DE1849480U - Vorrichtung zum verwiegen von stangenfoermigem gut, beispielsweise makkaronis od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verwiegen von stangenfoermigem gut, beispielsweise makkaronis od. dgl.

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DE1849480U
DE1849480U DE1959H0033263 DEH0033263U DE1849480U DE 1849480 U DE1849480 U DE 1849480U DE 1959H0033263 DE1959H0033263 DE 1959H0033263 DE H0033263 U DEH0033263 U DE H0033263U DE 1849480 U DE1849480 U DE 1849480U
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Description

  • B e 8 ehr e i b u n B
    -"T7orrichtung zum Verwieger. von s-LLangenförnigen Gut,
    beispielsweise Makkaroni oder dergleichen."
    Bekannte Vorrichtungen zum rwiegen von Makkaroni od. dgl.
    arbeiten in der lese, daß einer Waagschale zunächst vbn
    einer Dosiervorrichtung eine dem auszuwiegenden ollgewicht
    nicht ganz entsprechende Menge zugeführt und dann mittels
    einer weiteren Fördervorrichtung nacheinander weitere
    Makkaroni bis zur Erreichung des ßDllgewichts zugeleitet
    werden. Die für die Ausbiegung nötige Zeitdauer hängt hier-
    bei jeweils von der Größe des Untergewichts der vordosierten
    Menge ab, da die Zuführung der noch erforderlichen Makkaroni
    instets gleich bleibender Stückzahl je Zeiteinheit erfolgt.
    Diese Art des Ausziehens mit sogenannter Feinzufiihrung nimmt
    verhaltnîsmäßig viel Zeit in Anspruch, so daß insgesamt nur
    eine dementsprechend geringe in2ahl von wiegungen pro Zeit-
    einheit möglich ist. Auch arbeiten diese Vorrichtungen nicht
    mit der gewünschten Genauigkeit, da während des Abstellens der
    Fein2uführung eine oder mehrere stangen frei in die waagschale
    fallen und somit zu y&ergewicten yren können.
    y : diese Faceile zu beseitigen, besteht d% e Feuerung zm
    t ! esentlichen darin, daß zu der Vordosiervorrichtung eine
    weitere K ! engendosiervorrichtung perallel geschaltet ist, die
    z
    von der die vordosierte L'enge messenden ilaage gesteuert wird,
    sodaß sie von den durch dn sich bekannte flfìttel in einfacher
    Reihe zugeführten Makkaroni jeweils eine der von der waage
    festgestellten Fehlmenge entsprechende Anzahl abteilt und
    diese als Portion der vordosierten ffenge zugibt.
    Nach einem bevor2ugten fferkmal der Feuerung besteht die
    Feindosiervorrichtung aus zwei zahnartig in gewissem Abstand
    ineinander greifenden, senkrecht angeordneten Platten und
    mehreren von je einem von der zange gesteuerten Elektromagneten
    betätigten verschiebbaren stiften, die am unteren Ende der
    Platten untereinander angeordnet sind und bei Erregung des
    zugeordneten agnets gegen die zwischen den Pßatten sich aus-
    bildendeMakkaronireihe vorgeschoben werden.
    Hierdurch wird erreicht, daß in besonders rascher geise
    zzgischen den durch einen elektrisch betätigten Sperrschteber
    verschließbaren Auslauf der Feindosiervorrichtung und einem
    der entsprechend dem Ausschlag der waage betätigten Stifte
    eine Anzahl von Kakkaroni abgeteilt wird die innerhalb der
    durch das Gewicht einer Makkaronistange bestimmten Toleranz genau dem Untergewicht der vordosierten Menge entspricht.
  • Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Wiedgezeiten nicht nur sehr kurz, sondern ohne Rücksicht auf verschiedene Gewichte der vordosierten Mengen auch praktisch genau gleich lang sind, was für die
    Einordnung der Abmeßvorrichtung in eine automatische Ver-
    packungsmaschine von wesentlicher Bedeutung ist.
    Die Neuerung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen
    für ein Ausführungsbeispiel beschrieben, so daß sämtliche
    Einzelheiten dieser Beschreibung und der Zeichnungen neuerung-
    wesentlich sind.
    Eszeigen.
