DE1852659U - Muffenrohrdichtung. - Google Patents

Description

• MuffenrohrdicMung

  Diebrf b ; ezieht sich auf eine iliuffenrohr-

  diehtung mittels eines Diohtungsringe02 der mit

  elastischen Rippen oder ähnlichem Vorsprüngen zur

  Rohrachse hin so weit vorspringt, daß der vier-

  bleibende Innendurchmesser kleiner ist als der

  'Außenöurchmesser des in die Muffe einzubringendea

  Rohrendes. Der Dichtungsring wird dabei durch eine

  Haltemass an derSuffeninnenwandung befestigt.,

  Die bekannten DiehtuMgsringe dieser Art werden

  anihrem oberen adeund anihres'untern Ende von

  t

  der Haltemasse übergriffen so daß die Haltemasse

  selbst die Abdichtung'des DichtuagsriBges gegen-

  über der MuffeniBenwandung'und/oder gegenüber dem

  uffesspigel übernimmt. Abgesehen von der Tatsssheg

  da für das Einbringen dieses Dichtungsringes

  in die Muffe und seine Halterungwährenddes

  Einbringes. n der Haltemasse ein kompliziertes mehr-

  teiliges Werkzeug erforderlich ist entsteht ein

  weiterer Nachteil dieser bekannten Ringe dadurchg

  daßunvertretbar viel teure Haltemasse verbraucht

  .. ird, UD<3 öamit die Gestehungskosten der Dichtung

  relativ hoch liegen.

  DieseNachteile werden nach der ErfiMuag dadurch

  beseitigte daß die Haltemasse den Dichtungsring

  zwa ? In an sich Weise an desaen angen

  liegendem,a<3@ bergeift 6a6 abes'äs isaen

  liegendenEnde dea die Haltemasse

  büüdig am Diohtumgs2ingendet"Zu diesem Zvecke be-

  äitgt der Diehtungs ? img am ui-iteren Ende einen

  axial verlaufeadenj, vorzugsweise in seinem mitt

  leres Durchmesser liegenc ! Risflassehg der af

  . öe Muffenspiegel aufsteht.

  Bei einer etas anderen Form des Ringes endet der

  auf dem Muffenspiegel aufsteheade Ringflanseh des

  Dichtungsringes nieht stumpf s, soBdeFH verläuft'siit

  einem flachen Flaaseh radial aaeh iMen Er di'shet

  also mit einer breitem Fläche gegenüber dem

  spiegel ab und wirkt als Polster zwisohen den in-

  einandergeschobenen Rohrepo

  Nacheiner weiteyen AuaführungsforN besitzt e : ?

  etwa in Höhe cler*untersten nach

  innen springenden elastischen Rippe einen nach

  außen vorspringenden elastischen Ringflanschp

  der gegen die abdichtet Und

  TörsugsweiseeiDensogroBeBDurchmesseraufelstg

  daß sein Rand sieh beim Einbringes <S<ss Dichtuags-

  riBes in die Kuffe Naeh Art einer Manschetten-

  dielitting an die anlegt.

  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel

  1 ßt eii n Aus : Cu. h gE æ) ? eS

  dernffenrohrdichtung aach aer Erfindung mit'

  drei-verschiedenen Formen des Dichtungsringes dar-

  gestellt.

  E. iae gebrauchsfertige Müffeadichtung zeigt. die

  ; Fi. 20 Hier ließt in der Muffe 1 des Rohres

  ein Dichtunsring 5 aus Gummis der mit elastischem

  . Ringrippen 4"zur Rohraahse hin vorspringt Am

  unteren Ende besitzt dieser DichtuagsriBg 5 iaen

  Rigflansch 5a der auf d*m Muffesiegl 9 aufsteho

  Dieser Ringflansch 5a liegt voyssggueise im Ritt-

  9at 58 tie 7ei$e

  lesenDurchmesser DH des Ringes 5c 2wis@he der

  1 und dem-Rim,-* 5 befindat t,-ich

  sie Haltemasse 9 die die oberste Riagrippe'4

  bisetwa ssus mittleren Durchmesser Dm übergreift

  und sich MBten bis sum Muffeaspiegel 9 erstreekto

  Der innere Durchmesser Di der Riogrippe 4. ist blei-

  ner als das einzuschiebende Spitzendes so daß die

  Rippen gut gegen das Spitzende abdiehtea. As""'-

  seinem äußeren Mantel besitzt der Ring 5

  fbrmige Nuten In. zweckmäßig in Schipialbensoiiwc

  'torsi. so daß'der äußere Durchmesser Da. des Ringes

  .. 5 innerhalb'der Haltemasse 8 liegt.

