DE1850256U - Vorrichtung an kleingalvanisiergeraeten. - Google Patents

Vorrichtung an kleingalvanisiergeraeten.

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DE1850256U
DE1850256U DEJ10317U DEJ0010317U DE1850256U DE 1850256 U DE1850256 U DE 1850256U DE J10317 U DEJ10317 U DE J10317U DE J0010317 U DEJ0010317 U DE J0010317U DE 1850256 U DE1850256 U DE 1850256U
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DE
Germany
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anode
container
bath
small
evanizer
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DEJ10317U
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Hubert Jansen
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/10Electrodes, e.g. composition, counter electrode
    • C25D17/12Shape or form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/007Current directing devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/10Electrodes, e.g. composition, counter electrode

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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Prevention Of Electric Corrosion (AREA)

Description

  • "Vorrichtung an Kleingalvanisiergeräten".
  • Die Neuerung bezieht sich auf sogenannte Kleingalvanisiergeräte, welche den Uhrmacher Goldschmieden, in Laboratorien, Bastlern usw. eine sehr weitgehende Möglichkeit in der Oberflächenveredelung geben.
  • Bei den bisher mit einem Bad arbeitenden Kleingalvanisiergeräten erfolgte die Stromzuführung d.h. das Anlegen der Anodenspannung an das Bad durch den Anschluß einer entsprechenden in das Bad eintauchenden Anode an einer an der Oberkante des Bades vorgesehenen Stromschiene. Bei dieser Anordnung hat sich herausgestellte daß durch die während der Behandlungszeit gebildeten Dämpfe der Kontakt zwischen der Stromschiene und der an dieser angeordneten eigentlichen Anode außerordentlich schlecht ist.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bisher bekannten Geräten anhaftenden Nachteile zu vermeiden und es wird vorgeschlagen, daß die in das Bad eintauchende Anode an der Wandung des Badbehälters fest angeordnet ist und aus einer langgestreckten, bis nahe zum Behälterboden reichenden Lamelle besteht. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die bei dem Behandlungsverfahren bildenden Dämpfe nicht in einer die elektrische Leitfähigkeit der Anode herabsetzenden Weise auf der Anode bzwo der S'tromschiene niederschlagen kennen, sondern gemäß der Neuerung ist die Anode an der Wandung des Behälters fest angeordnete wobei die eigentliche Festlegvorrichtung gleichzeitig die Anschlußklemme für die Anodenleitung bildet. Hierbei ist es möglich, daß die Anodenschlußklemme als auf der Außenwand des Behälters vorgesehener erhabener Kontaktnippel ausgebildet Ist, der bei den verschiedenen Behandlungsbädern auch verschieden eingefärbt sein konus um derart jeweils ein Behandlungsbad auch nur für einen Elektrolyten zu verwenden und diese Bäder unterscheiden zu können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der neuen Vorrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung hervor, die in einem perspektivischen Schnitt die Anordnung der Anode an dem Badbehälter zeigt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der eigentliche Badbehälter bezeichnet, der beispielsweise rechteckig ausgebildet sein kann, wobei in der Zeichnung die Wände 3s 3a und 3b sowie der Boden 3e dargestellt sind.
  • An einer der Schmalseiten des Behälters ist eine lamellenförmige Anode 2 vorgesehen, die aus Neusilber oder einem korrosionsfesten Stahl bestehen kann und bis nahe an den Behälterboden reicht. Die Breite der Anode 2 beträgt beispielsweise etwa 2 cm.
  • Die Festlegung der Lamelle an der schmalen Wandung 3 des Bades 1 erfolgt über einen Kontaktnippel, der nach außen in Art eines Bananensteckers 4 vorspringt und unter Zwischenschaltung einer
    .. ;
    Isolierscheibe 5 mittels zwei Metallschrauben 6 und 7 die Lamelle
    auf einem rohrförmigen Hülsenteil 8 festlegt.
  • Durch diese Anordnung werden die den bisher bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile sicher vermieden und es wird eine einwandfreie Arbeitsweise des Gerätes jederzeit ermöglicht.
  • Selbstverständlich ist die Neuerung nie auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Neuerung su ver-
    lassenO So æelbat nt
    lassen. So ist selbstverständlich die Neuerung nicht anf einen
    rechteckigen Behälter beschränkt, sondern die fest eingebaute Anode kann in gleicher Weise in einem runden Behälter vorgesehen seine ebenso wie die Breite der Anode sich den jeweiligen Erfordernissen entsprechend anpaßt.
    Schutzanstriche :
    , grüche.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche: 1. Vorrichtung an Kleingalvanisiergeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Bad eintauchende Anode (2) an der Wandung (3) des Badbehälters (1) fest angeordnet ist und aus einer langgestreckten bis nahe zum Behälterboden (3c) reichenden Lamelle besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Anode (2) aus Neusilber oder korrisionsfestem Stahl besteht und mittels einer gleichseitig eine Anschlußklemme (4) bildenden Vorrichtung (5,6,7,8) festgelegt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AnodenanschluSklemme als auf der Außenwand des Behälters (1) vorgesehener erhabener Kontaktnippel ausgebildet ist.
DEJ10317U 1962-02-22 1962-02-22 Vorrichtung an kleingalvanisiergeraeten. Expired DE1850256U (de)

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