DE1863315U - Tuerfeststeller fuer schrankmoebel, vornehmlich fuer naehmaschinenschraenke. - Google Patents

Tuerfeststeller fuer schrankmoebel, vornehmlich fuer naehmaschinenschraenke.

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DE1863315U
DE1863315U DEW29138U DEW0029138U DE1863315U DE 1863315 U DE1863315 U DE 1863315U DE W29138 U DEW29138 U DE W29138U DE W0029138 U DEW0029138 U DE W0029138U DE 1863315 U DE1863315 U DE 1863315U
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DE
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locking
locking member
cabinet
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arm
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Application number
DEW29138U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0014Locks or fastenings for special use to prevent opening by children
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

RA, 649 562*11162
PATENTANWALT DIPL-ING. H. SONNET · 56 WUPPERTAL-BARMEN (//
l/W.
!irma G-ebr. W u ρ ρ e r , 582 G-evelsberg / Westfalen«
Türfeststeller für Schrankmöbel, vornehmlich, für Ifähmas chin ens ehr änke.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller für Sehrankmöbel, -vornehmlich für Mhmaschinenschränke, mit einem im Umriss winkelförmigen leststellglied, dessen einer Arm an einem lagerbock auf der Türinnenseite angelenkt ist, während der andere Arm mit einem auf der Innenseite der benachbarten Seitenwand des Schrankes vorgesehenen Verschlußglied zusammenwirkt*
Jon Türfeststellern der eingangs erwähnten Gattung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß der schranktürseitige Lagerbock außer einer Drehachse für das leststellglied noch mindestens einen weiteren Verriegelungsdurchbruch
zum Zusammenwirken mit einem Verriegelungsglied des Lagerarmes des Feststellgliedes besitzt, während das schrankseitige Verschlußglied wenigstens zwei Verriegelungsaufnahmen "besitzt, mit denen eine entsprechende Anzahl τοη Verriegelungsgliedern des verschlußseitigen leststellgliedarmes starr zusammenwirken.
Durch die praktische Verwirklichung der Erfindung wird ein Cürfeststeller geschaffen, der sich gegenüber al« len bekannten dieser Art insbesondere dadurch besonders auszeichnet, daß eine Mehrpunktabstützung des Feststellgliedes sowhhl am türseitigen Lagerbock, als auch am sohrankj_nnenseitigen Verschließglied bewirkt wird. Der lagerseitige Arm cbs !Feststellgliedes ist einmal über seine Lagerachse selbst und zum anderen über den Eiegelbolzen, der außerhalb der Lagerachse in einen Verriegelungsdurchbruch des Lagerbockes eintritt, am Lagerbock abstützt, während auf der Gegenseite der Terschlußseitige Arm des Feststellgliedes ebenfalls über zwei Riegelbolzen am Verschlußglied abgestützt ist.
Dieser neue .Feststeller wird allen gestellten Anforderungen vollauf gerecht und vermag die geöffnete Tür sicher und zuverlässig zu halten. Durch die beidendige Mehrpunktab-
Stützung des Feststellgliedes wird eine regelrechte steife Brücke zwischen der Tür und dem Schrank hergestellt, wobei die Abstützung äes Peststellgliedes an beiden Seiten völlig unbeweglich, also starr ist. Das bedeutet, daß das Peststell— glied - sobald es sich in der Verriegelungsstellung befindet - unbeweglich festliegt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sowohl der türseitige Lagerbock, als auch das schrankinnenseitige Verschlußglied als Anschraubwinkel ausgebildet, deren von der Befestigungsfläche weg weisende Schenkel als Verriegelungsdurchbräche glatte Rundlöcher aufweisen, die formschlüssig mit z«B» ins Peststellglied eingesetzte Riegelzapfen zusammenwirken. Ist die festzustellende Tür geöffnet, führt man die gegenüber dem Peststellglied nach unten vorstehenden Eiegelzapfen von oben her in die Verriegelungsdurchbrüche sowohl des Verschlußgliedes als auch des lagerbockes ein, wodurch eine zuverlässige Peststellung der Tür bewirkt wird.
Die Verriegelungsstellung des Peststellgliedes wird auch noch dadurch unterstützt, daß das Peststellglied federbelastet ist, indem eine um die Lagerachse des Peststellglie-
des gewickelte leder sick sowohl oberseitig auf dem Feststellglied, als auch unterseitig an einer Widerlagerscheibe, die am freien Ende der lageraehse vorgesehen ist, abstützt. Auf diese Weise kann die Feder einer« seits zur Belastung des Festetellgliedes zur Unterstützung der Verriegelungsstellung, als auch auf der anderen Seite als eine Art Bremse dienen.
Das Feststellglied selbst soll gemäß der vorliegenden Erfindung als steifer, oder in sich versteifter Stanz« ling ausgebildet sein, der sich zu beiden Enden hin verjüngt. Seine innere Festigkeit kann der Stanzling entweder durch die Wahl eines genügend dicken Werkstoffes, oder durch Anordnung von sich in Längsrichtung des FestStellgliedes erstreckende Versteifungsrippen erhalten.
