch die Druckstationen
DE10300502A1 (de) * 2003-01-08 2004-07-29 Rosenberg Gmbh & Co Druckmaschine und Verfahren zum Bedrucken einer Druckbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1286520B (de) * 1964-08-27 1969-01-09 Colodense Ltd Einrichtung an einer Mehrfarbendruckmaschine zum Transportieren der zu bedruckenden Bahn durch die Druckstationen
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