DE1849579U - Vorrichtung zum kontinuierlichen kaltaufschliessen von zellulosehaltigem material. - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen kaltaufschliessen von zellulosehaltigem material.

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DE1849579U
DE1849579U DE1959P0014794 DEP0014794U DE1849579U DE 1849579 U DE1849579 U DE 1849579U DE 1959P0014794 DE1959P0014794 DE 1959P0014794 DE P0014794 U DEP0014794 U DE P0014794U DE 1849579 U DE1849579 U DE 1849579U
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liquid
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • n Vorrichtung zum kontinuierlichen Kaltaufschließen von zellulosehaltigem Material.
  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Kaltaufschließen von zellulosehaltigem Material zwecks Herstellung von Zellstoff-und Papiererzeugnissen.
  • Eine solche Vorrichtung zum Aufschluß von rohem zellulosehaltigem Material im kalten Wege arbeitet ohne in die Aufschlußkammer eingeleiteten Dampf ; selbstverständlich muß hierbei auf andere Weise als durch Hitze eine ausreichende Durchtränkung des zellulosehaltigen Materials durch die Aufschlußflüssigkeit bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck gewährleistet werden.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist eine schräg liegende Aufschlußkammer mit Förderschnecke vorgesehen, deren Einlaß unterhalb des Flüssigkeitsspiegels und deren Auslaß oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt. Mit dem Einlaß ist eine Füllvorrichtung in Form eines konischen Kompressionsraumes verbunden, in dem eine konische Kompressionsschnecke umläuft.
  • Auch im Auslaß kann gegebenenfalls eine weitere Auspreßvorrichtung vorgesehen sein. Bei diesen bekannten Vorrichtungen dient die Verdichtung in dem Kompressionsraum durch die umlaufende konische Schnecke im allgemeinen lediglich der Entfernung von in dem Rohmaterial enthaltener Luft. An den konischen Kompressionsraum schließt sich eine konische Erweiterung und ein daran anschließender horizontaler Schacht an, der gegenüber dem Aufschlußraum durch eine schräg liegende Abschlußklappe abgeschlossen ist. Diese Abschlußklappe soll den infolge der hinter dem Kompressionsraum liegenden konischen Erweiterung erforderlichen Gegendruck für die Verdichtung des Materials aufbringen. Hinter dieser Abschlußklappe führt der horizontale Schacht, dessen Durchmesser etwa gleich dem der Aufschlußkammer ist, mit ebenfalls wieder beträchtlicher Volumenerweiterung in die Aufschlußkammer hinein. Infolgedessen kann sich das verdichtete Material schon längst vor seinem Eintritt in die Aufschlußkammer in beträchtlichem Maße entspannen. Hierbei nimmt das Material zumindest einen erheblichen Anteil der ausgepreßten Flüssigkeit wieder in sich auf,
    da während der Kompression nicht für einen Ausfluß dieser Flüs-
    sigkeit gesorgt ist. Infolgedessen wird die Aufnahemefähigkeib
    des Materials für die Aufschlußflüssigkeit wieder beträchtlich herabgesetzt, bevor das Material überhaupt in die Aufschlußkammer hineingelangt.
  • Die Neuerung beruht auf der Erkenntnis, daß ein Kaltaufschluß nur dann praktisch möglich wird, wenn das Material vor seinem Eintritt in die Aufschlußkammer derart zusammengepreßt wird, daß die in dem Material enthaltene Flüssigkeit entfernt und auch das Porenvolumen des Materials im wesentlichen beseitigt wird. Außerdem muß dann auch dafür gesorgt werden, daß sich das Material zwischen dem Kompressionsraum der Füllvorrichtung einerseits und dem Einlaß in die Aufschlußkammer andererseits nicht entspannen kann ; diese Entspannung soll vielmehr erst in der Aufschlußkammer erfolgen, damit sich das Material während der Entspannung auch wirklich wie ein Schwamm mit der Aufschlußflüssigkeit restlos vollsaugt, und dabei in einem solchen Maße mit Aufschlußflüssigkeit durchtränkt wird, wie dies sonst nur bei Heißaufbereitungsverfahren möglich ist.
  • Demgemäß ist die Vorrichtung gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionsraum mit Flüssigkeits-Austrittsöffnungen versehen ist und ohne Querschnittserweiterung unmittelbar mit dem Eintritt der Aufschlußkammer verbunden ist.
