AT276261B - Dichtungseinlage für Muffenrohre, insbesondere Steinzeug-Kanalisationsrohre - Google Patents

Dichtungseinlage für Muffenrohre, insbesondere Steinzeug-Kanalisationsrohre

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   Dichtungseinlage für Muffenrohre, insbesondere Steinzeug-Kanalisationsrohre 
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 kann es vorkommen, dass der Verstärkungsring in Bewegungsrichtung bis über das Ende des Mantelab- schnittes,   d. h.   bis über die Stützrippe, herausgereckt wird. Hiebei verliert man zwar teilweise die Ab- stützung, doch wird infolge der grösseren Dehnung der Verstärkung der Druck wieder erhöht. Um ein
Durchrutschen der Verstärkung axial nach innen zu erleichtern, ist es zweckmässig, wenn der die Stütz- rippe tragende Mantelabschnitt sich axial nach innen konisch erweitert. 



   Die Bewegung der Dichtlippe und ihrer Verstärkung bei Einschieben des Spitzendes wird erleich- tert, wenn sich die Dichtlippe axial nach innen neigt. 



   Beim Vergiessen kann es leicht geschehen, dass sich Luftblasen unter der Verankerungsrippe ansam- meln. Um dies zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn die der Stützrippe zugewendete Seite der Ver- ankerungsrippe sich etwa wie ein Kegelstumpf nach aussen   erweitert. Vorteilhaftversieht mandie Ver-   ankerungsrippe wenigstens auf der Seite der Stützrippe mit axial vorstehenden, indie Vergussmasse ein- greifenden Ankerkörpern, zwischen denen ausreichende Abstände sind, um Luftblasen entweichen zu lassen. Diese Ankerkörper können insbesondere Nocken sein. 



   Zweckmässig ist eine gemeinsame starke Wurzel für die Verankerungsrippe und für die Dichtlippe vorgesehen. Durch diese Ausführung kann z. B. erreicht werden, dass die Dichtlippe bei ihrer Verformung während der Einführung des Spitzendes den axial aussen liegenden Abschnitt des Mantels mitnimmt, so dass er sich ebenfalls dichtend (u. zw. gegen Aussendruck) gegen das Spitzende anlegt. Damit dies ohne
Schwierigkeit geschehen kann, ist zweckmässig der der   Stützrippe   gegenüberliegende Mantelabschnitt schneidenartig ausgebildet. 



   Es hat sich als nachteilig erwiesen, wenn die elastische Dichtungseinlage beliebig verformbar ist. 



  Beispielsweise könnte   ein unaufmerksamer Arbeiter eine weiche Dichtungseinlage leicht in Muffen hinein-   drücken, deren Durchmesser für diese Dichtungseinlage an sich zu klein ist. Die Folge der Verwendung wäre, dass die Stützrippe nicht richtig dicht sitzt ; es ist dann kein richtiges Vergiessen mit Vergussmasse   und keine saubereAbdichtung   gegenüber dem einzuschiebenden Spitzende gewährleistet. Weiterhin kann es vorkommen, dass auch nach dem Eingiessen der Vergussmasse die Dichtungseinlage bei unsachgemässem Einschieben des Spitzendes aus der Muffe herausgezogen wird. 



   Die angegebenen Nachteile werden gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung dadurch vermieden, dass der Mantel wenigstens drei auf dem Umfang etwa winkelgleich verteilte, die Verankerungsrippe in sich aufnehmende Warzen trägt. Auch kann die den Boden der Form bildende Stützrippe von einer ringförmigen Verstärkung (bzw. Fuss) getragen werden. Durch eine ringförmige Versteifung sowie die der Zentrierung dienenden Warzen wird erreicht, dass die Dichtungseinlage nur in hinreichend weite Muffen eingesetzt werden kann. Zu kleine Muffen werden ausgeschieden, weil die Dichtungseinlage dann wegen der Warzen nicht eingelegt werden kann. Weiterhin ist dieversteifteDichtungseinlage so starr, dass sie beim Einschieben dicker Spitzenden aus der Vergussmasse nicht herausgezogen werden kann. 



   Auch wird durch die Versteifung verhindert, dass Abweichungen der Muffeninnenwand von der Zylinderform, insbesondere eine ovale Form der Muffe, sich auf die Gestalt der Dichtlippe übertragen. Die Warzen dienen auch dazu, einen Mindestabstand zwischen der Verankerungsrippe und der Muffeninnenwand sicherzustellen, damit eine genügende Menge der Vergussmasse bis zur Stützrippe durchflie- ssen kann, ohne durch die etwa an einer Seite anliegende Verankerungsrippe behindert zu werden. 



