DE1080848B - Einrichtung zum kontinuierlichen Aufschliessen faserhaltiger pflanzlicher Stoffe der Zellstoffindustrie - Google Patents

Einrichtung zum kontinuierlichen Aufschliessen faserhaltiger pflanzlicher Stoffe der Zellstoffindustrie

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DE1080848B
DE1080848B DEE15320A DEE0015320A DE1080848B DE 1080848 B DE1080848 B DE 1080848B DE E15320 A DEE15320 A DE E15320A DE E0015320 A DEE0015320 A DE E0015320A DE 1080848 B DE1080848 B DE 1080848B
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steam
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Dr Ernst Schinn
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C7/00Digesters
    • D21C7/10Heating devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kontinuierlichen Aufschließen faserhaltigen pflanzlicher Stoffe der Zellstoffindustrie, bei welcher diese Stoffe nach Imprägnierung mit Kochflüssigikeit über ein Einschleusgerät in das Kochgefäß eingeschleust werden, darin eine Stoffsäule bilden, unter Überdruck ohne umgebende Kochflüssigkeit in einem Dampfraum gekocht und nach Beendigung des Kochvorganges aus dem Kochgefäß in ein Entspannungsgefäß ausgeschleust werden.
Bei einem bekannten Verfahren, bei dem die faserhaltigen Stoffe aber in Kochflüssigkeit gekocht werden, wobei die festen Stoffe 10 bis 20% des Kocherinhalts ausmachen, wird mittels eines einzigen in der Achse des zylindrischen Kochgefäßes angeordneten Rohres Dampf in den oberen Teil des Kocherinhalts eingeleitet und der Kocher, namentlich in seinem unteren Teil, mittels eines unterbrochenen Dampfmantels erhitzt.
Die Dampf wärme geht dabei auf die Kochflüssigkeit über und verteilt sich mit ihr auf den ganzen Kocherinhalt, da infolge ihrer Temperaturunterschiede zumindest die Kochflüssigkeit gegenüber dem Stoff in Bewegung ist.
Weiter sind für das Kochen faserhaltiger Stoffe In Kochflüssigkeit Kocher bekannt, denen durch senkrechte Rohre wie auch durch waagerecht in den Kocher geführte Rohre Dampf zugeführt wird.
Da bei diesen bekannten Verfahren und Einrichtungen der in den Kocher eingeleitete Heizdampf von der Kochflüssigkeit aufgenommen wind und seine Wärme auf den Kocherinhalt verteilt wird, spielt die Lage der'Dampfzuführungsöfßnungen keine besondere Rolle. Diese öffnungen wurden im Kocher je nach Anlage oben, in der Mitte oder unten angeordnet.
Bei den bekannten kontinuierlich arbeitenden Anlagen aber, die ohne die faserhaltigen Stoffe umgebende Kochflüssigkeit arbeiten, glaubte man bisher, den Heizdampf im unteren Teil des Kochgefäßes zuleiten zu müssen, um Dampfverluste .an der Einschleusstelle für die faserhaltigen Stoffe zu vermeiden.
Weiter ist es bei Zellstoffkochern bekannt, die Kochgefäße mit unterbrochenem oder durchgehendem Dampfmantel auszurüsten.
Die Erfindung bezweckt, die bekannten Einrichtungen zu verbessern. Bei einer Einrichtung der eingangs geschilderten Art, bei der die faserhaltigen Stoffe ohne umgebende Kochflüssigkeit in einem Dampfraum gekocht werden, sind zu diesem Zwecke erfindungsgemäß im oberen Teil der Stoff säule an der Gefäßwand und an einem oder mehreren in die Stoffsäule in vertikaler Richtung hineinragenden Rohren zahlreiche Dampfeintrittsöffnungen zur gleichmäßigen Verteilung des eintretenden Dampfes über den ganzen Einrichtung
zum kontinuierlichen Aufschließen
faserhaltiger pflanzlicher Stoffe
der Zellstoffindustrie
Anmelder:
Escher Wyss G. m. b. H.r Ravensburg
Dj. Ernst Schirm, Ravensburg,
ist als Erfinder genannt worden
Querschnitt des oberen Teils de.r Stoffsäule vorgesehen. - .
Auf diese Weise läßt sich eine schnelle, gleichmäßige Erhitzung des eingebrachten imprägnierten Stoffes erreichen. Der Dampf im Raum über der Stoffsäule hat praktisch Frischdampfdruck und drückt so die Stoffsäule gegen das Austragsende des Gefäßes, so daß mechanische Mittel für den Stoff transport überflüssig werden. Die Stoffsäule wird überdies zusammengedrückt, wobei ihre Dichtheit mit zunehmendem Aufschlußgrad nach dem Austragsende hin zunimmt. Der dichte untere Teil 'der Säule trennt den Dampfraum des Gefäßes und den freien Dampf führenden Teil der Säule vom Austragsraum, so daß beim Austragen praktisch kein Dampf austritt. Es bildet sich lediglich durch den Druckunterschied zwischen Druckgefäß und Austragsleitung Entspannungsdampf, der zum Transport der ausgetragenen Stoffe benutzt werden kann.
