DE1850287U - Koffer fuer projektoren. - Google Patents

Koffer fuer projektoren.

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DE1850287U
DE1850287U DET14277U DET0014277U DE1850287U DE 1850287 U DE1850287 U DE 1850287U DE T14277 U DET14277 U DE T14277U DE T0014277 U DET0014277 U DE T0014277U DE 1850287 U DE1850287 U DE 1850287U
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DE
Germany
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case
rails
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projector
bars
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Expired
Application number
DET14277U
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English (en)
Inventor
Christian Trautner
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/145Housing details, e.g. position adjustments thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C15/00Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C9/00Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • "Koffer für Projektoren". Die Neuerung betrifft einen Koffer für Projektoren, der mit einer einfachen, die bestehenden Nachteile vermeidenden Vorrichtung zur Anpassung des Projektors an die jeweils gewünschte Höhenlage versehen werden soll.
  • Bekanntlich ist zum Projizieren der Projektor in die entsprechende Höhe zur Projektionsfläche zu bringen. Man hat sich dazu provisorisch vielfach durch unterlegen von Büchern und dgl. geholfen.
  • Auch ist es üblich, mittels einer Schraube die Vorder-oder Rückseite des Projektors in der Höhe zu verstellen. Hierdurch erreicht man dann zwar eine gewisse Verschwenkung des Projektors und damit eine entsprechende Höhenverschiebung des projizierten Bildes auf der Projektionsfläche. Eine solche Verschiebung des projizierten Bildes läßt sich aber nur in gewissen Grenzen erreichen und außerdem ist es dabei von Nachteil, daß durch die Verschwenkung des Projektors die projizierten Lichtstrahlen nicht mehr, wie an sich erwünscht, genau senkrecht auf die Projektionsfläche treffen.
  • Es wird daher, zwecks Lösung der eingangs genannten Aufgabe, mit der Neuerung zunächst vorgeschlagen, daß der Koffer, bevorzugt sein Unterteil, mit einer hochstellbaren Standfläche für den Projektor versehen ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist hierbei die Standfläche in verschiedene Höhenlagen hochstellbar. Es ist also nunmehr für das Bereitmachen des Projektors zum Projizieren lediglich der Koffer auf den Tisch oder die dafür vorgesehene Unterlage zu stellen, das Kofferoberteil abzunehmen und dann die Standfläche mit dem bereits darauf befindlichen Projektor in die gewünschte Höhenlage zu bringen.
  • Man ist hierbei auch nicht gezwungen, den Projektor vollständig aus dem Koffer herauszunehmen.
  • Das Fertigmachen des Projektors zum Projizieren ist also hier äußerst einfach, wobei vorteilhafter weise auch die dazu benötigten Mittel keine wesentlichen Mehrkosten verursachen.
  • Erst dann aber, wenn gemäß der Neuerung der Projektor gleich vom Koffer her in die jeweils gewünschte Höhenlage bzw. Projektionsstellung bringbar ist, kann man wirklich von einem Bereitschaftskoffer sprechen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 : In der Draufsicht die neuerungsgeMäße Standfläche mit dem Kofferunterteil, bzw. einem darin zu befestigenden Einsatz.
  • Fig. 2 : Einen Querschnitt gemäß der Linie 11-11 in Fig. 1.
  • Fig. 3 : Eine andere Ausführungsform der Neuerung in einer Ansicht ähnlich der in Fig. 2.
  • Ziff. l bezeichnet die Seiten des Unterteiles eines als Tragkoffer ausgebildeten Gerätekoffers zur Aufnahme eines Projektors.
  • Das Teil 1 könnte stattdessen aber auch ein gesondert hergestellter Einsatz 1 und 11 sein, der dann in dem Kofferunterteil entsprechend befestigt wird. Der Projektor 3 steht auf der Standfläche 2, wobei es sich um ein Gerät zur Vorführung von Schmalfilmen, oder zum Projizieren von Diapositiven handeln kann. Es empfiehlt sich hierzu, in der Standfläche 2 Aussparungen 4 vorzusehen, die den Abmessungen der Projektorunterseite, bzw. der Füße 5 des Proejektors angepaßt sind. Ziff. 6 bezeichnet eine Handhabe, um die Standfläche 2 mit Projektor 3 leicht in die gewünschte Höhenlage verstellen zu können.
  • Zu diesem Zweck sind bevorzugt aus Metall bestehende Schienen oder Stäbe 7 vorgesehen, die sowohl mit der Standfläche 2, als auch dem Unterteil oder Einsatz 1, bzw. l, 1', gelenkig verbunden sind. Die Schienen oder Stäbe 7 gestatten also das Ausschwenken der Standfläche 2 aus der Lage gemäß Fig. l (Ruhestellung) in die Lage gemäß den Fig. 2 und 3 (Projektionsstellung). Statt, wie in Fig. 2 dargestellt, parallel, könnten die Stäbe 7 auch in Scherenform zueinander angeordnet sein.
  • Zur Feststellung bzw. Arretierung der jeweils gewünschten Höhenlage der Standfläche 2 kann man z. B. so vorgehen, daß man im Teil 1 Aussparungen 8 von der Länge und Dicke der Stäbe 7 vorsieht, wobei die Stirnwände 9 dieser Aussparungen als Anschlag für die Stäbe 7 in der Projektionsstellung der Standfläche 2 dienen. (Siehe hierzu insbesondere Fig. 2). Diese Ausführungsform der Neuerung ist nicht nur sehr einfach, sondern gestattet es auch, die Standfläche2 in der Ruhestellung besonders raumsparend innerhalb des Unterteiles oder Einsatzes 1, bzw. 1'anzuordnen.
  • (Siehe Fig. l). üie oben bereits erwähnt, ist die Standfläche 2 in verschiedene Höhenlagen bringbar und dabei feststellbar. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß die Stäbe oder Schienen (Ziff. 7' in Fig. 3) sägezahnförmige Einschnitte 10 aufweisen, in welche wahlweise ein Vorsprung oder Stift 11 eines ebenfalls verschwenkbar am Koffer gelagerten Gegenhalters 12 eingreifen kann, wodurch die Standfläche 2 in der gewünschten Höhenlage gehalten wird.
  • Eine solche Anordnung ist besonders leicht zu bedienen. Man könnte stattdessen natürlich auch daran denken andere Widerlager, z. B. in Bohrungen 13 des Unterteiles 1 einsteckbare Stifte oder dgl., für die Stäbe 7 zu schaffen, um somit die Standfläche 2 in der jeweiligen Höhenlage zu arretieren. - Ansprüche-

