DE1848945U - Einteilige, federnde spannbandbefestigung fuer bechergehaeuse an flaechen. - Google Patents

Einteilige, federnde spannbandbefestigung fuer bechergehaeuse an flaechen.

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DE1848945U
DE1848945U DE1961R0023025 DER0023025U DE1848945U DE 1848945 U DE1848945 U DE 1848945U DE 1961R0023025 DE1961R0023025 DE 1961R0023025 DE R0023025 U DER0023025 U DE R0023025U DE 1848945 U DE1848945 U DE 1848945U
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Raymond Druckknopf & Metallwar
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Raymond Druckknopf & Metallwar
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/03Covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Einteilige, federnde Spannbandbefestigung für Bechergehäuse an Flächen Bechergehäuse für Relais, Kondensatoren und andere Einbauelemente sollen aus Gründen erleichterter Zugängigkeit und Installation sowie zur Platzersparnis mit ihrem ebenen Bodenteil-an Apparate-, Geräte-oder Karosserie-Wandflächen usw. befestigt werden. Dadurch ist der Deckel von Bechergehäusen jederzeit abnehmbar, ohne die Befestigung lösen zu müssen. Die Befestigung soll sich leicht und zuverlässig bewerkstelligen lassen. Für Zwecke der Kontrolle, Wartung und Reparatur ist es angebracht, die Befestigungsvorrichtung jederzeit lösen und wieder verwenden zu können. Die Halterung muß insbesondere bei Fahrzeugen schwingungs-und rüttelfest sein. Zur Erzielung guter Staub-und Feuchtigkeitsisolation ist es erwünscht, wenn das Schutzgehäuse möglichst ohne Öffnungen für seine Halterung bleibt.
  • Die bekannten Befestigungsvorrichtungen für Bechergehäuse und dgl. sind in ihrer Handhabung teilweise sehr umständlich. Sie sind aus mehreren Teilen hergestellt. Die Verwendung von Schrauben und dgl. ist üblich, weshalb die Montage bei ungünstiger Plazierung oft sehr erschwert ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Befestigungsvorrichtung vor, welche diese Nachteile behebt, die zudem leicht aus einem Stück Federbandstahl herstellbar ist und sich leicht montieren lässt. Dieser einteilige Spannbandbefestiger enthält sowohl die Mittel zu seiner eigenen Montage an der Trägerwand wie auch die zur sicheren Halterung des Bechergehäuses.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Stück Federbandstahl von einer Länge, die ausreicht, sowohl das Gehäuse zu umfassen, wie auch einen Verschluß dazu zu fertigen. Am Anfang des Federstahlbandes ist ein Spannfederbügel vorgesehen, dem die Aufgabe zufällt, nach Einsetzen des Bechergehäuses das umfassende Federstahlband in Spannlage zu halten und gleichzeitig die Befestigung an der Trägerfläche zu sichern. Unterhalb des Spannfederbügels ist der unmittelbare Bandanfang zu einem halbkreisförmigen, nach außen geöffneten, engen Bogen angerollt, der so den einen Teil des Verschlusses bildet. Der andere Teil des Federbandverschlusses befindet sich am Ende des Federstahlbandes.
  • Dieses ist ebenfalls in einem halbkreisförmigen und nach außen geöffneten Bogen geformt, der etwas größer gehalten als Lao-he den am Anfang des Bandes befindlichen Verschlußteil aufnimmt.
  • An den Spannfederbügel schliesst sich das Spannband an, das inallgemeinen ähnlich dem zu umgreifenden Bechergehäuse gebogen ist. An geeigneten Stellen je nach Form und Größe des vorgesehenen Bechergehäuses ist das Stahlband an seiner unteren, am Träger zum Anliegen kommenden Kante jeweils mit einer nach aussen weisenden Klaue versehen, die bei der Montage in das dafür vorgesehene Loch im Träger eingeschoben wird, bevor der Verschluss geschlossen wird. Hierfür sind die Bohrungen im Träger so @nzu@ ordnen, daß die Klauen die vom Bechergehäuse abgewendeten Lochränder hintergreifen. Die über den Klauen befindlichen Abschnitte des Federbandes können zur Veränderung und zur jeweiligen Anpassung der Federkraft der Klauen entsprechend abgeschnitten und gestaltet werden. Außerdem sind diese Federbandabschnitte zu nacn außen konvex gekrümmten Federbögen gestaltet, die zur Funktion der Vorrichtung notwendig sind, weil dadurch das Einsetzen des Bechergehäuses ohne Öffnung des Verschlusses ermöglicht wird und andererseits ein Ausgleich der fertigungsbedingten Abweichungen in den Abständen der Trägerlöcher herbeigeführt werden kann. Zur Verbesserung der Haftreibung kann es notwendig werd" den Spannbandbefestiger mit Krallen zu versehen, die sich im Material des zu befestigenden Gehäuses verankern, ohne aber eins nachteilige Verformung des relativ schwachen Materiales herbei zuführen. Zu diesem Zwecke ist vorgesehen, im zum Anliegen bestimmten Federbandteil zwischen den Ausgleichsbögen Krallen anzuordnen, die durch Freischneiden geformt werden. Die Spitzen dieser Krallen sind nach dem Gehäuseboden gerichtet und nur soweit schwach nach innen abgewinkelt, daß die Krallen nach Einsetzen des Gehäuses die Haftung durch Klemmen verbessern.
