AT144086B - Radkranz. - Google Patents

Radkranz.

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AT144086B
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Firestone Steel Products Co
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Description


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  Radkranz. 



   Die Erfindung betrifft Radreifenkränze und im besonderen Radkränze oder Felgen für Fahrzeugluftreifen, bei denen ein endloser Radkranz oder Felgenkörper an dem einen seitlichen Rand mit einem zusammenhängenden Umfangsflansch versehen ist und der andere seitliche Rand mit einem endlosen abnehmbaren Reifenhaltering ausgerüstet ist. 



   Die Erfindung ist besonders bei Radkränzen oder Radfelgen brauchbar, die Reifen mit grösserem Querschnitt und kleinerem Radkranzdurchmesser tragen und bei denen der abnehmbare Flansch eine solche Abmessung und Festigkeit haben muss, dass er gewöhnlich der Federung oder Verzerrung widersteht. die zu seinem Aufbringen und/oder Abnehmen erforderlich sind. 



   Der Hauptgegenstand der Erfindung liegt darin, das Abbauen des abnehmbaren endlosen Ringes von dem   Felgenkörper   zu erleichtern, einen Radkranz oder eine Felge mit einem abnehmbaren endlosen 
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 durchgeführt wird und bei dem eine solche erforderliche Verzerrung oder Verformung erleichtert wird. ferner die selbsttätige Zentrierung des abnehmbaren Ringes auf seinem Sitz beim Aufblasen des Reifens vorzusehen, und schliesslich jede   Möglichkeit zu   verhindern, dass der Ring von dem Radkranz oder der Felge während des Aufblasens eines darauf sitzenden Reifens abgesprengt wird. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der an Hand der beiliegenden Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben sind. 



   Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Reifenradkranzes oder einer Reifenfelge in der bevorzugten   Ausführungsform   der Erfindung, wobei ein Teil des Felgenkörpers weggebrochen und im Schnitt dargestellt ist ; Fig. 2 ist ein Schnitt in grösserem Massstabe längs Linie 2-2 von Fig. 1 mit einem auf der Felge angeordneten Reifen. Fig. 3 zeigt in vergrössertem Massstabe einen   diametrischen   Schnitt durch die Ringseite des in Fig. 1 gezeigten Radkranzes und einen darauf sitzenden Reifen ; in dieser Figur ist der erste Schritt bei dem Abnehmen des endlosen Ringes von dem Radkranz dargestellt. Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht und zeigt den darauffolgenden Schritt bei dem Abnehmen des Ringes. 



  Fig. 5 ist eine den Fig. 3 und 4 ähnliche Ansicht und zeigt den nächstfolgenden Schritt beim Abnehmen des Ringes. Fig. 6 ist eine Seitenansicht des verbesserten Reifenradkranzes, wobei sein abnehmbarer Ring im wesentlichen die gleiche Stellung wie in Fig. 4 einnimmt. Fig. 7 ist eine Seitenteilansieht des Radkranzes und zeigt seinen abnehmbaren Ring im wesentlichen in der in Fig. 5 dargestellten Lage. 



  Fig. 8 ist eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht und zeigt den Seitenring des Radkranzes etwa halb abgenommen ; aus dieser Stellung wird der Ring bequem von Hand abgenommen. Fig. 9 ist eine Seitenteilansicht einer andern Ausführungsform der Erfindung. 
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 Nut 14 zu bestimmen. Der äussere Umfang des Randteils 13 liegt mit dem äusseren Umfang des Rad-   kranzkörper- oder Betteiles 10   in der gleichen Ebene oder etwas darunter, damit ein Reifengehäuse darübergestreift werden kann, wenn es auf den Radkranz oder die Felge aufgebracht oder von dem Radkranz 
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 letzteren und der Spitze des radialen Teiles 13. 



   Der Radkranz ist mit einem abnehmbaren Reifenhaltering 19 ausgerüstet, der   gewöhnlich   auf dem Umfang des Radkranzteiles 1. 3 neben der Rille 14 sitzt, wie es klar in Fig. 2 gezeigt ist. Der Ring ist an seinem inneren Umfang mit einem sich nach innen erstreckenden Umfangsflansch 20 ausgestattet, der gewöhnlich an der inneren seitlichen Fläche des   Radkranzteiles. M   anliegt, wobei der innere Umfang des Flansches in einem geringen Abstand von der Leiste 16 angeordnet ist. Der Innendurchmesser des Flansches   20   ist geringer als die Entfernung von dem Boden der Rille 14 auf der einen Seite des Rad- 
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 nehmen des Ringes zu erleichtern, ist sein Flansch 20 bogenförmig an diametral   gegenüberliegenden   Seiten des Ringes bei 22 ausgeschnitten oder ausgehöhlt.