Claims (10)

Schutzansprüche.
1.) Koffer für Projektoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Koffer, bevorzugt sein Unterteil, mit einer hochstellbaren Standfläche für den Projektor versehen ist.
2.) Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche in verschiedene Höhenlagen hochstellbar ist.
3.) Koffer nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Standfläche ein Brett oder dgl. vorgesehen ist, das in das Unterteil des Koffers paßt und damit über verschwenkbare, an der Standfläche und dem Unterteil angelenkte Stäbe oder Schienen verbunden ist.
4,) Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe oder Schienen zueinander parallel oder in Scherenform angeordnet sind.
5.) Koffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Projektionsstellung die Stäbe oder Schienen gegen eine Aussparung, einen Vorsprung oder dgl. des Kofferunterteiles anliegen.
6.) Koffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Standfläche in der jeweiligen Höhenlage die Schienen oder Stäbe mit sägezahnförmigen Einschnitten versehen sind, in die ein ebenfalls verschwenkbar am Koffer gelagerter Gegenhalter eingreifen kann.
7.) Koffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Standfläche in der jeweiligen Höhenlage Stifte vorgesehen sind, die in entsprechende Bohrungen des Kofferunterteiles einsteckbar sind und als Widerlager für die Stäbe oder Schienen dienen.
8.) Koffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kofferunterteil Aussparungen von der Länge und Dicke der Stäbe bzw. Schienen vorgesehen sind, wobei die Stirnwände der Aussparungen in der Projektionsstellung der Standfläche als Anschlag für die Stäbe oder Schienen dienen.
9.) Koffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und zum Halt des Projektors die Unterlage mit der Projektorunterseite, bzw. den Projektorfüßen angepaßten Aussparungen versehen ist.
10.) Koffer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9e dadurch gekennzeichnet, daß für das Anheben der Standfläche diese mit einer Handhabe versehen ist.
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