  • Ein federnder Spannbandbefestiger der beschriebenen Art für Bechergehäuse zum Einbau von staub-und feuchtigkeitsgeschützten Relais usw. ist in der beiliegenden Zeichnung zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Figur 1 zeigt einen Teil des Spannbandes in Abwicklung, so wie es wähtrend. der Fertigung als Platine nach dem Ausstanzen aussehen würde. Figur 2 und 3 zeigen den einteiligen, federnden Spannbandbefestiger in Draufsicht und Ansicht. Figur 4 zeigt den Spannbandbefestiger nach der Monate und nach erfolgtem Einsetzen des Bechergehäuses in Draufsicht. In Figur 5 ist eine der Krallen gemäß der Schnittlinie A-A in Figur 4 dargestellt. Ein weiterer Schnitt gemäß der Linie B-B in Figur 4 stellt in Figur 6 eine der Befestigungsklauen dar. In Figur 7 ist der Spannbandbefestiger nach Figur 4 im Aufriss gezeichnet.
  • Die Figuren 8 bis 13 stellen in der gleichen Darstellung wie zuvor einen Spannbandbefestiger anderer Ausführung vor, der von dem Erfindungsgedanken Gebrauch macht.
  • Der aus einem Stück Federstahlband hergestellte, federnde Spannbandbefestiger 1 nach Figur 2 ist vor seiner Härtung so geformt, daß sein Durchmesser im entspannten Zustande kleiner ist als der Durchmesser des zur Aufnahme vorgesehenen Gehäuses 10. Zur mohntage werden die drei Klauen 2 des Befestigers in die dafür vorgesehenen Löcher 21 des Trägers 20 so eingesc hoben, daß diese jeweils die Lochränder vom einzusetzenden Gehäuse abweisend hintergreifen, wie es Figur 4 darstellt. Zu diesem Zwecke sind die Klauen 2 gemäß der Figur 7 nach aussen weisend abgewinkelt.
  • Um die Federung der Klauen 2 zu verändern bzw. weicher zu gestalten, ist das Stahlband zu beiden Seiten der Klauenwurzel 3 freigeschnitten. Außerdem ist das Stahlband über der Klaue so ausgestanzt, daß jeweils zwei Federschenkel 4 in Richtung der Klaue entstehen. Wie aus Figur 2 zu entnehmen, ist das Stahlband oberhalb der Klauen jeweils zu einem ausgleichenden Federbogen 5 konvex nach aussen gekrümmt. Nach dem Einsetzen der Klauen in die Löcher 21 im Träger 20 ist die Befestigung an demselben erfolgt.
  • Nunmehr wird der Verschluss des Befestigers geschlossen. Der Verschluss selbst wird gebildet durch den am unmittelbaren Anfang des Stahlbandes befindlichen halbkreisförmigen Bogen 7, der durch die passend dazu halbkreisförmig geformte Lasche 6 aufgenommen wird. An den Bogen 7 am Anfang des Stahlbandes schliesst sich ein Spannbügel 8 an, der dafür vorgesehen ist, das Spannband in federnder Spannlage nach Einsetzen des Bechergehäuses zu halten, wodurch die schwingung-und rüttelsichere Befestigung herbeigeführt wird. Der Spannbügel 8 ist derart gestaltet, daß er nach dem Verschlussbogen zunächst gerade dann in einem entgegengesetzten zum Verschluss gerichteten halbkreisförmigen Bogen verläuft, an welchen sich der eigentliche Spannbügel in schwach konvexer Form anschliesst. In etwa symmetrischer Ausführung endet der Spannbügel schliesslich in einem halbkreisförmigen Bogen, nach dem Gehäuse gewendet, an den sich S-förmig ein weiterer halbkreisförmiger Bogen anschließt, wodurch der Übergang an das Spannband herbeigeführt wird.
