DE1861601U - Flachekettenwirkmaschine. - Google Patents

Flachekettenwirkmaschine.

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DE1861601U
DE1861601U DE1962H0042388 DEH0042388U DE1861601U DE 1861601 U DE1861601 U DE 1861601U DE 1962H0042388 DE1962H0042388 DE 1962H0042388 DE H0042388 U DEH0042388 U DE H0042388U DE 1861601 U DE1861601 U DE 1861601U
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Germany
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point
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DE1962H0042388
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/34Take-up or draw-off devices for knitted products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

HOBOURN-I.Έ.F. LIMITED, Burton-on-Trent, Staffordshire, England.
Flache Kettenwirkmaschine.
Wenn die Ware die Wirkstelle einer flachen Kettenwirkmaschine verläßt, wird sie, bevor sie auf die Abzugswalze aufgewickelt wird, häufig von dem Blei oder der IHihrung unterstützt, die aus einem gebogenen Metall besteht, welches die Fasen der Platinen abdeckt. Wenn die Ware beispielsweise aus Tüll oder einer Netzware besteht, so stehen Maschen von der unteren oder rechten Seite der Ware vor und schleifen gegebenenfalls Nuten in das Blei an den Platinen. Die Kanten dieser Nuten werden bei einem weiteren Verschleiß scharf und können einige der querliegenden Teile der i'äden durchschneiden, wenn die Ware abgezogen wird.
Ein weiteres Problem bei flachen Kettenwirkmaschinen besteht darin, daß sich in den äußersten BewegungsStellungen der Wirkelemente,besonders beim Abschlagen ein plötzliches Lockern in der Spannung der Kettenfädenflächen an der Wirkstelle ergibt. Dies wird üblicherweise durch federnde Spannbarren aufgenommen, über welche die Kettenfäden zwischen den Kettenbäumen und der Wirkstelle laufen. Wenn das Lockerwerden durch die Spannbarren aufgenommen wird, bekommen die Fäden eine plötzliche
Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begridi - Regensburg, Lessingstraße 10 /
Blatt 2 zum Schreiben vom 9 · 8 . 6 2/F an:
Spannung. Dies kann zu einem Verflechten oder Brechen von Fasern oder Fäden insbesondere bei modernen Maschinen führen, welche bis zu 1500 Maschenbildungsvorgänge pro Minute laufen.
Gemäß der Neuerung ist eine zusätzliche federbelastete Spannbarre für die Ware zwischen der Wirkstelle und der Abzugswalze vorgesehen.
Die zusätzliche Spannbarre schaltet die Notwendigkeit für das Blei an den Platinen aus, und wenn die Ware die Platinen berührt, gleiten die Maschen zwischen den Platinen entlang und die Querteile der Fäden reiben gleichmäßig an den Nasen der Platinen.
Wenn sich die Kettenfäden beim Abschlagen lockern, so wird dieses lockern zum Teil auf jeder Seite der Wirkstelle schnell aufgenommen, ohne daß eine so große Spannung in den Fäden hervorgerufen wird, als wenn nur eine einzige Barre vorgesehen wäre, die mit den Kettenfäden zusammenwirkt. Wenn zusätzlich die Spannung auf beiden Seiten der Wirkstellen aufgenommen wird, werden die Maschen, die gerade abgeschlagen worden sind, nicht hart und fest gegen die Wirknadeln und die anderen Wirkelemente zurückgezogen und sie verbinden sich deshalb nicht mit den Wirkelementen und rufen kein Verklemmen hervor.
Es können zwei Spannbarren für die. Ware vorgesehen werden. In diesem Falle läuft die Ware vorzugsweise über eine Spannbarre, dann um eine Walze herum, welche eine Wendung um ungefähr 180° hervorruft und über eine zweit' sie auf die Abzugswalze aufgewickelt wird.
gefähr 180° hervorruft und über eine zweite Spannbarre, bevor
Auf der Zeichnung ist die Neuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Wirkmaschine in schematischer Seitenansicht. Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Warenspannvorrichtung an der
Maschine.
'atentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10
Blatt 3 zum Schreiben vom 9^8,62/Ί1 an:
Die Maschine hat ein Gestell mit zwei mit zwei Enden versehenen Trägern 2 für die "beiden Kettenbäume 3 und 4 an der Rückseite der Maschine. Kettenfadenfläehen werden von den Kettenbäumen 3 und 4 der v/irkstelle 5 zugeführt, wo die Ware durch die Relativbewegung en der T/irkelemente gewirkt wird. Von der Wirkstelle läuft die gewirkte Ware 6 über eine erste Warenspannbarre 7, dann unter Umwendung von 180 um eine zwangläufig angetriebene Abzugswalze 8 und über eine zweite Warenspannbarre 9 zu einer Abzugswalze.
Jede Spannbarre enthält eine im Querschnitt U-förmige Wulst 11, über deren konvexe Fläche die Ware läuft. Die Wulst 11 erstreckt sich über die ganze Breite der Maschine und ist auf einer zylindrischen Stange 12 mittels 8 in gleichem Abstand angeordneter Federstahlträger 13 angeordnet. Jeder Träger ist an der Wulst 11 mittels einer Schraube 14 befestigt, die durch die Wulst hindurch läuft und in einem Block 15 befestigt ist.
Die Träger 13 werden normalerweise gebogen, so daß die Ware durch die Wülste 11 unter Spannung gehalten wird. Aufgrund der Elastizität können sich jedoch die Träger 13 noch mehr durchbiegen, wenn die Ware während des Wirkzyklus unter einer übermäßigen Spannung steht, und in gleicher Weise drücken sie die Wulst 11 zur Aufnahme jeder Lockerung in der Ware nach außen. Die Wirkung der Spannbarren 7 und 9 zusammen mit der der üblichen Spannbarre zwischen den Kettenbäumen und der Wirkstelle besteht darin, daß beispielsweise beim Abschlagen während des Wirkzyklus die Lockerung im Garn an der Wirkstelle im wesentlichen gleichmäßig auf beiden Seiten der Wirkstelle aufgenommen wird. Dadurch wird die Gleichmäßigkeit des Wirkens verbessert.
line einzige Spannbarre für die Ware ist vorteilhaft, die dargestellte Anordnung mit zwei Warenspannbarren 7 und 9 und der Warenwalze 8 ist aber besonders wirkungsvoll beim Dämpfen jeglicher Schwankungen in der Spannung der Ware.
— 3 —

Claims (1)

  1. RA.530 466'16,8.62 T
    Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10 r
    Blatt 4 zum Schreiben vom 908.62/ί1 an:
    Schutzansprüche
    Flache Kettenwirkmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen der Wirkstelle und der Abzugswalze mit einer federnden Spannbarre versehen ist, über die die fertige Ware läuft.
    Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wirkstelle und der Abzugswalze zwei Warenspannbarren (7,9) vorgesehen sind, zwischen denen eine Walze (8) vorgesehen ist, so daß die Ware übe-r die eine Spannbarre (7), um die Walze (8) unter Wenden der Absugsbewegung um 180° und dann über die andere Spannbarre (9) läuft.
DE1962H0042388 1961-08-16 1962-08-16 Flachekettenwirkmaschine. Expired DE1861601U (de)

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GB2959161A GB950990A (en) 1961-08-16 1961-08-16 Improvements relating to flat warp knitting machines

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DE1861601U true DE1861601U (de) 1962-11-08

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DE1962H0042388 Expired DE1861601U (de) 1961-08-16 1962-08-16 Flachekettenwirkmaschine.

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