DE7509888U - Geschlitzter Einsatzring mit konischem Innengewinde zur Stielbefestigung bei Schrubbern, Besen u.dgl. - Google Patents

Geschlitzter Einsatzring mit konischem Innengewinde zur Stielbefestigung bei Schrubbern, Besen u.dgl.

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DE7509888U
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Geschlitzter Einsatzring mit konischem Innengewinde zur Stielbefestigung bei Schrubbern, P---isen u.dgI^
Gegenstand der Neuerung ist ein Einsatzring, mit konischem Innengewinde zur .'Befestigung von Schrubber -, Besenstielen u.dgl. insbesondere von solchen Stielen, die mit einer konisc} Gewindekappe versehen sind. Der Gewindeeinsatzring kann in bekannter Weise aus Metall oder auch aus entsprechendem Kunststoff bestehen. Ausser mehrteiligen Gewinderingen, deren Einsetzen in das Besenholz mit gewissen Schwierigkeiten verbunden sein kann, sind schon einstückige Gewinderinge mit einem durchlaufenden Längsschlitz bekannt, die beim Eindrehen des Stieles aufgetrieben werden und die entweder einen umlaufenden Aussenring oder auch ein Aussengewinde besitzen welches beim Eindrehen des Stieles in das Besenholz eingepresst wird. Auch bei einstückigen Gewinderingen kann es bei leicht schrägem Ansetzen, des Stieles beim Eindrehen vorkommen, dass di Gänge des Innengewindes in Längsrichtung des Ringes verzogen werden, es entstent dann
ein Verklemmen, wodurch ein sicherer Sitz des Stieles vor- !
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getäuscht wird noch bevor dieser völlig eingedreht und der Gewindering genügend aufgetrieben bzw. gespreizt ist. Im Gebrauch kommt es dann vielfach zu einer Lockerung der gesamten Verbindung.
Nach der Neuerung wird dies bei einem einstückigen geschlitzten Gewindeeinsatzring, dadurch beseitigt, dass die eine seitliche Begrenzungsfläche des Schlitzes mindestens eine Keilförmige Kerbe aufweist, während die andere mit entpprechenden keilförmigen in die ^erbe eingreifenden Nasen versehen ist. Bei dem Gewindeeinsatzrinp; können an seiner Aussenfläche ein oder mehrere Passringe oder in an sich bekannter ',Veise ein konisches Aussengewinde angeordnet sein, ferner können am Aussenumfang an sich bekannte Nocken mit oberer waagerechter und unterer schräg einwärtsverlaufender Begrenzung vorgesehen sein, die die sichere Befestigung im Besenholz unterstützen.
In der ^,tichnung ist der Gegenstand der feuerung in einer beispielsweisen Ausführungsform in einer Seitenansicht in zum Teil senkrecht geschnittenem Zustand veranschaulicht.
Der Gewindeeinsatzring 1 besitzt ein konisches innengewinde 2 sowie einen aLämgsschlitz 3, er kann also aus einem Stück aus ^etall oder entsprechendem Kunststoff hergestellt sein. Der obere Sand kann durch einen Bund 4 gebildet sein der beim
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Einsetzen in das Besenholz dessen Bohrung abdeckt. Zur Verankerung im Besenholz können am Aussenumfang des Gewirdeeinsatzringes ein oder mehrere umlaufende Ringe 5 angeordnet sein oder auch in on sich bekannter Weise ein Aussengewinde und gegebenenfalls zusätzliche Nocken 6, die eine obere waagerechte Begrenzungsfläche 6a und eine untere schrägeinwärts verlaufende 6b aufweisen. Ein Verziehen des Einsatzringes an der Schlitzstelle und damit ein Versatz der Gänge des Innengewindes 2 wird dadurch vermMen, dass die eine seitliche Begrenzungsfläche 3a des Schlitzes 3 eine oder mehrere keilförmige Kerben 3b besitzt, während die andere Begrenzungsfläche 3c mit entsprechenden keilförmigen, in die Kerben 3b eingreifenden Nasen 3d ausgestattet ist.
Die neuerungsgemäße Ausführung des Gewindeeinsatzringes verfügt über den obenerwähnten Vorteil nicht nur in Verbindung mit Stielen, die ihrerseits eine Gewindekappe treigen, sondern auch mit Holzstielen, die leicht angeschrägt unmittelbar in das konische Innengewinde 2 des Gewindeeinsatzringes Λ eingedreht werden. Wie der linke senkrecht geschnittene Teil der Zeichnung zeigt, kann die Innenbegrenzung des Gewinderinges im unteren Teil weniger konisch verlaufen, wodurch der sichere Sitz des Stieles gegen Ende des Eindrehens begünstigt wird.
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Claims (1)

  1. Wolter Kohlhpger,
    Pofem'-spgenieur
    Herdp^berc, Moftkestr. 17
    Telefen 49192
    16.3.1975 3
    SGHUTZANSPR Ü CHE
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    1· Einstückiger geschlitzter Einsatzring mit konischem Innengewinde aus Metall oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass die eine seitliche Begrenzungsfläche (3a) des Schlitzes f \
    (3) mindestens eine keilförmige Kerbe (3*>) aufweist, während ™ die andere (3c) mit entsprechenden keilförmigen in die Kerbe bzw. Kerben (3b) eingreifenden Nasen (3d) versehen ist.
    2, Gewindeeinsatζring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d&ss an seiner Aussenflache ein oder mehrere Passringe (5) oder in an sich "bekannter Weise ein konisches Aussengewinde angeordnet sind.
    3· Gewindeeinsatζring nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch am Aussenumfang angeordnete an sich bekannte Nocken (6) mit oberer waagerechter und unterer schräg einwärts verlaufender Begrenzung (6a) bzw. (6b).
DE7509888U Geschlitzter Einsatzring mit konischem Innengewinde zur Stielbefestigung bei Schrubbern, Besen u.dgl. Expired DE7509888U (de)

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DE7509888U true DE7509888U (de) 1975-10-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318112U1 (de) * 1993-11-26 1994-02-03 Coronet Werke Gmbh Vorrichtung zur Befestgigung eines Rohres in einem Hülsenteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9318112U1 (de) * 1993-11-26 1994-02-03 Coronet Werke Gmbh Vorrichtung zur Befestgigung eines Rohres in einem Hülsenteil

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