  Unabhängigvom genstanä der Ergf-bdung ist

  gum Verständnis derselben : Fiß. 1 die M< ag

  iahalbfertigem Zustand dargestellt. Hier wird

  derDichtungsring 5 durch ein glattes ylindriseheg

  Werkzeug3 in seiner endgültigen, Stellung'ehalteh

  wobei ein Flansch 6 die oberste Rippe 4 des

  D a bx ss@n m

  Dichttmgsringes'5 etwa bis zu dessen mittlerem

  Durchmesser Dm übergreift. Zum Befestigen desRinges

  5 in dieser Stellung wird in Richtung des Pfeiles ?

  die Haftmasse 8 zwischen Innenwandung 7 der Muffe 1 !

  undöemäußereaMasteldesDichtungsringes 5 ein-

  gebracht, sodann wird das Werkzeug 3 iedey ent-

  ferilt.

  In einer gleiches'Zwischenstellüngseigt-Fi. 3 eine

  etwas abgeänderte Form der Dichtung, die sich

  yon der Ausbildung nach Fig. 2 nur dadurch unier-

  scheinet, daß der Ringflansch 5a in einen radial

  nach innen verlaufendenFlansch5b übergeht,der

  inbreiter Fläche gegenüber dem'Muffenspiegel'9 ab-

  dichtet. Im übrigen entspricht die fertige Dichtung

  aeh Fig. 3 genau der nach Figo 2.

  Die Dichtung naoh Fig. 4 unterscheidet sich von den

  beidenvorbeschriebenen Dichtungen dadurchp daß

  derDiehtuHgsrisg 5 ia eines wesentlichen Ab-

  stand ONm Nuffenspiegel 9 sitzto Bei dieser Aus--

  fuhruag entspricht der Dichtungsring 5 in seinem

  oberes Teil wieder den vorbeschyiebenen Aus-

  führuneen das ùntere Ende weist jedoch einn

  radialnaeli außen verlaufenden Ringflansch 5o auf.

  Vorzugsweise ist dieser Riñgîlansch 50 in seinem

  äußeren Durchmesser größer als der Innendurchmesser

  der muffe 1. Der Rand des Flansches 50 legt sich

  daher wenn der Ring 5 mittels des Werkseuges 3 is

  die muffe eiaßesetstwird,manschettenartig Daeh

  oben um und dichtet'gegenüber der Inneny.'andungder

  --Muffe 1 ab. Die von oben eingebrachte Haltemasse 8

  kann daher piur bis auf den Grund ddr vom Planseh

  5o gebildeten Liamachette dringeng ber-nicht in

  das'lodere'des.'Rohresgelangen''

  ,-

  Wesentliches,Verknial für alle Ausfü'nr'.'Ungsformen

  ist jedoch, daß die Haltemas'se bündig mit dem.

  n de d e'

  "'uBtere.nEBdedesDichtungsringesendete..

  ! ! !

Claims (1)

1. SchutanSplUhe g ) Mnffeaorietng Mittels eieg Diehtmgs- riagesp 6ep mit elastischem Rippen o<3er' ähnlichen Vorsprüngen zur Rohrachse hin soweit « $ p » PN d a ß d rbl ur vorspringt ? daß der verbleibende laaendureh- messer kleiner ist als der Assendurch- messer des in die Muffe einzubringenden Rohrendes, wobei der Dichtungsring durch- eine Haltemasse aa der Muffeninnenwandung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemasse' (8) den Dichtungsring (5) an dessen außen liegendem Ende in an sich be- kannter Weise übergreiftg liährend am innen- liegenden Ende (5a) des Dichtungsringes die Haltemasse (8) bündig am Dichtungsring-eS) endet. 20).K'uffea ? chrdiehtuNg Nach Anspruch l ! ;, dadurch- gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (5) mit einem axial vo-rziigeweise in seinem mittleren Durchmesser (Dm) liegenden RiBgflaasch (5a) auf dem Muffenspiegel- (9) aufsteht. .)Muffenrohrdichtung nach Ansprüchen 1 udd 2p, dadurch gekennzeichnet daß der axial. ver- laufende Ringflansch (5a) in einen radial'n'&ch 'innen verlaufendemFlasseii(5b)übergeht; der flach auf dem Muffenspiegel (9) aufliegt'. hl; uffe-nrohrdichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnete daß der Dichtungsring (5).. etwa in Höhe der untersten nach innen spriagen- denelaetisehen Rippe (4) einen nach äußert''' vorspringenden elastischen RingflaBseh (5e) aufweist der gegen die ab- dichtetund vorzugsweise einen so großen Durchmesser aufweistg daß seia Rand sih beim Einbringen'des Dichtungsringes (5) in die Muffe(1) saeh Art einer Manschettendichtung andie Wuffeninnenwandung anlegtò' 5.) Muffenrohrdichtusg'aach Ansprüchen 1 bis 39 dadurch gekennzeichnetg daß der äußere Mantel des Dichtungsringes (5) um die Halte= masse(e) mit Hinter- schneidungen oder mit Ringnuten (10) inein- andergreifen.