Es wäre im Rahmen der Erfindung selbstverständlieh auch möglich, anstelle der eingesetzten Riegelzapfen als Gegenverriegelungsmittel, diese aus Seilen des Feststellgliedes selbst zu bilden, indem man aus der Ebene des Feststellgliedes nach unten hin Teile herausprägt, die dann in die Durch·* brüche eingreifen, in diesem Zusammenhang könnte schließlich auch eine Art kinematischer Umkehrung der Erfindung von Vor-
teil sein, wenn die Yerriegelungsdurchbrüche im Feststellglied und die G-egenverriegelungsmittel in Gestalt von vorstehenden Riegelzapfen od.dgl. sowohl am Versohlußglied als auch am Lagerbock vorgesehen wurden.
Auf der "beiliegenden Zeichnung ist schließlich ein Ausführungsbeispiel des neuen Turfeststellers wiedergegeben; und zwar zeigen:
Mg.1 eine Vorderansicht in Pfeilrichtung A der Fig.2,
Mg,2 eine Draufsicht auf einen angebauten Turfeststeiler, wobei die Tür sich im geöffneten Zustand befindet, und
Fig.3 eine Seitenansicht in Richtung B£er Pig.2.
Bei dem auf der Zeichnung wiedergegebenen Türfeststeller ist zunächst mit 1o,11 das Feststellglied "bezeichnet, das im Umriss ein winkelförmiger Stanzling ist, der sich zu beiden Enden hin verjüngt und mit einer Aussparung 12 im Berieche des den Schrank bzw. seine Seitenwand 13 mit der Tür 14 verbindenden Scharnierbandes 15 versehen ist.
Dieses Feststellglied 1o,11 ist an der Innenseite der Tür 14 an einem Lagerbock 16 winkelförmigen Querschnittes an« ' gelenkt, während der 6-egenarm 11 des leststellgliedes 1o,11 mit einem an der Innenseite der Seitenwand 13 befestigten Ver-
5 -
Schlußglied 17 gleichfalls winkelförmigen Querschnittes einhäng- oder einhakbar ist·
Die Befestigung des feststellgliedes 10,11 am la« gerbock 16 einerseits und am Verschlußglied 17 andererseits erfolgt derart, daß zunächst der Lagerbock 16 außer einer Drehachse 18 zur drehbaren lagerung des lagerseitigen Armes 1o de^ JFeststellgliedejSf 1 ο, 11 auch noch einen weiteren Durchbrach 19 als Yerriegelungsaufnähme für einen Riegelbmlzen 2o od.dgl. an dem lagerseitigen Arm 1o des leststellgliedes 1 ο,11 besitzt. Das Verschlußglied 17 an der Schrankinnenseite weist ebenfalls wenigstens zwei Durchbrüche 21,22 hintereinanderliegend auf, in die zur starren Befestigung des lest— Stellgliedes 1o,11 zwei Riegelzapfen 23 und 24 des versohlußseitigen Armes 11 des leststellgliedes 1o,11 eingreifen, wenn die Tür im geöffneten Zustand - Pig*»2 - festgestellt werden soll« Durch das Eintreten des Riegelbolzens 2o am lagerseitigen Arm 1o des leststellgliedes 1o,11 in den Verriegelungsdurchbrueh 19 des Lagerbockes 16 und durch den Eingriff der Riegelzapfen 2j5j24 des Iterschlußseitigen Armes 11 des leststellgliedes 1o,11 in die Verriegelungsdurchbrüche 21, 22 des Verschlußgliedes 17 wird eine MehrpunktabStützung des lest-
Stellgliedes 1o,11 und somit ein sicherer Halt der Tür erreicht. Außerdem ist sowohl der lagerbock 16 durch dme Schrauben 25 in der Tür und das Verschlußglied 17 durch die Schrauben 26 an der Seitenwand 13 des Schrankes gehalten.
Auf der Lagerachse 18, die nach oben hin vorsteht, ist eine leder 27 gewiekelt, die sich auf der Oberseite des leststellgliedes 1o,11,namentlich auf dem lagerseitigen Arm
10 einerseits und unterseitig an einer Widerlagerscheibe 28 andererseits abstützt, die am freien Endteil der lageraehse 18 gehalten ist. Diese leder 27 erfüllt nicht nur die Funktion einer Belastung in Richtung auf die Verriegelung*:sondern tritt überdies auch als eine Art Bremse in Tätigkeit.
Soll die Verriegelungsstellung des leststellgliedes 1o,11 aufgelöst werden, überführt man das Ieststellglied 1o,
11 durch Ergreifen des verschlußseitigen Armes 11 in die, in lig.l strichpunktierte Stellung, wodurch die Jiiegelbolzen allesamt aus ihren Verriegelungsdurchbrüchen austreten. Die Tür kann somit geschlossen werden«
Im übrigen ist die dargestellte und beschriebene Aus-* führungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Er-
findung und diese nicht allein hierauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich« Dies bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung und Gestaltung der V er— und Gegenverriegelungsmittel, die auch abweichend von der Darstellung ausgeführt und wirksam sein könnten. Wichtig und entscheidend ist hierbei nur eine Mehrpunktabstützung, damit der festzustellenden Tür ein sicherer Halt verliehen wird«
Und nicht zuletzt wird noch darauf hingewiesen,daß am leststellglied und/oder am Verschlußglied ein Anschlagmittel vorgesehen ist, das einerseits ein Anschlagen des Peststellgliedes am Schrankholz und damit dessen Beschädigung ebenso verhindert, wie er andererseits ein schnelles Einrasten der Riegelzapfen in die Yerriegelungsdurchbräche gewährleistet»