    Infolge dieser unmittelbaren, keine Querschnittserweite-
    rung aufweisenden Verbindung des Kompressionsraumes mit dem
    Einlaß der Aufschlußkammer ist das Material auf diesem Teil seines Weges auch vor Luftzutritt geschützt, und das zusammengepreßte Material kann sich erst dann ausdehnen, wenn es in die Aufschlußflüssigkeit eingetaucht ist. Beim Austritt aus der Aufschlußkammer kann das Material einer weiterem Kompression unterworfen werden, um die Aufschlußflüssigkeit wieder auszupressen und um gleichzeitig eine Entfaserung des Materials zu bewirken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 eine etwas schematisierte Seitenansicht, die eine kontinuierliche Aufschlußvorrichtung gemäß der Neuerung zeigt.
  • Fig. 2 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Förderer gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Nach der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung wiedergibt, besteht die Vorrichtung oder die Anlage aus einer der Aufnahme der aufzuschließenden Späne oder des aufzuschließenden anderen rohen, zellulosehaltigen Materials dienenden Einfüllvorrichtung 10, einer Aufschlußkammer 11, der die Späne von der Einfüllvorrichtung 10 zugeleitet werden, einer Ausstoßvorrichtung 12, die das durchtränkte Material aus der Aufschlußkammer befördert, der Entfaserungsvorrichtung 13, die das aufgeschlossene Material aus der Ausstoßvorrichtung 12 zur Weiterverarbeitung aufnimmt, und einem Vorratsbehälter 15 für das entfaserte Material. Das entfaserte Material aus dem Vorratsbehälter 15 kann in gewünschten Mengen nachfolgenden Veredlungs-und anderen Behandlungsvorrichtungen, die in der Zeichnung nicht gezeigt werden, durch die Pumpe 16 zugeführt werden. Die Anlage besitzt ferner einen Vorratstank 17 für die Aufschlußflüssigkeit und eine mit dem Tank verbundene Pumpe 18.
  • 'Gemäß der Neuerung ist die Einfüllvorrichtung 10 von einer derartigen Konstruktion und Wirkungsweise, daß das rohe zellulosehaltige Material, welches vorzugsweise in Form von Spänen verarbeitet wird, derart zusammengepreßt wird, daß aus dem Material die Flüssigkeit und das Porenvolumen im wesentlichen entfernt werden. Das zusammengepreßte Material wird dann kontinuierlich unter solchen Bedingungen in die Veredlungskammer 11 gebracht, daß es dort unmittelbar unterhalb des Flüssigkeitspiegels von der Aufschlußflüssigkeit aufgenommen wird. Die Späne können dann bei der Ausdehnung nur die Aufschlußflüssigkeit absorbieren, nicht aber Luft, Dampf oder ein anderes Gas.
  • Die Zustände in der Aufschlußkammer werden, um sicherzustellen, daß die zusammengepreßten sich in der Lauge befindlichen Späne ihre bestmögliche Ausdehnung erreichen, kontrolliert. Anschließend werden die Späne zu dem Ausstoßende der Kammer 11 befördert, und zwar unter solchen Bedingungen, daß die nicht absorbierte Lauge von den Spänen ablaufen kann. Die Ausstoßvorrichtung 12 unterwirft die durchtränkten und abgetropften Späne einer zweiten Kompression, die den Zweck verfolgt die absorbierte Lauge aus den Spänen herauszupressen. Hierdurch werden die ausgestoßenen Späne weiter, wie gewünscht, zu den Entfaserungs-und weiteren Behandlungsstationen befördert.
  • Die Aufschlußkammer 11 wird, wie dargestellt, durch ein langgestrecktes zylindrisches Rohr oder einen Kanal 20 mit
    einem Einlaß 21 und einem Auslaß 22, die sich an gegenüberlie-
    21
    genden Enden befinden, gebildet. Der Einlaß/befindet sich un-
    terhalb des Flüssigkeitsspiegels der Aufschlußlauge in der
    Kammer 11 und der Auslaß 22 oberhalb dieses Flüssigkeitspiegels. Das Rohr 20 ist in einem geeigneten Winkel-wie dargestellt-geneigt, so daß der Flüssigkeitsspiegel der Aufschlußlauge zwischen der Einlaßöffnung 21 und der Auslaßöffnung 22 liegt, wie dies durch die Linie 23 angedeutet wird. Eine innerhalb des Rohrs 20 angeordnete Förderschnecke 25 dient dazu, die Späne vom Einlaß 21 aufwärts zum Auslaß 22 zu befördern ; hierbei werden sie gründlich mit der Aufschlußlauge durchmischt. Das Rohr 20 enthält vorzugsweise ferner eine Ablaufvorrichtung 26, direkt vor dem Auslaß 22, wo die nicht absorbierte Aufschlußlauge von den Spänen, bevor sie den Auslaß erreichen, entfernt werden kann. Die nicht absorbierte Lauge kann in den Tank 17, wie durch die Linien 27 und 28 angedeutet ist, zurückgeführt werden.
