CH405837A - Einsteckmuffen-Verbindung - Google Patents
Einsteckmuffen-VerbindungInfo
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- CH405837A CH405837A CH1241963A CH1241963A CH405837A CH 405837 A CH405837 A CH 405837A CH 1241963 A CH1241963 A CH 1241963A CH 1241963 A CH1241963 A CH 1241963A CH 405837 A CH405837 A CH 405837A
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- F16L21/03—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
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Description
Einsteckmui%n-Verbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einsteck- muffen-Verbindung mit einem zwischen der Muffe des einen Rohres und dem Einsteckende des benach barten Rohres angeordneten Einsatz, der das Dicht mittel der Einsteckmuffen-Verbindung in seiner Be triebslage hält. Einsteckmuffen-Verbindungen dieser Art dienen zur Abdichtung für Abflussrohre. Es sind die verschiedensten Muffenverbindungen bekannt, z. B. solche, bei denen die Dichtung durch Verwendung von Stricken, durch Verstemmen und Vergiessen erfolgt. Bei anderen bekannten Muffen verbindungen werden Gummirollringe und Man schetten verwendet. Bei den bekannten Muffenver- bindungen, die Manschetten verwenden, wird eine einteilige Manschette auf das einzusteckende Rohr aufgesetzt und anschliessend in die Muffe einge drückt, wobei die Stirnflächen der Rohrwandung von einem nach innen ragenden Kragen der Man schette umfasst werden, so dass ein Abgleiten der Manschette während des Einpressvorganges in die Muffe verhindert wird. Alle erwähnten Muffenver- bindungen haben den Nachteil, dass sie sich zum Teil schon bei niedrigen Betriebsdrücken (ab 0,5 atü) lösen können, wenn die zu verbindenden Rohre nicht besonders gegen axialen Schub gesichert sind. Diese Sicherung ist zwar in der Regel gegeben, wenn die Rohre nach dem Einbau in Beton gegossen oder in starken Schellen verlegt werden, die einen ausreichen den Widerstand bieten; es gibt aber viele Fälle, in denen diese Art der axialen Sicherung nicht gegeben ist. Dann aber besteht wieder die Gefahr der Lösung. Nach der Erfindung wird nun eine Siche rung gegen axiale Verschiebung auch dann ge währleistet, wenn die Rohre nach dem Einbau nicht in Beton gegossen oder in starken Schellen ver- legt worden sind. Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, dass die Muffe an ihrem Aussenende radial eingezogen und dadurch mit dem Dichtungseinsatz verriegelt ist und ferner das. Einsteckende gegen über dem Dichtungseinsatz ebenfalls in axialer Rich tung verriegelt ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung kragt der Dichtungseinsatz sowohl nach aussen als auch nach innen derart über, dass der nach aussen über- kragende Rand auf dem nach innen eingezogenen Rand der Muffe ruht und der nach innen über- kragende Rand als Widerlager für eine nach aussen gerichtete Verdickung des Einsteckendes dient. Bei einer anderen -Ausführungsform der Erfin dung besteht die Verriegelung zwischen dem Dich tungseinsatz und dem Einsteckende aus einer unter dem im Rohr herrschenden Betriebsdruck spreiz- baren und zwischen der Muffe und dem Einsteckende eingeschalteten Manschette aus elastischem Baustoff, die im Betrieb in kraftschlüssiger Verbindung mit der innenliegenden Ringfläche des Dichtungseinsatzes steht. Zweckmässig ist dabei die Manschette so aus gebildet, dass sie sich nach dem Rohrinnern hin öff net. Eine weitere Verbesserung wird dann erzielt, wenn die Verriegelungsmanschette und die Dichtung aus einem Stück bestehen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dann, wenn die innenseitige Ringfläche des Dichtungseinsatzes nach dem Einsteckende und dem Muffenrand hin abge schrägt ist. In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungs formen der Erfindung als Beispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch das Einsteck ende der einen Ausführungsform. Fig. 2 ist ein gleicher axialer Schnitt durch die Muffe der gleichen Ausführungsform. Fig. 3 veranschaulicht im gleichen Schnitt die beiden Teile nach den Fig. 1 und 2 in der zusammen gesteckten Lage. Fig. 4 zeigt teils im Längsschnitt, teils in An sicht den Muffenteil einer zweiten Ausführungsform. Fig. 5 ist ebenfalls teils im Längsschnitt, teils in Ansicht eine Darstellung der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform mit eingeführtem Einsteckende. Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs form besteht das Einsteckende aus einem Rohr ende 1 und einem hülsenartigen Aufsatz 2, der an seinem unteren Ende einen nach innen gerichteten Bord 3 aufweist. Dieser Bord 3 hält die Hülse 2 an dem Rohrende 1 an seiner Betriebslage fest und sichert die Hülse gegen axiale Verschiebung am Rohrende 1. Das obere Ende der Hülse 4 ist nach innen um etwa 30 abgeschrägt. Der grösste Teil 5 der Aussenfläche der Hülse 2 ist kegelig ausgeführt. Die Muffe 6 am Ende des Gegenrohres 7 ist an ihrem äusseren Ende 8 nach innen eingezogen. In der Muffe 6 ist ein Einsatz 9 eingefügt, dessen Kopf 10 mit seinem Teil 11 nach aussen über den eingezogenen Aussenrand 8 der Muffe 6 überkragt. Dadurch wird eine sichere Verankerung zwischen der Muffe 6 und dem Einsatz 9 erzielt und gleichzeitig eine axiale Verschiebung des Einsatzes 9 gegenüber der Muffe 6 verhindert. Der Kopf 10 des Einsatzes 9 kragt auch nach innen mit seinem Teil 12 über. In dem