Claims (1)

  1. RA. 6 49 562*11.102
    Ansprüche:
    1· Surfeststeiler für Schrankmöbel, vornehmlich für Mhmasehinenschränke, mit einem im Imriss winkelförmigen leststellglied, dessen einer Arm an einem Lagerbock auf der lürinnenseite angelenkt ist, während der andere Arm mit einem auf der Innenseite der benachbarten Seitenwand des Schrankes vorgesehenen Verschlußglied zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der schranktürseitige Lagerbock (16) außer einer Drehachse (18) für das Peststellglied (1o,11) noch mindestens einen weiteren Yerriegelungsdurchbrueh (19) zum Zusammenwirken mit einem G-egenverriegelungsglied (2o) des Lagerarmes(io) des 3?eststellgliedes besitzt, während das schrankseitige Verschlußglied (1?) wenigstens zwei Verriegelungsaufnahmen (21,22) besitzt, mit denen eine entsprechende Anzahl von G-egenverriegelungsgliedern (23,24) des verschlußseitigen ieststellgliedarmes (11) Rtarr zusammenwirkt·
    2» Feststeller nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststellgliedseitigen G-egenverriegelungsmittel (2o,23,24) durch abwärts gerichtete Teilte des Feststellgliedes (10,11) selbst gebildet sind*
    3. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststellgliedseitigen G-egenverriegelungsmittel als ins Feststellglied (io,1i) eingesetzte Riegelzapfen(2o, 23,24) od.dgl, ausgebildet sind.
    4· Feststeller nach Ansprcuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der schranktürseitige Lagerbock (16) als auch das schrankinnenseitige Verschlußglied (17) als Anschraubwinkel ausgebildet sind, wobei deren quer zur ,Anschraubfläehe gerichteten Schenkelteile die Verriegelungsdurchbrüche (19,21,22) aufweisen, die formschlüssig mit den G-egenriegelmitteln (2o, 23,24) zus ammenwirken·
    5. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Umriss winkelförmige Feststellglied (io,11) als steifer, oder in sich versteifte^ sieh zu beiden Enden hin verjüngender sowie scharnierseitig ausgesparte^ Stanzling ausgeführt ist, der in der Verriegelungsrichtung, also quer zu seiner Längeausdehnung federbelastet ist.
    - 1o -
    6. Feststeller nach Anspruch 1 und 5, dadurch, gekennzeichnet, daß der lagerseitige .Arm (io) des Feststellgliedes (10,11) federbelastet ist, indem um die Lagerachse (18) des Feststellgliedes eine Feder (27) gewickelt ist, die sich oberseitig am 3?eststellglied und unterseitig an einer fest mit dem freien Endteil der Lagerachse verbundenen Widerlagerscheibe (28) abstützt·
    7· Feststeller nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine kinematische Umkehrung derart, daß das Feststellglied (1o,11) mit Yerriegelungsdurchbrüchen undfLagerbock(i6) einerseits sowie das Yerschlußglied (17)andererseits in diese Durehbrüohe ein« oder diese durchgreifende G-egenverriegelungsmittel besitzen«
    8. Feststeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellglied (io,11) und/oder das winkelförmige Verschlußglied (17) mit einem Führungsanschlag zur Verhinderung des Feststellgliedanschlages am Schrankholz versehen ist#
    «•11·*
DEW29138U 1962-10-11 1962-10-11 Tuerfeststeller fuer schrankmoebel, vornehmlich fuer naehmaschinenschraenke. Expired DE1863315U (de)

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