DE1861018U - Besen, insbesondere stubenbesen. - Google Patents

Besen, insbesondere stubenbesen.

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DE1861018U
DE1861018U DED25302U DED0025302U DE1861018U DE 1861018 U DE1861018 U DE 1861018U DE D25302 U DED25302 U DE D25302U DE D0025302 U DED0025302 U DE D0025302U DE 1861018 U DE1861018 U DE 1861018U
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bristle carrier
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Roman Dietsche GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Jirrna Koman Dietsolie, Aftersteg/Sehwarzwald
"Besen, insbesondere Stubenbesen"
Me !Feuerung "betrifft einen Besen, insbesondere Stubenbesen, mit Borstenträgerplatte und getrenntem bzw. trennbarem Besenoberteil, vorzugsweise aus Kunststoff.·
Es sind Besen bekannt, bei denen die Borsten in eine Borstenträgerplatte, beispielsweise aus Holz, eingesetzt sind und die eine Abdeckkappe aus Kunststoff aufweisen, Die Verbindung zidsehen Borstenträgerplatte und Oberteil erfolgte dabei, falls beide Teile aus Kunststoff bestehen, durch Verkleben, bei ungleichartigen Materialien durch Klemmverbindungen, während die Abdeckkappe auf nutartigen Ausfräsungen der hölzernen Borstenträgerplatte aufruhte*. Diese bekannten Besen weisen fertigungstechnische Haehteile auf, sei es, dass zusätzliche Ifuten gefräst werden müssen, sei es, dass die Spritzwerkzeuge für die Klemmmittel am Oberteil besonders geformt sein müssen.
Der leuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Besen, insbesondere Stubenbesen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Herstellung vereinfacht ist und der den normalen Arbeitsbeanspruchungen besser angepasst ist. · -2-
Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung,
Die !Teuerung besteht dabei im wesentlichen darin, dass der schal enfö'rmige, einen Stielhalter aufweisende Oberteil mindestens eine innen ringsum laufende Auflagelaiste bzw* Auflagefläche enthält, die mit der Unterfläche des Stielhalters eine Ebene bildet. Diese Auflagefläche, die im Oberteil ringsum läuft,verhindert, dass die Borstenträgerplatte nach hinten in die Kappe hineinrutscht.
Me Auflage der Pläche ist gegenüber den bekannten Ausführungsformen dadurch arbeitssparend, dass an der Borstenträgerplatte keine Einfräsung mehr angebracht werden muss· lalls also die Borstenträgerplatte aus Holz hergestellt wird, dann braucht dafür nur ein flaches Holzstück ohne jede IPräsarbeit gesägt zu werden»
Vorzugsweise weist der Oberteil eine die Bodenträgerplatte ganz oder nahezu ganz umfassende Bandkappe auf, die die Auflageleisten bzw« Auflageflächen mindestens um die halbe Dicke der Borstenträgerplatte überragt.
Die Auflageleisten bzw. Auflageflächen können nach einem weiteren Merkmal der !feuerung durch einen abgesetzten Steg der Randkappe gebildet sein. Is ist andererseits aber auch möglich, die Auflageleisten bzw. Auflageflächen im Abstand von der Eandkappe anzuordnen.
Sine weitere neuerungsgemasse Verbesserung, des Besens wird dadurch erzielt, dass am unteren Band der Randkappe ein aussen ringsum laufender vorzugsweise nach unten offener Kantenschutz gleichzeitig mit angespritzt wird» Es braucht somit nicht erst um den Besen ein Band aus Gummi oder Kunststoff herumgelegt zu
werden, sondern der Kantenschutz wird beim Herstellungsvorgang der Kappe gleichzeitig mit angespritzt. Dadurch, dass der rundum laufende Kantenschutz nach unten hohl gehalten ist,ergibt sieh der Vorteil, dass der Kantenschutz in sich federt und elastisch ist.
Zur "Verbindung des Oberteils mit der Borstenträgerplatte können geeignete Befestigungsmittel, ζ.Β· Uägel oder Schrauben^ Verwendung finden,
Zweckmässig werden diese Verbindungsmittel abgedeckt, damit sie sich beim Gebrauch des Besens nicht lockern können. Um diese Abdeckung zu ermöglichen, wird um.die Kappe eine lut gespritzt, bei der beispielsweise die Hanken sich nach aussen verdünnen« In diese so. gebildete lut läßt sieh einfach eine leiste^ beispielsweise aus Kunststoffs einschieben!..
Anstelle der Verbindung der Borstenträgerplatte mit dem Oberteil mittels läge! oder Schrauben, lässt sich auch eine Klemmwirkung nach einer Yiteiterbildung der !feuerung dadurch herbeiführen, dass die Eandkappe des Oberteils innen eine einwärtsgerichtete rundum laufende in eine lut der Borstenträgerplatte eingreifende Befestigungsleiste aufweist.
Im Stielhalter sind Mittel zum Befestigen des Stieles vorgesehen. Diese Mittel können aus in regelmässigen Abständen angebrachten Erhöhungen bestehen, die vorzugsweise in einem Arbeitsgang mit dem Oberteil eingespritzt werden« Diese Erhöhungen verlaufen zweckmässig in Achsrichtung und sind zackenartig, beispielsweise mit dreieckförmigen Querschnitt, ausgebildet.
Is ist andererseits auch möglich,- die aehspa-rallelen Erhöhungen abgerundet auszubilden.
line andere Möglichkeit für die Stielbefestigupg besteht darin, dass im Stielhalter kreisringförmige Leisten angeordnet sind.
