DE186314C - - Google Patents
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- DE186314C DE186314C DENDAT186314D DE186314DA DE186314C DE 186314 C DE186314 C DE 186314C DE NDAT186314 D DENDAT186314 D DE NDAT186314D DE 186314D A DE186314D A DE 186314DA DE 186314 C DE186314 C DE 186314C
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- shaft
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- agitator
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- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 4
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 230000005571 horizontal transmission Effects 0.000 description 2
- 201000009032 substance abuse Diseases 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B3/00—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
- F27B3/10—Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
- F27B3/18—Arrangements of devices for charging
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B1/00—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
- F27B1/02—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces with two or more shafts or chambers, e.g. multi-storey
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
- F27B9/24—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
" ' - J& 186314 — KLASSE 40«. GRUPPE
E.WILHELM KAUFFMANN in CÖLN.
Getriebe in Drehung versetzt wird.
Bei der bisher üblichen Einrichtung von mechanischen Röstöfen mit mehreren kreisförmigen,
übereinander liegenden Herden, auf denen das Röstgut durch ein kreisendes
Rührwerk bewegt wird, erfolgt der Antrieb der senkrechten Rührwelle in fast allen praktisch
ausgeführten Fällen von unten her. Meistens wird dabei die Welle mittels eines Kegelradpaares von einer unter dem Ofen
ίο herlaufenden wagerechten Transmissionswelle
angetrieben. Diese'Welle pflegt unter mehreren Öfen hindurch zu gehen und diese gleichzeitig
anzutreiben, wobei dann am äußersten Ende dieser Welle sich ein Schneckenradgetriebe
befindet, vermittels dessen sie von einem normal- laufenden Vorgelege aus die
erforderliche langsame Drehung erhält. Diese fast allgemein gebräuchliche Ausführung hat
den Nachteil, daß bei einem etwaigen Bruche der wagerechten Transmissionswelle die ganze
Ofenreihe zum Stillstand ,kommt, daß die Ausrückung einzelner Öfen nur schwer möglich
gemacht werden kann und namentlich, daß die Welle bei einiger Länge ihrer geringen
Umdrehungszahl (eine in der Minute) wegen eine starke innere Verdrehung erleidet,
was unter anderem leicht ein stoßweises Arbeiten der einzelnen senkrechten Wellen herbeiführt.
Bei einer anderen Einrichtung dieser Art erhält zwar die Transmissionswelle die normale
Umdrehungszahl, und es wird die erforderliche Übersetzung ins Langsame durch entsprechende Bemessung der Kegelräder erzielt.
Hierbei wird aber der Durchmesser des auf der Rührwelle sitzenden Rades ungemein
groß, so daß dadurch Schwierigkeiten in der Ausführung und Einstellung entstehen.
Beide Antriebsarten erfordern außerdem, daß der untere Teil des Ofens allseitig frei
zugängig sein muß, um zu den bewegten Antriebsteilen gelangen zu können, wodurch
aber eine nicht unerhebliche Abkühlung des unteren Ofengewölbes verursacht wird.
Um den letztgenannten Übelstand zu vermeiden, hat man zwar versucht, das Rührwerk
des Ofens von oben her mit Hilfe von Kegelrädern anzutreiben. Diese Einrichtungen
haben sich aber als völlig unbrauchbar epwiesen,
da sie der nicht unbeträchtlichen ■ Längenausdehnung keine Rechnung tragen,
welche die senkrechte Rührwelle infolge der im Ofen herrschenden hohen Temperatur erleidet
und die sich vom festgela.gerten Fußpunkte nach oben .hin bemerkbar macht.
Man hat sich deshalb bisher in der Praxis mit den Mißständen der erst erwähnten Einrichtungen
abgefunden, weil eine bessere Antriebsart nicht möglich erschien.
Die Erfindung hat nun eine neue Antriebsvorrichtung für das Rührwerk mechanischer
Claims (3)
1. Antriebsvorrichtung für mechanische Röstöfen mit mehreren kreisförmigen,
übereinander liegenden Herden und einem sich drehenden Rührwerk, dessen
lotrechte Welle durch ein auf ihr oberes Ende wirkendes Stirnräderpaar oder ein anderes Getriebe in Drehung versetzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längenausdehnung der Welle ermöglicht ist.
2. Ausführungsform der Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem
Stirnräderpaare, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Stirnrad auf einem auf
der Ofendecke befestigten Gehäuse drehbar gelagert ist und mittels eines Schneckengetriebes
von einer ebenfalls auf der Ofendecke gelagerten, mit Fest- und Losscheibe ausgestatteten Welle in Drehung
versetzt werden kann, zum Zweck, die
. öfen unabhängig voneinander mit Riemenantrieb von einer gemeinsamen, mit üblicher
Umdrehungszahl laufenden Trans missionswelle aus antreiben zu können.
3. Eine Ausführungsform der Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Drehung der Rührwelle durch ein unmittelbar darauf einwirkendes Schneckengetriebe
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des auf der Welle aufgekeilten Schneckenrades so gestaltet sind,
daß dasselbe sich in achsialer Richtung gegenüber der Schnecke verschieben kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE186314C true DE186314C (de) |
Family
ID=450085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT186314D Active DE186314C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE186314C (de) |
-
0
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