Die geringen an der Einschleusstelle für die imprägnierten Stoffe austretenden Dampfmengen sind nicht verloren, sondern üben eine günstige Wirkung aus, indem sie die im Einfülltrichter befindlichen Faserstoffe auflockern und vorwärmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Weise dargestellt. Sie zeigt einen Vertikalschnitt durch ein Druckgefäß und einen Behälter zur Aufnahme der aus ihm ausgetragenen Stoffe. Die dargestellte Einrichtung weist ein Druckgefäß I1 einen Einfülltrichter 2 mit Drehschieber 3 auf. Ein Mantel 4 mit Löchern 41 und ein Rohr 5 mit Löchern 51 sowie Zuleitungsrohre 6 dienen der Dampfzufuhr. Eine Austragsvorrichtung 7 und ein Ausblaseorgan 8 sind unten am Gefäß 1 angebracht. Eine Ausblaseleitung 9 führt in einen Entspan-
009507/141)
nungsbehälter 10. Im Druckgefäß 1 wird eine Stoffsäule 11 mittels eines das Ausblaseorgan 8 steuernden Fühlers 12 auf konstanter Höhe gehalten. Über der Stoffsäule 11 befindet sich ein Dampfraum 13.
Der vorher mit den für den Aufschluß nötigen Chemiikalien imprägnierte Stoff wird durch den Trichter 2 mittels des Drehschiebers 3 portionsweise in das Druckgefäß 1 eingeschleust, fällt durch den Dampfraum 13, in dem er aufgeheizt wird, auf die Stoffsäule 11. Im oberen Teil der Stoffsäule 11 wird der Stoff weiter erhitzt und vor allem gleichmäßig mit Dampf durchsetzt. Der Dampf wird dabei im oberen Teil der Stoffsäule 11 zugeführt.
Dort sind Mittel zur gleichmäßigen Verteilung des Dampfes über den ganzen Umfang der Stoffsäule angebracht. Dabei ist das Druckgefäß doppelmantelig ausgeführt. Die Gefäßwand 1 bildet den äußeren, der Mantel 4 den inneren Mantel. Der innere Mantel 4 weist im Bereich der Dampfzufuhr einen siebförmigen Teil auf. Der durch die Rohre 6 zuströmende Dampf verteilt sich gleichmäßig im Hohlraum des Doppelmantels 1, 4 und tritt dann durch die Löcher 41 in die Stoffsäule 11 über.
Um die Stoffsäule 11 gleichzeitig auch von innen her mit Dampf zu beaufschlagen, ist das von oben in vertikaler Richtung in die Stoffsäule 11 eindringende Rohr 5 angeordnet, das im Bereich der Dampfzufuhr die Löcher 51 aufweist.
Das Rohr 5 liegt dort, wo es mit der kompakten Stoffsäule 11 in Berührung kommt, in Bewegungsrichtung der Säule und verläuft nur im Dampfraum 13, wo der Stoff noch lose ist, quer zur Stoffbewegungsrichtung.
Das Druckgefäß 1 weist einen sich nach unten in an sich bekannter Weise konisch erweiternden, die Stoffsäule 11 seitlich begrenzenden Mantel auf, damit die Stoffsäule 11 mit kleinstem Widerstand durch das Gefäß 1 gedrückt werden kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Druckgefäß ganz doppelmantelig. Es kann aber auch nur teilweise, zweckmäßigerweise in seinem oberen Teil, doppelmantelig ausgeführt sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum kontinuierlichen Aufschließen faserhaltigen pflanzlicher Stoffe der ZeIlstoffindustrie, bei welcher diese Stoffe nach Imprägnierung mit Kochflüssigkeit über ein Einschleusgerät in das Kochgefäß eingeschleust werden, darin eine Stoffsäule bilden, .unter Überdruck ohne umgebende Kochflüssigkeit in einem Dampfraum gekocht und nach Beendigung des Kochvorganges aus dem Kochgefäß in ein Entspannungsgefäß ausgeschleust werden, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Stoffsäule (11) an der Gefäßwand (4) und an einem oder mehreren in die Stoffsäule (11) in vertikaler Richtung hineinragenden Rohren (5) zahlreiche Dampf eintrittsöffnungen (41,51) zur gleichmäßigen Verteilung des eintretenden Dampfes über den ganzen Querschnitt ■des oberen Teils der Stoffsäule (11) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Kochgefäß zwecks Beheizung mitDampf ganz oder teilweise doppelmantelig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Mantel (4) im Bereich der Dampfzufuhr zur Stofisäule (11) einen siebförmigen Teil aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 404 506, 544455,
695, 897 798, 941 529;
USA.-Patentschriften Nr. 2 008 635, 2 769710;
französische Patentschrift Nr. 1 048 798.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 507/140 4.60
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