Auch an sich bekannte einsetzbare Metallstielhalter können Verwendung finden, wobei der Stielhalter derart ausgebildet ist, dass er einen über den Metallstielhal-ter übergreifenden Hand aufweist, der.ein Herausfallen des Metallstielhalters beim Einschrauben des Stieles verhindert.
Weitere Merkmale der !feuerung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt;
Pig» 1 einen Mittel-Längsschnitt durch eine Ausführungeform eines neuerungsgemässen Besens, Jig, 2 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel naeh Pig. 1,
Pig* 3 einen Mittel-IäzLgsschnitt durch ein anderes
Ausführungsbeispiel,
Pig. 4 einen Querschnitt durch öin neuerungsgemäss
ausgebildetes Stielhalterloch und
Pig. 5 eine
. Aufsieht auf eine andere Ausführungsform des
Stielhalters.
Bin Besen nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Heuerung besteht aus einer Borstenträgerplatte 1, in die Borsten, beispielsweise in. Porm von Büscheln 2Jeingesetzt sind^und einem Oberteil 3 mit einem Stielhalter 4· Der Oberteil 3 weist eine die Borstenträgerplatte ganz oder nahezu ganz umfassende Eand-
■ _,5_
kappe 5 auf». In dem Oberteil 3 ist eine ringsum laufende Auflagefläche β vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel der lig, 1 durch einen abgesetzten Steg der Randkappe 5 gebildet wird· Dabei bilden die Unterkante der Auflageleiste 6 und die Unterfläche 7 des Stielhalters 4 eine Ebene, sodass die Borstenträgerplatte 1 aus einem flachen Stück, beispielsweise einer Holzplatte, bestehen kann. Die Randkappe 5 weist einen nach unten .offenen, randum laufenden Kantenschutz 8 auf« Dieser Kantenschutz 8 ist mit dem Oberteil 3 und der Randkappe 5 einstückig aus Kunststoff hergestellt und durch seine Öffnung nach unten elastisch.
Entsprechend dem in 3?ig*-5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auflagefläche β' im Abstand von der Eandkappe 5 angeordnet* : -
Die Befestigung des Oberteils 3 und der Borstenträgerplatte 1 kann, wie^n den Hg. 1 und 2 dargestellt ist, durch Hagel 9 bzw. Schrauben erfolgen. Torzugsweise ist in der Eandkappe 5 eine Hut 1o vorgesehen, in die eine Abdeckleiste 11 eingeschoben werden kann» Diese Abdeckleiste 1T dient zum Festhalten der sich unter Umständen beim Gebrauch lockernden Befestigungsmittel 9«
Ss ist aber auch möglich, wie in lig.· 3 beispielsweise dargestellt, im Innern der Eandkappe 5 eine einwärts gerichtete rundum laufende Befestigungsleiste 12 vorzusehen, die in eine entsprechende Hut 13 der Borstenträgerplatte 1 eingreift und den Oberteil federnd-klemmend mit der Borstenträgerplatte verbindet. . .
Im Stielhalter 4 sind Mittel zum Befestigen eines Stieles
14 vorgesehen. Diese Mittel können beispielsweise, -wie in - -6-
1 und 2 dargestellt, aus in regelmässigen Abständen angeordneten, Torzugsweise eingespritzten Erhöhungen 15 in Zackenform, mit dreieckförinigem Querschnitt bestehen. Diese Erhöhungen 15 verlaufen dabei achsparallel zum Stielhalter 4.
Each lig. 5 können diese Erhöhungen auch in Iorm halbrunder oder abgerundeter Leisten 15' ausgebildet sein.
Eine andere mögliche Ausführungsform der Befestigungsmittel für den Stiel ist in Jig. 4 dargestellt, wobei entsprechende Erhöhungen kreisringförmig ausgebildet sind und über die Mnge des Stielhalters 4 verteilt angeordnet sind* Diese kreisringförmigen Leisten 16 können dabei wiederum dreieckförmigen oder halbrunden Querschnitt besitzen.
In Mg«· 3 ist eine weitere Ausbildungsform der Stielbefestigungsmittel dargestellt, wobei im Stielhalter 4 ein Ifetallstielhalter 17, vorzugsweise mit Schraubengewinde 18 eingesetzt ist. Der Stielhalter 4 weist dabei an seiner oberen Öffnung einen den Stielhalter 17 umgreifenden vorspringenden Eand 19 auf.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbei--*- spiele beschränkt. Es ist ohne weiteres möglich, den Oberteil 3 auch so auszubilden, dass der Stielhalter 4 zur Gänze innerhalb der Schale liegt, sodass das Stielloeh bündig mit der Schale abschiiesst. Is ist ferner möglich, die verschiedenen Arten der Befestigung zwischen Oberteil 3 und Bürstenträgerplatte 1 wie sie in den Fig,1 und 3 dargestellt sind mit den verschiedenen Ausbildungsformen der Auflageflächen bzw. Auflageleisten nach den genannten Pigureimzu kombinieren, und ebenso ist es möglich, die Befestigungsmittel für den Stiel,
-7-
_ 7
mit den zuvor genannten Merkmalen, beliebig zu verbinden, beispielsYfeise eine Itielbefestigung nach Fig. 5 "bei einer Ausbildung des Besens nach I1Ig* 3 oder fig« I.
line weitere Möglichkeit besteht darin, die Borstenträgerplatte 1* ebenfalls aus .Kunststoff", beispielsweise einem starren, harten Kunststoff herzustellen, während das Oberteil 3 aus einem weichen elastischen Kunststoff besteht. In diesem Fall kann5 anstelle der Befestigungsmittel 9 auch eine Yerklebung beispielsweise längs der Auflageflächen 6 bzw. 6' zur Verbindung der Borstenträgerplatte tmii dem Oberteil 3 Anwendung finden. . .' ■■■ . ■
Die Patentanwälte SeiIer,Stehmann,Pf6nning
-Ansprüche«