  • Eine Einfüllvorrichtung 10, die den eingangs geschilderten Anforderungen entspricht, ist in ihren Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt. Die Einfüllvorrichtung besteht aus einer antreibbaren Verdichtungsschnecke 30 und einem Mantel mit drei Hauptabschnitten 31, 32,33. Der Mantelabschnitt 31 ist vorzugsweise zylindrisch mit Ausnahme des Einlasses 34, durch welchen ihm die Späne von dem Vorratstrichter 35 zugeführt werden. Der Mantelabschnitt 32 verengt sich konisch zum Auslaßende des Förderers und enthält das gleichfalls konische Ende der Schnecke 30. Der Mantelabschnitt 33 ist zylindrisch und steht in direkter Verbindung mit dem Einlaß 21, wie bei 36 angedeutet ist.
  • Im Betrieb werden durch das Zusammenwirken der Schnecke 30 mit den Mantelabschnitten 31 und 32 die rohen Späne zusammengepreßt, bis sie im Abschnitt 33 eine dichte kompakte Masse bilden. Die besten Ergebnisse werden dann erhalten, wenn die Kompressions-oder Verdichtungsstufe derart ist, daß weitgehend alle mit Flüssigkeit und Luft gefüllten Poren der Späne entfernt werden. Beide Mantelabschnitte 31 und 32 sind mit Öffnungen 40 versehen, durch welche die ausgepreßte Flüssigkeit abfließen kann. Werden die rohen Späne anfangs im Trichter 35 mit Lauge berieselt, um ihre Handhabung in der Einfüllvorrichtung zu erleichtern (in der Zeichnung bei 41 angedeutet), dann kann die in der Einfüllvorrichtung 10 ausgepreßte Lauge dem Laugerkreislaufsystem, wie durch 42 angedeutet, wieder zugeführt werden. Werden die Späne anfangs im wesentlichen im trockenen Zustand verarbeitet, dann besteht die ausgepreßte Flüssigkeit größtenteils aus Wasser und wird am einfachsten in den Abwasserkanal gepumpt.
  • Wie bereits beschrieben, liegt der Flüssigkeitsspiegel 23, welcher in der Kammer aufrechterhalten wird, über dem Einlaß 21, wie durch die Zuleitung 44 angedeutet ist, und die kompakten Späne werden deshalb in die Aufschlußkammer kontinuierlich in einer Höhe unterhalb des Flüssigkeitsspiegels der Lauge eingeführt und dadurch vor der Berührung mit Luft geschützt und können sich, da auf sie zunächst kein Druck mehr ausgeübt wird, voneinander trennen und sich ausdehnen.
  • Daher werden sie, während sie in der Lauge eingetaucht und durch die Schnecke 25 umhergewirbelt werden, die Lauge bis zur maximalen Ausdehnung absorbieren, bis tatsächlich eine vollständige Durchtränkung stattgefunden hat. Ein Abfluß der Lauge durch die Einfüllvorrichtung 21 wird durch die kompakte Masse von Spänen innerhalb des Materialabschnittes 33 des Förderers verhindert.
  • Während die Späne langsam im Rohr 20 durch die Schnecke 25 aufwärts befördert werden, wird die Durchtränkung der Späne unter weiterer Ausdehnung fortgesetzt. Wenn sie schließlich den Siebabschnitt 26 erreichen, kann die nichtabsorbierte Lauge, mit der die Späne vermischt sind, abtropfen und durch die Leitungen 27 und 28 zu dem Tank 17 zurückgeführt werden.
  • Die auf diese Weise von der überschüssigen Lauge befreiten Späne gelangen dann durch den Auslaß 22 in die Ausstoßvorrichtung 12, welche in ihrer Konstruktion der der Einfüllvorrichtung 10 gleichartig sein kann, wie dies gezeigt wird. In der Ausstoßvorrichtung 12 werden die Späne einer zweiten Verdichtungsbehandlung unterworfen, welche das Auspressen der absorbierten Flüssigkeit bewirken soll, dann gelangen die Späne in den Abfluß 49, der zu dem Förderapparat 50 führt, durch welchen sie einer Reihe von Entfaserungseinheiten 13 zugeführt werden. Die Lauge, die in den Beförderungseinrichtungen ausgepreßt wird, kann über Leitungen 51 und 28 zu dem Tank 17 zurückgeführt werden, wenn sie weiter verwendbar ist, sie kann aber auch, wenn sie als weitgehendst verbraucht angesehen wird, in den Abflußkanal gepumpt werden, was durch die Linie 52 angedeutet wird.