   Der Versteifungsring der Verankerungsrippe ist besonders billig und gleichzeitig technisch besonders vorteilhaft als Drahtring von rundum oder eckigem Querschnitt ausgebildet; ebenso hat die weitere ringförmige Verstärkung, die als Fuss des Stützringes dient, vorteilhaft einen Drahtring. 



   Bei Verwendung scharfkantiger Verankerungsrippen und Ankerkörper hat es sich gezeigt, dass in den billigsten Vergussmassen, wie beispielsweise Mischungen von Polyester und Quarzmehl, Risse auftreten können. Diese lassen sich zwar durch Verwendung anderer Vergussmassen, wie beispielsweise Polyurethan, vermeiden, doch sind diese so erheblich teuerer, dass man besser gemäss   einerweiterenvor-   teilhaften Ausführungsform der Erfindung die Verankerungsrippe und gegebenenfalls die Warzen derart ausbildet, dass sie im axialen Schnitt radial aussen etwa halbkreisförmig begrenzt sind ; die Warzen können aber auch   z. B.   etwa als achsparallele Halbzylinder aussen auf den Mantel aufliegen. Die auf Grund von Kerbwirkung in der Vergussmasse sonst auftretenden Risse werden dadurch vermieden. 



   Bei Verwendung besonders enger Muffen kann es vorkommen, dass die Stützrippe sich beim Einschieben in die Muffe so stark in Richtung auf die Verankerungsrippe umlegt, dass zwischen ihrer Aussenseite und der Muffeninnenwand ein vergussfreier Hohlraum entsteht. 



   Bei starken Belastungen der Dichtungseinlage quer zu ihrer Achse kann dieser keilförmige Hohlraum zum Bruch der Vergussmasse führen. Dieser Bruch wird gemäss einer weiteren vorteilhaften Aus- 

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 nigstens einer ringförmigen Aussparung --35-- versehen sein, um die   Verstärkung --34-- weicher   zu machen. Diese Aussparung kann eine Ringnut sein, die durch Versteifungsrippen unterbrochen ist. 



   Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel nach Eingiessen der Vergussmasse und Einführen des Spitzendes. Die Muffe --50-- des Muffenrohres --52-- hat einen   Spiegel--54--. Ausserdem   ist sie mit einer Ringrille --56-- versehen, in die die Stützrippe-58-eingreift. Die   Stützrippe befindet   sich am Ende des etwa konischen Mantelabschnittes --60--, der bis zu der starken   Wurzel--62--führt.   Diese star- 
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 -62- trägtbefindet ;

   anderseits hat die   Dichtlippe -64-- bei   ihrer Bewegung den mit ihr über die starke Wur-   zel-62-verbundenen, als   Schneide ausgebildeten, etwa zylindrischen Abschnitt --74-- von der Ver-   gussmasse-70-gelöst   und sie gegen die Aussenseite des Spitzendes --72-- gelegt, so dass dieser Man- telabschnitt jetzt hier gegen Aussendruck abdichtet. 



   Stirnwand des Spitzendes und Spiegel der Muffe brauchen sich nicht zu berühren, so dass man eine grosse Freiheit hat, wie weit das Spitzende eingeschoben werden soll. Trotzdem wird eine gute Dich- tung erhalten, und es besteht keinerlei Gefahr, dass die Vergussmasse zwischen Muffe und Stützrippe einläuft. Auch braucht die Vergussmasse nicht beständig gegen die von dem Rohr geführten Gase oder Flüssigkeiten zu sein. Eine solche Beständigkeit wird nur von der elastischen Abdichtung verlangt. 



   Fig. 4 zeigt eine Dichtungseinlage mit verbessertem Aufbau der Verankerungsrippe --112-- und der   Stützrippe-106-,   eingesetzt in eine weite Muffe --122-- und mit eingeschobenem Spitzende --144--,
Am Übergang zwischen dem hier sich schwach konisch axial nach aussen erweiternden Abschnitt --102-- und dem sich etwas stärker konisch axial nach innen erweiternden   Abschnitt --104-- des   Mantels liegt radial nach aussen die Verankerungsrippe --112-- und radial nach innen die durch das eingeschobene Spitzende --144-- axial einwärts, also in Richtung des Pfeiles-A l-verschobene   Dichtlippe --108-,   welche die in Fig. 5 besser erkennbare Verstärkung --10-- trägt. 



