DE1163619B - Drehbare Rohr- und Schlauchverbindung - Google Patents

Drehbare Rohr- und Schlauchverbindung

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DE1163619B
DE1163619B DET12354A DET0012354A DE1163619B DE 1163619 B DE1163619 B DE 1163619B DE T12354 A DET12354 A DE T12354A DE T0012354 A DET0012354 A DE T0012354A DE 1163619 B DE1163619 B DE 1163619B
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DE
Germany
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grommet
ring
sealing ring
sleeve
recesses
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Pending
Application number
DET12354A
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English (en)
Inventor
Hugo Tafelmaier
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Drehbare Rohr- und Schlauchverbindung Bei einer bekannten drehbaren Rohr- und Schlauchverbindung ist eine Tülle in ein rohrförmiges Anschlußstück gesteckt, durch einen Dichtring aus elastischem Werkstoff darin abgedichtet und durch eine lösbare Haltevorrichtung damit verbunden. Die Haltevorrichtung weist als Sperrkörper radial bewegliche Kugeln auf, die in Bohrungen am zylindrischen Ende des Anschlußstückes angeordnet sind und einerseits in Ausnehmungen in der Innenfläche eines auf dem zylindrischen Ende drehbaren Schaltringes und andererseits in eine Rille der Tülle eingreifen. Werden mit dieser Rohr- oder Schlauchverbindung Rohre bzw. Schläuche verbunden, durch die ein Flud, nämlich ein Gas oder eine Flüssigkeit, unter hohem Druck geleitet wird, dann werden die Tülle und. das Anschlußstück durch hohe Axialkräfte auseinandergezogen, so daß die als Sperrkörper dienenden Kugeln mit großer Kraft an die Flächen der durch diese Kugeln miteinander verbundenen Teile, nämlich der Tülle und es Anschlußstückes, gedrückt werden. Da die Kugeln diese Fläche nur punktweise berühren, können diese Axialkräfte zu Hertzschen Pressungen führen, die ein Verdrehen der beiden Teile gegeneinander erschweren oder vollständig verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohr- und Schlauchverbindung der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei der die miteinander durch Sperrkörper verbundenen Teile, nämlich die Tülle und das rohrförmige Anschlußstück, auch bei der hergestellten Verbindung und unabhängig vom Flud-Druck gegeneinander drehbar sind. Diese Aufgabe ist .gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine auf der Tülle drehbar gelagerte Hülse vorgesehen ist, über die die Sperrkörper auf die Tülle einwirken. Dadurch wird in überraschend einfacher Weise erreicht, daß auch bei sehr großen Axialkräften die Blockierung durch Hertzsche Pressungen höchstens zwischen dem Anschlußstück und der Hülse auftreten kann. Da aber die Hülse drehbar auf der Tülle gelagert ist, wird durch diese Blockierung eine Drehbarkeit der beiden miteinander verbundenen Teile nicht beeinträchtigt.
  • Bei drehbaren Rohr- und Schlauchverbindungen der obengenannten Art ist es auch bekannt, im Schaltring zwei Ausnehmungen für die Offen- und Schließstellung vorzusehen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine weitere Auslehmung geringerer Tiefe im Schaltring für die Schließstellung vorgesehen. Diese weitere Ausnehrnung geringerer Tiefe dient dazu, entweder den ;chließdruck mittels der Sperrkörper zu vergrößern rder eine einwandfreie Sperrung auch dann zu ermöglichen, wenn die Sperrkörper abgenutzt sind.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Dichtring zwischen Ringflächen der Tülle und der auf ihr axial verschiebbaren Hülse angeordnet sein. Dadurch wird erreächt, daß mit steigendem Flud Druck in der Leitung der Dichtring stärker zusammengedrückt und die Abdichtung dadurch verbessert wird.
  • Um eine einwandfreie Drehung der Tülle gegenüber dem Anschlußstück auch bei stark zusammengedrücktem Dichtring zu gewährleisten, kann auf der Tülle zwischen der einen Ringfläche und dem einen Ende des Dichtringes ein Ringdrehbar gelagert sein.