Einsatz 9 ist eine Kammer 13 gebildet, die unten durch eine schräggestellte Lippe 14 abgeschlossen ist. In der Kammer 13 befindet sich ein Dichtungsring 15. Der Teil 16 des Rohres 7 ist so schräg ausgeführt, dass beim Zusammenstecken der Rohrteil 1 und 7 diese Fläche als Stütze für den Rohrteil 1 dient (siehe Fig. 3). Der Einsatz 9 besteht aus einem elastischen Werkstoff. Dieser Werkstoff ist weicher als der Werkstoff der Hülse 5. Die Innen fläche 17 des Einsatzes 9 ist in der gleichen Weise abgeschrägt wie die Aussenfläche der Hülse 2 am Einsteckende 1. Im zusammengesetzten Zustand ist eine Verbin dung des Kopfes 10 des Einsatzes 9 mit seinem inneren Teil 12 und dem oberen Teil 4 der Hülse 2 hergestellt. Dadurch ist eine axiale Verschiebung des Rohrteiles 1 gegenüber dem Rohrteil 7 mit Sicherheit verhindert. In der Dichtlage ist die Dich tung 15 fest an die Innenwand der Muffe 6 ange- presst. Dabei bildet die Lippe 14 eine sichere Ab dichtung der Kammer 13 nach dem Rohrinnern hin. Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Aus führungsform ist ein Stahlrohr 18 mit einer Muffe 19 versehen, die an ihrem oberen Ende 20 nach innen eingezogen ist. Durch diesen nach innen gezogenen Rand 20 wird ein hülsenförmiger Einsatz 21 ge halten, dessen Innenwand 22 kegelig verläuft. Der untere Rand 23 des Einsatzes 21 ist nach aussen gezogen und bildet ein Haltemittel für die Dichtung 24. Als Verriegelung dient eine Manschette 25 mit zwei lappenförmigen Ansätzen 26, 27, von denen der Ansatz 27 an seinem inneren Ende 28 haken förmig umgebogen ist. Der Rand 28 dient zur Auf nahme des Einsteckendes 29 des benachbarten Roh res. Zwischen der manschettenförmigen Verriegelung 25 und der unteren Ringfläche 30 des hülsenför- migen Ansatzes 21 ist ein Hohlraum 31 dadurch gebildet, dass die Ringfläche 30 nach dem Einsteck ende 29 und dem Muffenrand 20 hin abgeschrägt ist. Während des Betriebes drückt sich das weiche Material der Verriegelungsmanschette 25 in den Hohlraum 31 hinein, wodurch sich die schon er wähnte Vergrösserung des Anpressdruckes der Man schette 25 auf das Einsteckende 29 ergibt. Durch den Betriebsdruck werden ferner die Lappen 26 und 27 an die Muffe 19 bzw. das Einsteckende 29 ange- presst. Je grösser der Betriebsdruck ist, desto grösser ist auch diese Anpresskraft.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einsteckmuffen-Verbindung mit einem zwischen der Muffe des einen Rohres und dem Einsteckende des benachbarten Rohres angeordneten Einsatz, der das Dichtmittel der Einsteckmuffen-Verbindung in seiner Betriebslage hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe an ihrem Aussenende radial eingezogen und dadurch mit dem Dichtungseinsatz im Betriebs zustand verriegelt ist und ferner das Einsteckende gegenüber dem Dichtungseinsatz ebenfalls in axialer Richtung verriegelt ist.UNTERANSPRüCHE 1. Einsteckmuffen-Verbindung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriege lungen des Dichtungseinsatzes einerseits zum einge zogenen Muffenende hin und anderseits zum Ein steckende hin etwa in gleicher axialer Höhe liegen.2. Einsteckmuffen-Verbindung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Dichtungseinsatz sowohl nach aussen als auch nach innen überkragt, derart, dass der nach aussen überkragende Rand auf dem nach innen ein gezogenen Rand der Muffe ruht und der nach innen überkragende Rand als Widerlager für eine nach aussen gerichtete Verdickung des Einsteckendes dient. 3. Einsteckmuffen-Verbindung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Einsteckende und der Dich tungseinsatz aus unterschiedlich hartem Material be stehen.4. Einsteckmuffen-Verbindung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Betriebslage der Dich tungseinsatz mit einer kegeligen Innenfläche unmit telbar an einer entsprechend kegeligen Fläche des Einsteckendes anliegt.5. Einsteckmuffen-Verbindung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriege lung zwischen dem Einsteckende und dem Dich- tungseinsatz aus einer unter dem im Rohr herr schenden Betriebsdruck spreizbaren und zwischen der Muffe und dem Einsteckende des Anschluss- rohres eingeschalteten Manschette aus elastischem Baustoff besteht, welche Manschette während des Betriebes in kraftschlüssiger Verbindung mit der innenliegenden Ringfläche des Dichtungseinsatzes steht.6. Einsteckmuffen-Verbindung nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass sich die Manschette nach dem Rohrinnern hin öffnet. 7. Einsteckmuffen-Verbindung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperrmanschette und die Dichtung aus einem Stück bestehen. B. Einsteckmuffen-Verbindung nach Patentan spruch sowie Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die innenseitige Ringfläche des hülsenförmigen Einsatzes nach dem Einsteckende und dem Muffenrand hin abgeschrägt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV0023770 | 1963-03-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH405837A true CH405837A (de) | 1966-01-15 |
Family
ID=7580752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1241963A CH405837A (de) | 1963-03-08 | 1963-10-09 | Einsteckmuffen-Verbindung |
Country Status (1)
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---|---|
CH (1) | CH405837A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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