   Die   Verankerungsrippe-112-verankert   die Dichtungseinlage axial sicher in der Vergussmasse --170--. Um ihre Steifheit zu erhöhen, ist in sie ein geschlossener, z. B. stumpfgeschweisster Drahtring--180-, eingebettet. Auf ihrem Umfang verteilt trägt die Verankerungsrippe --112-- Warzen --114--, deren äusserste Umfangslinie-115- (Fig. 4) den Innendurchmesser der kleinsten verwendbaren Muffe festlegt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Dieses Mindestmass ist gewählt, um eine Gewähr für eine genügende Wandstärke der   Vergussmasse --170-- zu   haben. 



   Fig. 4 zeigt auch eine verbesserte Ausführung der   Stützrippe -106--.   Diese weist nahe dem ring- 
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 der Achse ist. Die durch die Nut gebildete Schwächungsstelle wirkt als Gelenk, so dasssich die Stützrippe --106--, wie Fig. 4 zeigt, mit ihrer in einer Nut der Muffeninnenwand liegenden keilförmigen Verstärkung --184-- leicht dem Durchmesser einer   Vertiefung --124- der   Muffeninnenwand anpassen kann. 



   Fig. 5 zeigt, wie bei einem engeren Muffenrohr die   Stützrippe --106-- so   weit zusammengedrückt   wird, dass die Nut --186- nur   noch als Materialgrenze zwischen der   Stützrippe --106--und   ihremdurch den Drahtring --182-- verstärkten Fuss --185-- erscheint. 



   Durch die Ausbildung der Stützrippe gemäss den Fig. 4 und 5 wird, wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, mit Sicherheit vermieden, dass ein vergussfreier Hohlraum zwischen der Muffeninnenwand und der axial innen und radial aussen liegenden, nicht an Vergussmasse grenzenden Wand der Stützrippe entsteht, wie dies bei demnach Fig. l hochgebogenen Rand der Stützrippe beim Bezugszeichen-6der Fall sein könnte. Senkrecht zur Achse wirkende Kräfte, die durch eine radiale Belastung des Spitz-   endes -124-- auftreten,   werden bei der Anordnung gemäss Fig. 4 und 5 über die Dichtlippe -- 108, 110-- und den   Mantelabschnitt --104- auf   die   Vergussmasse --170 - und   auf die Wand der Muffe   -     übertragen   (vgl.

   Fig. 4), ohne dass Scherkräfte in der   Vergussmasse --170- auftreten,   die zu 
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   Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Dichtungseinlage der Fig. 5 in Richtung axial nach innen und in kleinerem Massstab. Gut erkennbar sind die im Grundriss kreisförmigen Warzen --114-- sowie die Stellen --802, 804 und 806--, an denen der in Fig. 7 und 8 dargestellte   Drahtring-180-axial   nach aussen durch die Begrenzungsfläche der Verstärkungsrippe --112-- zu sehen ist. 



   Fig. 7 zeigt allein diesen   Drahtring-180-in   Richtung axial nach innen. An den Stellen --801, 

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803,805 und   807-ist   er axial nach innen, an den Stellen-802, 804 und 806-axial nach aussen und an den   Stellen --808 - 813 - so weit   radial nach aussen ausgebogen, dass er an allen Stellen   - 801 bis 813-die im axialen Querschnitt   halbkreisförmig   begrenzte Aussenfläche der   Verankerungs-   rippe --112-- berührt.   Durch diese Ausbildung des Dichtringes wird eine sichere Zentrierung dessel- ben beim Giessen der Dichtungseinlage gewährleistet. Der   Drahtring --182- ist   zweckmässigerweise ebenso ausgebildet, damit auch er gut zentriert liegt. 



   Fig. 8 zeigt eine gestreckte Darstellung eines Teiles des Gegenstandes der   Fig. 7, gesehen von der  
Achse aus. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Zur Abdichtung der Muffe von Muffenrohren gegen das einzuführende Spitzende, insbesondere bei Steinzeug-Kanalisationsrohren, dienende Dichtungseinlage aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, die mit der Innenseite der Muffe zur Bildung einer Giessform für eine höchstens bis zur Oberkante der
Dichtungseinlage einzugiessende Vergussmasse zusammenarbeitet,   da dur c h g e k e n n z ei c h n e t, dass   sie einen rotationssymmetrischen Mantel (2,4, 30, 28,74, 60,102, 104) aufweist, der eine radial in- nen angeordnete Dichtlippe (8,32, 64,108) mit Randverstärkung (10,34, 66,   110), eine radial aussen   und axial innen angeordnete, Stützrippe (6,26, 58,106), deren Aussendurchmesser so viel grösser ist als der Innendurchmesser der Muffe,