  • Die Erfindung ist in der Beschreibung von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Verbindung, z. T. axial geschnitten, F i g. 2 einen vergrößerten Axialschnitt eines Teiles des in F i g. 1 dargestellten Steckteiles, F i g. 3 und 4 geschnittene Stirnansichten einer aus- bzw. eingerückten Kupplung der Verbindung nach F i g. 1 und 2, F i g. 5 einen Axialschnitt der Kupplung nach F i g. 4, F i g. 6 einen abgebrochen dargestellten Schnitt durch eine Kupplung mit abgewandelten Kupplungskörpern, F i g. 7 eine schaubildliche Ansicht eines Kupplungskörpers nach F i lg. 6.
  • Die Spritzflüssigkeit wird durch einen Schlauch 1 einer Spritze zugeleitet, deren nicht dargestelltes Ventil in einem rohrförmig ausgebildeten Handgriff 2 angeordnet ist und mittels eines Fingerhebels 3 betätigt wird.
  • Der Schlauch 1 ist mit dem Handgriff 2 lösbar verbunden, und die Spritzsüssigkeit wird dem Handgriff 2 durch eine einen zylindrischen Steckteil bildende Tülle 4 zugeleitet, die einerseits mit dem Schlauch 1 und andererseits mit dem Handgriff 2 lösbar verbunden ist.
  • Eine flüssigkeitsdichte Verbindung wird dadurch erreicht, daß auf der Tülle 4 eine Hülse 5 verschiebbar und drehbar angeordnet ist, deren Verschiebbarkeit einerseits durch Ringflächen 6' am Ende 6 der Tülle 4 und andererseits durch einen Sprengring 7 od. dgl. so begrenzt ist, daß die Hülse 5 sich nur ein kurzes Stück verschieben kann (F i g. 2').
  • Auf dem vorderen als Ansatz 8 ausgebildeten Ende der Hülse 5 ist ein sich an einer Ringfläche 5' der Hülse 5 abstützender und zum benachbarten Tüllenende 6 hin verjüngender, an der Ringfläche 6' unter Zwischenfügung eines Ringes 6" anliegender konischer Dichtring 9 aus einem elastischen Stoff angeordnet. Auch der Ansatz 8 ist entsprechend konisch ausgebildet.
  • Der Dichtring 9 hat einen solchen äußeren Durchmesser, daß beim Einführen der Tülle 4 in ein Anschlußstück 10 des Griffes 2 seine Außenfläche an der zylindrischen Innenfläche des Anschlußstückes 10 dichtend anliegt (F i g. 1).
  • Wenn das Ventil geschlossen ist, wird das Abdichten durch den Druck der Spritzflüssigkeit im Anschlußstück 10 verstärkt und die Tülle 4 durch diesen Druck etwas zurückgedrückt, wodurch der Dichtring 9 auf dem konischen Ende des Ansatzes 8 der Hülse 5 vorgeschoben und dadurch in das Anschlußstück 10 dies Handgriffes satt eingepreßt wird.
  • Damit die Wirkung des konischen Endes des Ansatzes 8 sicher eintritt und ein ungewolltes Lösen der Tülle 4 vom Handgriff 2 verhindert wird, ist eine lösbare Kupplung vorgesehen. Diese besteht aus Sperrkörpern in Form von Kugeln 11 oder Druckstücken 12 (F i g. 6 und 7), die in eine umlaufende Rille 13 der Hülse 5 eingreifen. Die Kugeln 11 bzw. die Druckstücke 12 sind in Bohrungen 15' eines hülsenförmigen Ansatzes 15 des Anschlußstückes 10 angeordnet und greifen in Ausnehmungen 14 eines von Hand auf dem Ansatz 15 des Anschlußstückes 10 drehbaren Schaltringes 16 (F i g. 1, 3, 4 und 6) ein. Die Ausnehmungen 14 sind so tief, daß die Kugeln 11 in ausgekuppeltem Zustand in die Rille 13 nicht eingreifen.