    Fig. 1 die Vorrichtung des Beispiels in teilweise geschnitten-
    erVorderansicht,
    Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung htung in Seitenansicht, und Fig. 3 einen Teil der Vorrichtung im Grundriß, geschnitten in der Ebene A - A der Fig. 2.
    Die zu verwiegenden Makkaroni werden von Hand oder maschinell
    in den Schüttrich ter 1 der Forrictung ge/ t. Fon hieraus
    gelangt ein Teil derselben zum schachtartigen Auslaß 2 und
    der andere Teil über eine Abzweigung 3 und eine Rutsche 4 zu
    einerFeindosiervorrichtung
    ImAuslaß 2 des Schüttrichters 1 befindet sich eine Vordo-
    siervorrichtung, die aus einem Absperrschieber 7 und einem
    in bestimmtem Abstand oberhalb dieses Schiebers angeordneten
    Trennke il 8. Sch ie bel'7 und Trennke il 8 sind schwenkbar am
    Trichter 1 bzw. Schacht 2 gelagert und werden durch nicht
    dargestellte E1ektronagnete abwechselnd betätigt derart,
    daß der Schieber 7 den Auslaß 2 abgesperrt hält, bis der
    Trennteil 8 in den Schacht eingeschwenkt ist und umgekehrt.
    Durch die Einschwenkbewegung des Trennl ; : e ils 8 wird jeweils
    eine gewisse Menge der Makkaroni oberhalb des Schiebers 7
    abgetrennt, die sich dann beim anschließenden Ausschwenken
    des Absperrschiebers 7 in die waagschale 11 einer 7aage 12
    entleert.
    Die ! : raage 12, die vorzugswe ise elektron ischer Ar t is t, stell t
    das tatsächliche Gewicht der dosierten ffenge Makkaroni fest
    und entleert diese dann durch Öffnen der Klappe 13 der FYfaag-
    schale11 in eine Auffangschale 14. Dadurch daß die Abteil-
    einrichtung immer so eingestellt ist, daß das Gewicht der
    abgeteilten llenge etwas unter dem Sollgewicht liegt, stelÌt
    die Voa o. o12 jeeils ein besttmMtes Fehlgewicht fest. Dber
    ein elektrisches steuerrelais bekannter Art steuert nun gleich-
    zeitig die e Faae 12 die Zugabe einer diesem Fehlgewicht ent-
    sprechenden Anzahl von askaroni r dosierten J/enge,
    Zu diesem Zweck ist die Feindosiervorrichtung 5 vorgesehen,
    die sich an die Rutsche 4 anschließt und in de Mfangschale
    14 mündet. In der Feindosiervorrichtung 5 werden die aus dem
    Trichter 1 abgezweigten Makaroni J zwischen zwei zahnar-
    tig in gewissem Abstand ineinander greifenden, eine Art zick-
    zack-bzw. wellenfärmigen Kanal bildenden PJatten 15, 16 und
    zweiBegrenzungsleisten 17, 18 einzeln übereinander aufgereiht.
    DasAufreihen der akkaroni H wird bewirkt, indem auf diese
    eine Rüttelung ausgeübt wird. Dazu ist die Platte 16 schwing-
    bar an Laschen 19 aufgehängt und wird von einem Rüttelmagnet
    20über ein Gestünge 21, 22, 23, das mit den Laschen 79 verbun-
    denist in Schnc'ungen versetzt. Dadurch o ! a ie Platten
    15, 16 die Makkaroni n nur an deren Mittelteil führen, kommen
    nach und nach auch krumme Makkaroni a durch die Büttelwirkung
    in diesem Bereich unmittelbar aneinander zu liegen, ohne daß
    Zwischenräumeverbleiben. Die Enden von krummen Makkaroni M
    stehen dabei von der Mittelachse abg (verOl. Fig. 3).
    DasS'erausyallen von Fakkaroni aus dem durch die beiden
    Platten 15, 16 ge&ildeten snal wird durch zwei zurüCieh-
    bare Sperrschieber 25 unterbunden, die am unteren Ende von
    Hebeln 26 befestigt sind. Die Hebel 26 sitzen auf einer
    drehbar gelagerten welle 27, die von einem von der faaqe 12
    gesteuertenElektromagnet 28 über einen Hebelarm 29 um einen
    kleinen vinkel verdreht wird, so daß die Sperrschieber 25 die
    akkaronH. ! f jree&eK.