   Zum Abnehmen des Ringes 19 ist ein Einsteekwerkzeug oder Hebel 23 erforderlich ; der innere Umfang des Ringes mit dem Flansch 20 ist bei 24 genutet oder geschlitzt, damit das Werkzeug 23 unter den Ring fassen kann, so dass der obere Teil der Wand 13 als   Stütz- oder Drehpunkt benutzt   werden kann. Der Schlitz 24 ist winklig zu dem Ring 19 
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 dass die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn der Schlitz 24 verhältnismässig nahe an   einer Aushöhlung   22, u.   zw.     15'24-17'78     cm   (6-7 Zoll) von der Mitte der letzteren angeordnet ist. Diese Entfernung kann bei Ringen mit verschiedenen Abmessungen etwas geändert werden, was so zu verstehen ist, dass der Schlitz dort liegt, wo er das Abnehmen des Ringes mit der geringsten   Anstrengung   gestattet. 



   Um den Ring 19 von dem Radkranz 10 abzunehmen, wird der Reifen auf dem Radkranz zunächst ausgeblasen, wonach der Ring seitlich von dem Radkranzteil13 ab in die Rille 14 bewegt wird und dann in seiner eigenen Ebene nach dem Schlitz 24 zu gedreht wird, so dass er exzentrisch mit Bezug auf das 
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 Rille diametral gegenüberliegt, noch mit dem Radkranzteil13 überlappt. Danach wird das Werkzeug   23   in den Schlitz 24 eingeführt und durch Drehen des Werkzeuges auf dem Wandteil   73   wird der Ring 19 nachgiebig genügend aus seiner runden Form für den über den   Radkranzteil18 zu hebenden Tpil   des Ringes an dem nächsten Schlitz 24 verformt (Fig. 4) und seitlich über diesen Radkranzteil bewegt, indem der Ring etwas in seiner eigenen Ebene gebogen wird. 



   Durch diese Bewegung des Ringes schnappt das dem Schlitz 24 am nächsten liegende Ende der 
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 herausgenommen werden. Die Aushöhlung   22   gestattet dem Ring, im wesentlichen seine   kreisförmige   Form (Fig. 5 und 7) anzunehmen, wobei der Ring aber noch aus seiner eigenen Ebene in einem Teil seines ausserhalb des Radkranzteiles   18   liegenden Aufbaus verformt ist. Es ist dann ein Leichtes, den Ring 
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 zu ziehen. Wenn der Ring etwa halb ab ist (Fig. 8), bewegt sich die andere Aushöhlung 22   über   den Rad-   kranzteil 13, wodurch   der Ring seine gewöhnliche ebene Form wieder einnehmen und vollständig von dem Radkranz durch Bewegung in seiner eigenen Ebene nach der noch in der Rille befindlichen Seite hin abgenommen werden kann. 



   Ein Reifen wird auf den Radkranz 10 aufgebracht, während der Ring 19 von ihm abgenommen ist, so dass der Reifen leicht über den Radkranzteil13 gestreift werden kann. Das Aufbringen des Ringes 19 auf den Radkranz erfolgt im wesentlichen umgekehrt wie das Abnehmen des Ringes von dem Radkranz. Die eine Seite des Ringes zwischen der Aushöhlung 22 wird in die Rille 14 des Radkranzes gelegt und der Ring bearbeitet, bis das eine Ende von jedem Schlitz oder jeder Aushöhlung 22 in der Rille ist, wobei 
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Der Ring wird dann zentriert, so dass er genau auf dem äusseren Umfang des Radkranzteiles   73   (Fig. 2) sitzt. Wenn der Ring 19 nicht genau beim Beginn des Aufblasens des Reifens aufsitzt, wird der 
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 jenen Teil des letzteren, der auf dem Boden oder in dem unteren Teil der Rille 14 sich befindet.

   Der seitliche Druck in diesem Teil des Ringes lässt den Flansch 20 des Ringes die schräge Fläche 17 der Leiste   1S   hinaufrutschpn und so selbsttätig das richtige Aufsitzen des Ringes bewirken. Die Anordnung, ist so, dass die Möglichkeit beseitigt ist, den Ring 19 während des Aufblasens des Reifens von dem Radkranz abzusprengen. 

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     Die Aushöhlungen 22 erleichtern   das Abnehmen des Ringes 19 dadurch, dass ein örtlicher Abschnitt in dem Ring vorgesehen ist, wo sein innerer Durchmesser   v   ergrössert ist. Der Ring besitzt auch an den Aushöhlungen 22 eine grössere Nachgiebigkeit und erleichtert so das Federn des Ringes sowohl in als auch aus seiner eigenen Ebene beim Aufbringen oder Abnehmen des Ringes. 



   Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind an dem Radkranzteil   1-1   Ausschnitte 22 a an diametral gegenüberliegenden Stellen des Radkranzes an Stelle der Aushöhlungen 22 an dem Ring 19 der andern Ausführungsform der Erfindung ausgebildet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Radkranz mit einem ringförmigen Reifensitzradkranz, längs dessen einem Rand eine Rille ausgebildet ist und der mit einer radial verlaufenden, eine Seite der Rille bildenden Wand ausgestattet ist, und mit einem endlosen Reifenhaltering, der auf die Wand aufgebracht und in die Rille eintreten kann. und mit in einem dieser Glieder gebildeten weggeschnittenen Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil dieses Ringes so ausgebildet ist, dass dieser zwecks   Abnahme   des Ringes in die Rille eintreten kann, so dass die entgegengesetzte Seite des   Seiteminges   von dem Kranz weg bewegt werden kann und dass der 
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 der Spitze der Wand auf der diametral gegenüberliegenden Seite des Kranzes so dass der Ring (19) und die sich radial erstreckende Wand   dz     :

   3)   in überlappter Stellung bleiben, wenn ein Teil des Ringes 
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Claims (1)

  1. 2. Radkranz nach Anspruch 1, bei dem an dem Ring Aushöhlungen an gegenüberliegenden Abschnitten seines inneren Umfanges gebildet sind, um sein Abnehmen von dem Radkranz zu erleichtern. dadurch gekennzeichnet, dass die Aushöhlungen (22) genügende Tiefe und Ausmass haben, um den Eingriff des Ringes (19) an den Aushöhlungen (22) über die Wand zu erlauben, wenn ein Teil des Ringes (19) EMI3.3 3. Radkranz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (19) nachgiebig aus seiner gewöhnlichen Ebene verformbar ist, so dass er über die Wand schnappt, wenn die eine der Aushöhlungen (22) zum Überspannen der Wand (1 :,) gebracht wird.
    4. Radkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zusammenhängenden ringförmigen Radkranzbett eine am Umfang verlaufende Austiefung (14) ausgebildet ist. die eine radiale Wand längs des einen Randes derselben hat, dass der endlose Reifenhaltering (19) an der Wand bei der einen Seite der Austiefung (14) aufgebracht wird, wobei ein Teil des Ringes (19) in die Austiefung (14) eintreten kann und der Ring (19) abgesprengt werden kann, um die Seite der Wand gegenüber dem Teil des Ringes (19) in der Austiefung (J) zu befreien, und so den Ring (19) von dem Radkranz (10) abzunehmen, und dass die Ausschnitte die Wand überspannen können, damit der Ring (19) über die Wand gestreift werden kann,
    um das Abnehmen des Ringes (19) von dem Radkranzbett (10) zu erleichtern.
    5. Radkranz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammenhängende Reifenhaltering (19) gewöhnlich an der Wand aufsitzt und einen radial nach innen verlaufenden Umfangsflansch (20) hat, der das seitliche Auflager des Ringes (19) im wesentlichen auf dem ganzen Umfang desselben gegen die Wand gewährleistet, wobei der Flansch (20) örtlich an gegenüberliegenden Seiten desselben ausgehöhlt ist, damit ein Teil des Ringes (19) über die Wand gestreift werden kann und ein gegenüberliegender Teil des Ringes (19) zwischen den Aushöhlungen (22) in den Bodenteil oder unteren Teil der Austiefung eingreifen kann, wenn der Ring (19) in Eingriff mit der Wand an den Aushöhlengen (22) ist.
    6. Radkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand und der Ring (19) an dem äusseren Teil der Wand überlappende Teile haben, um die axiale Lösung des Ringes (19) von dem Radkranz (10) zu verhindern, wobei der eine der überlappenden Teile mit diametral gegenüber- EMI3.4 höhlungen (22) in den Boden der Austiefung oder Rille (14) eingreifen kann und der Ring (19) und der Radkranz (10) an den Aushöhlungen (22) in Eingriff sind. um den Ring (19) durch eine relative Bewegung des Ringes (19) und des Radkranzes (10) im wesentlichen rechtwinklig zu ihrer Achse ab- zunehmen.
    7. Radkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, dass der zusammen- hängende Reifenhaltering (19) gewöhnlich auf der Wand aufsitzt und einen radialen Flansch (20) hat. der eine Seitenfläche der Wand berührt, um die axiale Lösung des Ringes (19) von dem Radkranz (10) zu verhindern, wobei der radiale Flansch (20) an dem Ring (19) mit diametral gegenüberliegenden EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> 8.
    Radkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Umfangsteil des Ringes (19), der teils in der Rille (14) verläuft, mit konkaven bogenförmigen Nuten (22) ausgebildet ist, die gerade genügende Tiefe und Ausmass haben, um die Wand zu überspannen, wenn ein Teil der Wand zwischen den Nuten (22) in den unteren Teil der Rille (14) gedrückt wird, und die als Führung dienen, um das Abnehmen des Ringes (19) von dem Radkranz (10) zu erleichtern, wenn die eine Seite des Seitenringes in die Rille (14) fällt und die Nuten (22) über die Wand fassen. EMI4.1
AT144086D 1934-01-27 1934-07-28 Radkranz. AT144086B (de)

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