  • Durch Drehen des Schaltringes 16 treten die Kugeln 11 bzw. die Druckstücke 12 in den Ausnehmungen 14 benachbarter Ausnehmungen 17 des Schaltringes 16 ein, die weniger tief sind als die Ausnehmungen 14. Dadurch werden die Kugeln 11 bzw. die Druckstücke 12 beim Drehen des Schaltringes 16 in die Rille 13 hineingedrückt (F i g. 4 und 5).
  • Für den Fall der Abnutzung der Kugelflächen oder um den Druck zu erhöhen, können neben den Ausnehmungen 17 weitere Ausnehmungen 18 vorgesehen sein, die weniger tief sind als die Ausnehmungen 17.
  • Die Tülle 4 wird mit dem Tüllenende 6 in das Anschlußstück 10 des Handgriffes 2 eingeführt, was sehr leicht vor sich geht, weil der Dichtring 9 nur leicht an der Innenfläche des Anschlußstückes 10 anliegt. Hierbei liegt die Hülse 5 an dem Sprengring 7 an.
  • Beim Einführen muß sich der Schaltring 16 in einer Stellung befinden, in der sich die Ausnehmungen 14 über den Sperrkörpern 11, 12 befinden. Sobald die Tülle 4 so weit in das Anschlußstück 10 eingeführt ist, daß die Rille 13 sich unmittelbar über den Bohrungen 15' für die Sperrkörper 11, 12 befindet, wird der Ring 16 in die in F i g. 4 dargestellte Stellung gedreht, in der die Sperrkörper durch den Boden der Ausnehmung 17 in die Rille 13 gedrückt werden. Damit ist die Tülle 4 mit dem Anschlußstück 10 axial uriverschiebbar verbunden. Tritt im Innern des Anschlußstückes 10 ein hydrostatischer Druck auf, z. B. beim Verschließen des Ventils der Spritze, dann wird durch diesen Druck die Tülle 4 aus dem Anschlußstück 10 herausgedrückt. Sobald sich aber die Tülle 4 relativ zur Hülse 5 ein wenig verschiebt, wird der Dichtring 9 durch das Ende 6 der Tülle auf das konische Ende des Ansatzes 8 aufgeschoben, wodurch der Dichtring 9 gespreizt wird und sich fester an die Innenwandung des Anschlußstückes 10 anlegt, so daß die Abdichtung verstärkt wird.
  • Die eben beschriebene Verbindung zwischen der Tülle 4 und dem Anschlußstück 10 kann auch für die Verbindung von zwei Rohrenden verwendet werden. In diesem Falle sind beide Tüllenenden in dergleichen Weise ausgebildet. An den Rohrenden kann dabei eine bekannte Kupplung zum Kuppeln des Rohrendes reit der Hülse 5 der Tülle vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Drehbare Rohr- und Schlauchverbindung, bei der eine Tülle in ein rohrförmiges Anschlußstück gesteckt, durch einen Dichtring aus elastischem Werkstoff darin abgedichtet und durch eine lösbare Haltevorrichtung damit verbunden ist, die radial bewegliche Sperrkörper aufweist, die in Bohrungen am zylindrischen Ende des Anschlußstückes angeordnet sind und einerseits in Ausnehmungen in der Innenfläche eines auf dem zylindrischen Ende drehbaren Schaltringes und andererseits in eine Rille der Tülle eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Tülle (4) drehbar gelagerte Hülse (5) vorgesehen ist, über die die Sperrkörper (11) auf die Tülle einwirken.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, bei der der Schaltring zwei Ausnehmungen für die Offen-und Schließstellung aufweist, gekennzeichnet durch eine weitere Ausnehmung (18) geringerer Tiefe im Schaltring (16) für die Schließstellung.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (9) zwischen Ringflächen (6', 5') der Tülle (4) und der auf ihr axial verschiebbaren Hülse (5) angeordnet ist.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tülle (4) zwischen der einen Ringfläche (6') und dem einen Ende des Dichtringes (9) ein Ring (6") drehbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 899 137; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1678 895, 1688 354; USA.-Patentschriften Nr. 1879 364, 2 461699; französische Patentschrift Nr. 952 254.
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