    Eine dem jeweiligen Fehlgewicht der vordosierten renge ent-
    sprechende Anzahj ! uon lFakaroni wird, von der Vaage 12 gesteuer
    jeweils von den zwischen den F1atten 15, 16 übereinanderge-
    reihen Makkaroni N von der Feindosiervorrichtung 5 freige-
    geben und zwar in der reise, daß dann, wenn . B. d ! aa Fehlge-
    wicht Mfzehn Grar, MG : das Gewicht einer akkaronistange drei
    Granm beträgt, die von unten her sechste Makkaronistange im
    Stapel festgehalten wird. Die unteren fünf Stangen fallen dann
    nachZurückziehen der Sperrschieber 25 frei in die Auffang-
    schale14.
    Das Festhalten einer bestimmten stange wird von jeweils einem
    der im vorliegenden Ausführungsbeispiel zehn im Steuerkreis
    der'17aage 12 1 iegenden Ele ktromagne te 30 bewirkt, die mi t ihren
    Ankern 31 über drehbar auf fJellen 32 gelagerten ;/inkelhebeln
    33 Stifte 34 betätigen. Diese Stifte 34, deren Durchmesser
    etwa dem der Eakkaroni entspricht, sind gegeneinander ver-
    setzt übereinander in der Platte 15 axial verschiebbar ange-
    ordnet,deurt, daß von unten her auf die zweite bis zur elften
    Yakkaronistange je ein Stift 34 trifft. Durch Federn 35 werden
    dieStifte 34 in ihrer NormalsteÆlung so gehalten, daß ihr
    vorderes Ende mit der Oberfläche der Platte 15 abschließt.
    Bei Erregung eines Elektromagneten 30 drückt dieser den ihm
    zugeordneten Stift 34 por, wobei die vor letzterem liegende
    sronistGge gegen die Platte 16 geklemmt und festgehaj'en
    wird, wilzrend die darun ter aufgere ih ten Jlfakkaron is tangen nach
    Zurückziehen der $perrschieber 25 in die Auffangschale 14
    fallen. Zeitlich qesehen fällt diese Feindosierung znd über-
    gabe der dem Fehlgewicht entsprechenden Anzahl von Makkaroni
    mit der Entleerung der gewogenen Menge aus der Uaagschale
    11in die AuJfangschale 14 zusammen.
    Anstatt ta tt der elektromagne tischen Steuerung der Stifte 34 ist
    es auch möglich, diese nachanisch, pneumatisch oder hydraulisch
    zu betätigen. Außerdem braucht nicht jedem Stift ein eigener
    Motor zugeordnet sein, sondern es kann auch ein von einem
    , Uotor entsprechend dem r7aagenanschlag tnseiner Höhe einstell-
    barer Ziehkeil od. dgl. vorgesehen sein, der den entsprechen-
    den Stift vordrüc kt. Gle ichfalls is t es möglich, eine dreh-
    bare Nockenscheibe zu verwenden, um die im Kreis die Enden von
    Bowdenzügen angeordnet sind, deren andere Enden mit den
    stiften 34 in Verbindung stehen. Die Nockensche ibe wird dann
    entsprechend dem yaagenanschlag von einem Motor gedreht und
    betätigtüber einen der Bowdenzüge den entsprechenden Stift.
    Die Steuerung der Stifte kann von der l ; aage her auch so er-
    folgen, daß jeweils sämtliche aber der abzuteilenden Anzahl
    von.ìífakkaron is tangen 1 iegenden stifte be tätig t werden, oder
    daß zunächst alle Stifte je eine lfakkaronistange festklemmen
    und dann während des gevorgangs von unten her die abzutei-
    lendeAnzahl von Stangen freigeben.
    Die Stifte 34 können in der Platte 15 auch so angeordnet sein,
    daß sie beim Vorschieben zwischen die einzelnen gakkaroni-
    stangen gelangen. Ihre vorderen Enden sind dann vorteilhaft
    keilförmig gestaltet.