  • Besonders günstige Ergebnisse werden dann erzielt, wenn die Austoßvorrichtung 12 der Einfüllvorrichtung 10 einschließlich der kegelförmigen und zylindrischen Mantelabschnitte 32 und 30, die in Fig. 2 gezeigt werden, gleichartig ist. Mit dieser Vorrichtung kann im Anschluß an die Entfernung der Lauge von den durchtränkten Spänen eine weitgehende Entfaserung erzielt werden, wenn die Späne diese Mantelabschnitte durchlaufen. Zunächst werden die durchtränkten Späne gründlich aneinander gerieben, während sie durch den kegelförmigen Abschnitt 32 zusammengepreßt werden, genauso wie in dem Pfropfen, den sie in dem zylindrischen Abschnitt 33 bilden. Weiterhin erfolgt eine wirksame Entfaserung, wenn sich die Späne beim Durchgang von dem bogenförmigen Raum zwischen der Vordichtungsshnecke und der Wandung des Abschnittes 32 in den offenen zylindrischen Raum des Abschnittes 33 umordnen, besonders in dem Raum, der unmittelbar an das Ende der Schnecke angrenzt. Die Gesamtentfaserung, die in diesem Abschnitt erfolgt, ist deshalb'weitgehendst und setzt die mechanische Arbeit, die anschließend in den Entfaserungsvorrichtungen 13 aufgewendet werden muß, wesentlich herab.
  • Die Vorrichtung nach der Neuerung besitzt wesentliche praktische Vorteile. So besteht keine Abhängigkeit in der Auswahl spezieller Chemikalien oder einer speziellen Zusammensetzung der Aufschlußflüasigkeit. Vielmehr sind normale übliche kaustische Lösungen bei Raumtemperatur geeignet. Die Neuerung ermöglicht insbesondere, rohe Späne wirklich vollständig innerhalb eines kurzen Zeitraumes zu durchtränken, und zwar ohne zusätzliche Unkosten, die bei Verwendung von Dampf oder anderen komprimierten Gasen entstehen-vmrden. Bei einer Tauchzeit in von der Lauge der Aufschlußkammer/etwa 20 Minuten und annäherend 5 Minuten Abtropfzeit, bevor die durchtränkten Späne den Auslaß der Kammer und der Ausstoßvorrichtung erreichen, werden gute Ergebnisse erzielt. Im Hinblick auf diese typischen Bedingungen ist es augenscheinlich, daß die Vorrichtung nach der Neuerung schnell für eine gewünschte Kapazität ausgelegt werden kann. Während die Form der Vorrichtung eine besonders zwecksmäßige Ausführungsform der Neuerung darstellt, ist die Neuerung nicht auf diese spezielle Form der Vorrichtung beschränkt, und Änderungen können, ohne den Gegenstand der Neuerung zu verlassen, vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r u c h ------------------
    Vorrichtung zum kontinuierlichen Kaltaufschließen von zellulosehaltigem Material, mit einer schräg liegenden Aufschlußkammer mit Förderschnecke, unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegendem Einlaß und oberhalb desselben liegendem Auslaß mit Auspreßvorrichtung, und mit einer mit dem Einlaß verbundenen Füllvorrichtung in Form eines konischen Kompressionsraums mit darin umlaufender konischer Schnecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionsraum (32) mit Flüssigkeits-Austrittsöffnungen (40) versehen ist und ohne Querschnittserweiterung unmittelbar mit dem Einlaß (21) der Aufschlußkammer (11) verbunden ist.
DE1959P0014794 1958-05-07 1959-04-23 Vorrichtung zum kontinuierlichen kaltaufschliessen von zellulosehaltigem material. Expired DE1849579U (de)

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US73356958A 1958-05-07 1958-05-07

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959P0014794 Expired DE1849579U (de) 1958-05-07 1959-04-23 Vorrichtung zum kontinuierlichen kaltaufschliessen von zellulosehaltigem material.

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DE (1) DE1849579U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10119182A1 (de) * 2001-04-12 2002-10-24 Natural Pulping Ag Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Kochen von zellulosehaltigem Rohmaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10119182A1 (de) * 2001-04-12 2002-10-24 Natural Pulping Ag Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Kochen von zellulosehaltigem Rohmaterial

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