Claims (11)

P.A..52D 146*10.8 Schutzansprüche .
1. Besen, insbesondere Stubenbesen, mit Borstenträgerplatte und getrenntem bzw« trennbarem Besenoberteil, vorzugsweise aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass der sehalenförmige, einen Stielhalter (4) aufweisende Oberteil (3) mindestens eine innen ringsum laufende Auflageleiste bzw· Auflagefläche (6, 6') enthält, die mit der TJnterf lache (7) des Stielhalters (4) eine Ebene bildet.
2# Besen nach "Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (3) eine die Borstenträgerplatte (1) ganz oder nahezu ganz umfassende Randkappe (5) aufweist, die die Auflageleisten bzw· Auflageflächen (6, 6f) mindestens um die halbe Dicke der Borstenträgerplatte (1) überragt,
3« Besen nach Anspruch T oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageleiste bzw* Auflagefläche durch einen abgesetzten Steg (6) der Eandkappe (5) gebildet ist.
4· Besen nach Anspruch 1 oder 2-, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageleiste bzw, die Auflagefläche ("β1) im Abstand von der Randkappe (5) angeordnet, ist.
5* Besen nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eineftam unteren Rand der Randkappe (5) aussen ringsum laufenden vorzugsweise nach unten offenen Kantenschutz (8)»
6. Besen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise knapp oberhalb des Kantenschutzes (8) Befestigungsmittel (9) - zum Beispiel BägeJE oder Schrauben zur Verbindung zwischen Borstenträgerplatte (1) und Oberteil (3)
— 2 —
angeordnet sind.
7* Besen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden insbesondere nach Anspruch 6^: gekennzeichnet durch eine umlaufende Hut (ίο) im Bereich der Befestigungsmittel (9) und eine darin einschiebbare Abdeckleiste (11)·
8· Besen nach Anspruch1 oder folgenden, gakennzeichnet, durch eine einwärts gerichtete, rtindum laufende in eine Mut (13) der Borstenträgerplatte (1) eingreifende Befestigungsleiste (Ί.2) am unteren Rand der Randkappe (5).
9· Besen na£h Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass im Stielhalter (4) Mittel (15, 15% 16, 17) zum Befestigen des Stieles (14) vorgesehen sind.
10. Besen nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass im Stielhalter (4) in regelmässigen Abständen Erhöhungen (15) angeordnet, vorzugsweise eingespritzt, sind*
11. Besen nach Anspruch to, dadurch gekennzeichnet, dass diese Erhöhungen (15/ in Achsrichtung verlaufen und zaekenartig ausgebildet .sind* _
12* Besen nach Anspruch to, dadurch gekennzeichnet, dass die achsparallelen Erhöhungen (15*) abgerundet sind·
13* Besen nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass im Stielhalter (4) kreisringförmige Leisten^(16) angeordnet sind·
14# Besen nach Anspruch Io, gekennzeichnet, durch einen einsetzbaren Stielhalter, beispielsweise a"&s Metall oder Kunststoff (17) und ein den eingesetzten Stielhalter (17) umgreifenden
. - 3 Hand (19) des Stielhalters (4) im Oberteil (3)
Die Patentanwälte Seiler, Stehmann, Pfenning
DED25302U 1962-08-10 1962-08-10 Besen, insbesondere stubenbesen. Expired DE1861018U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724359A1 (de) * 1997-06-10 1998-12-17 Heinz Michael Stielhalter für Besen, Schrubber, Deckenbürsten und dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724359A1 (de) * 1997-06-10 1998-12-17 Heinz Michael Stielhalter für Besen, Schrubber, Deckenbürsten und dergleichen
DE19724359C2 (de) * 1997-06-10 2000-06-08 Michael Heinz Stielhalter für Besen, Schrubber, Deckenbürsten und dergleichen

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