    Oegenüber der Ausführungsart der Feinzuführung mit zwei zahn-
    artigin gewissem Abstand ineinander greifenden Platten 15, 16
    kann gegebenenfalls auch jede andere Vorrichtung zur Hinter-
    einanderretMg von akaroi F der Feindosiervorrichtung
    vorgeschaltetsein.
    Gewöhnlich ist der Frennkeil 8 in seiner Söhe so eingestellt,
    daß er jeweils eine Fenge von Foakkaroni abteiJt, deren Gewicht
    s o gr oß is t, d a. S etz. a 5., 1a 7f karon is tange n 4 >. 7fa Sol l gew i c h t, f e7zl e nv
    sogroß is, daeMa FaGroistangen zum Sollgezcht fehlen.
    Die Vorrichtung kann nun in der Ceise noch erweitert werden,
    daß, wenn beispielsweise nacheinander eine Anzahl von Stangen
    abgegeben die vom litttelbereich fünf vieiter abweicht,
    dann der Dosierraum automatisch verstellt wird, indem die
    Höhe des Trennkeils 8 geändert bzw. eine Seitenwand des Aus-
    laßschachts 2 verschoben wird.
    Selbstverständlich können mittels der neuerungsgemäßey Vor-
    richtung außer fl./akkaroni, Spaghetti od. dgl. auch andere
    stangenartige Gegenstände abgewogen werden, die nicht in den
    Nahrungsmittelbich gehören.
    z4s'

Claims (1)

  1. S C 7I'llZ 17 Z A g S P R S C g W : cs'z , ? p y c B' Vorrtehtung zum Verwiegen von stangenförmigem Gut, beispielsweise Makkaroni od. dgl., bei der einer waage eine Vordosiervorrichtung vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Vordosiervorrichtung (7, 8) eine weitere Mengen- dosiervorrichtung (5) parallel geschaltet ist, die von der die vordosierte ilenge messenden aage gesteuert wird, so daß sie von den durch an sich bekannte Mittel in einfacher Reihe zugeführten llakkaroni jeweils eine der von der zange festgestellten Fehlmenge entsprechende Anzahl abteilt und diese als Portion der vordosierten menge zugibt. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feindosieruorrichtung (5) mehrere von der g7aage (12) gesteuerte, im Abstand des Durchmessers der Makkaroni überein- ander am unteren Ende der jakkaronirethe angeordnete, quer verschiebbareStifte (34) aufweist, die einzeln in Abhängig- keit vom aaoenausschlag gegen die einfache zwischen den Platten (15, 16) sich ausbildende Makkaronireihe vorgeschoben werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stift (34) ein ipi Steuerkreis der (12)-Ziegen- der Elektromagnet (30) zugeordnet ist, der bei Erregung den entsprechender}Stift (34) betätigt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch"dadurch gekennzeichnet, daß die Feindosiervorrichtung (5) zum Aufreihen von Makkaroni zwei zahnartig in gewissen Abstand ineinander greifende elat- ten(15, 16) aufweist, deren eine durch einen Rüttelmagnet (20) od. dgl. in Rüttelschwingungen versetzt wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßam unteren Ende des von den Platten (15, 16) gebildeten Kanals von einem im Steuerkreis der Waage liegenden Elektro- magnet (28) betätigte 8perrschieber (25) vorgesehen sind. 11-5) vorgesehen sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (15, 16) eine kleinere Breite aufweisen, als die Länge der zu vorwiegenden Bakkaroni beträgt. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß unterhalb der Feindosiervorrichtung (5) und der Waagschale (11) eine weitere Auffangschale (14) vorgesehen ist, die zur Aufnahme der vordosierten Makkaronimenge und der von der Feindosiervor'richtung entsprechend dem festge- stellten Untergewicht abgeteilten Menge dient.
DE1959H0033263 1959-10-21 1959-10-21 Vorrichtung zum verwiegen von stangenfoermigem gut, beispielsweise makkaronis od. dgl. Expired DE1849480U (de)

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ID=33002885

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DE (1) DE1849480U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277572B (de) * 1966-03-15 1968-09-12 Hesser Ag Maschf Abwaegevorrichtung fuer stueckiges Fuellgut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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