   dass sie die Dichtungseinlage vor dem Eingiessen frei schwebend hält, und eine in der Nähe der Dichtlippe (8,32, 64,108) und radial aussen angeordnete   Vranke-   rungsrippe (12,36, 68,112) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Dichtungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung des die Stützrippe (6,26, 58) tragenden Mantelabschnittes (4,28, 60) vor Einschieben des Spitzendes axial nach innen wenigstens gleich, vorzugsweise grösser ist als die radiale Erstreckung der Dichtlippe (8, 32,64) ist.
    3. Dichtungseinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Stützrippe (6,26, 58) tragende Mantelabschnitt (4,28, 60) sich axial nach innen konisch erweitert.
    4. Dichtungseinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da dur c h ge k e n n z ei c h ne t, dass die Dichtlippe (8,32, 64) axial nach innen geneigt ist, wobei die Randverstärkung (10,34, 66,110) vor dem Einschieben des Spitzendes axial nach aussen vorzugsweise über die Radialebene des Dichtlippenfusses reicht.
    5. Dichtungseinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Stützrippe (6, 26,58) zugewendete Seite der Verankerungsrippe (12,36, 68) sowohlradial als auch axial nach aussen geneigt ist.
    6. Dichtungseinlage nacheinem deransprüchel bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsrippe (12,36, 68) wenigstens auf der Seite der Stützrippe (6,26, 58) axial vorstehende Ankerkörper (14,38, 40) hat.
    7. Dichtungseinlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dassdieAnkerkörperNok- ken (14, 38, 40) sind.
    8. Dichtungseinlagenach einemderAnsprüchelbis7, dadurch gekennzeichnet, dassdie Verankerungsrippe (68) und die Dichtlippe (64) eine gemeinsame Wurzel (62) haben.
    9. Dichtungseinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der der Stützrippe (58) gegenüberliegende Mantelabschnitt (74) schneidenartig ausgebildet ist.
    10. DichtungseinlagenacheinemderAnsprüchelbis9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsrippe (112) kantenfrei und im Querschnitt vorzugsweise etwa halbkreisförmig ist.
    11. Dichtungseinlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Verankerungsrippe ein Versteifungsring (180) eingelagert ist.
    12. Dichtungseinlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass derversteifungs- ring der Verankerungsrippe (112) ein Drahtring (180) ist.
    13. Dichtungseinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dassder Mantel (102,104) wenigstens drei auf dem Umfang etwa winkelgleich verteilte, die Verankerungsrippe (112) in sich aufnehmende Warzen (114) trägt.
    14. Dichtungseinlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Warzen (114) im axialen Schnitt (Fig. 4 und 5) aussen halbkreisförmig begrenzt sind.
    15. DichtungseinlagenacheinemderAnsprüchel bis12, dadurch gekennzeichnet, dassdie den Boden der Form bildende Stützrippe (106) von einer ringförmigen Verstärkung (Fuss 185) getragen ist, <Desc/Clms Page number 6> deren Radius etwa gleich dem Abstand der Aussenbegrenzung (115) der Warzen (114) von der Achse des Mantels (2,4, 28,30, 60,74, 102,104) ist.
    16. Dichtungseinlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der ringförmigen Verstärkung (185) ein Drahtring (182) liegt.
    17. Dichtungseinlage nach Anspruch 15. oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrippe (106) sich von ihrem Fuss (185) aus axial nach innen konisch oder schirmartig erweitert.
    18. Dichtungseinlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrippe (106) in der Nähe des Fusses (185) wenigstens eine axial nach innen offene Ringnut (186) aufweist, deren Radius etwa gleich dem Abstand der Aussenbegrenzung (115) der Warzen (114) von der Achse der Muffe (122) ist.
    19. Dichtungseinlage nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dassder äussere Rand der Stützrippe (106) durch eine Verstärkung (184) gebildet ist.
    20. Dichtungseinlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (184) im axialen Querschnitt etwa die Gestalt eines Keiles hat. EMI6.1 804,806) und radial nach aussen (808bis813) ausgebogen ist, dass der Draht an diesen Stellen die Aussenfläche der Verankerungsrippe (112) berührt.
AT1122267A 1966-12-23 1967-12-13 Dichtungseinlage für Muffenrohre, insbesondere Steinzeug-Kanalisationsrohre AT276261B (de)

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