  • Sobald der Verschluss, wie vorbeschrieben, eingehängt ist, ist gleichzeitig die Befestigung am Träger arretiert.
  • Zwischen den Federbögen ist das Federstahlband mit nach innen und unten gerichteten Krallen 9 versehen, die zur Verbesserung der Haftung sich am Gehäuse verklemmen In der Mitte des Spannbügels 8 befindet sich ein ausgestanztes Loch. Dieses soll die Einführung eines Schraubenziehers oder dgl. ermöglichen, wie Figur 4 zeigt. Mit dem bis zu der Lasche 6 und dem symmetrisch dazu gegenüberliegenden Spannbügelauslaufsbogen 7 eingeführten Schraubenzieher wird durch eine einfache 900 Drehung die Öffnung des Spannbandes herbeigeführt und das Bechergehäuse 10 kann eingesetzt werden. Unmittelbar danach wird durch Wegnahme des Schraubenziehers die Federspannung auf das Bechergehäuse wirksam.
  • Damit ist sowohl die Montage an der Trägerwand wie auch die Befestigung des Bechergehäuses mittels des erfindungsgemässen einteiligen, elastischen Spannbandbefestigers durchgeführt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene Beispiele sondern sie ist für Gehäuse verschiedenster Form und Größe anwendbar. Je nach Bedarf können die Klauen oder die Krallen vermehrt oder vermindert werden.
  • Die einteilige Konstruktion sowie die einfache Herstellbarkeit des Spannbandbefestigers sind Vorzüge, die nicht unwesentlich sind, abgesehen davon, daß sich die Konstruktion desselben über den bekannten Stand der Technik vorteilhaft abhebt.
  • In vereinfachender Abwandlung des vorbeschriebenen Spannbandbefestigers kann es natürlich zulässig sein, daß anstelle des Spannbügelverschlusses ein Schnappverschluss oder auch eine Schraubverbindung und dergleichen vorgesehen wird. Im letzteren Falle ist es erforderlich, das Ende des Spannbandes in Form einer Blechmutter nach Patent 825 922 auszubilden. Ein Spannbandbefestiger dieser Art ist in Figuren 8-13 dargestellt.
  • Spannbandbefestiger dieser Art, bei denen die Klemmung des zu haltenden Gehäuses auf diese Art vorgenommen wird, bedürfen eines größeren Durchmessers als das Gehäuse (Figur 9 u. 11).
  • Ihre Klauen 2 sind nach innen gerichtet anzuordnen und die Löcher 21 im Träger 20 sind so zu verlegen, daß die Klauen die Löcherränder nach innen hintergreifen. Hierbei ist der Klauenwurzel eine etwas andere Form gegeben. Wie Figur 12 zeigt, ist die Klaue nicht symmetrisch ausgebildet. Außer" dem ist sie zur Erzielung der gewünschten Federkraft höher aus dem Stahlband freigeschnitten. Die unsymmetrische Ausführung der Klaue 2 hat den Zweck, beim Spannen des Verschlusses eine bessere Verankerung im Träger herbeizuführen. Dieses Beispiel nach Figur 8-13 soll zeigen, daß der Erfindungsedanke auch für vereinfachte Anwendungszwecke abgewandelt werden kann. - Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Spannbandbefestiger für Bechergehäuse und dgl. an Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang desselben zu einem halbkreisförmigen Bogen gekrümmt ist und das Ende eine dazu passende Schlaufe enthält, welche den ersteren aufnimmt und damit den Verschluss bildet.
  2. 2. Spannbandbefestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestiger zu seiner Befestigung am Träger mit Klauen an seiner anliegenden Unterkante versehen ist.
  3. 3. Spannbandbefestiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestiger einen federnden Spannbügel enthält, der sowohl das Bechergehäuse federnd klemmt, als auch die Klauen im Träger sichert.
  4. 4. Spannbandbefestiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Klemmung am Spannbandbefestiger nach innen gerichtete Krallen vorgesehen sind.
  5. 5. Spannbandbefestiger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Klauen durch entsprechende Schnitte im Federbandabschnitt oberhalb der Klauen verändert werden kann. 6. Spannbandbefestiger nach den Ansprüchen 1 bis 5, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Federbandabschnitte oberhalb der Klauen als ausgleichende Federbögen konvex nach aussen gekrümmt sind.
DE1961R0023025 1961-09-27 1961-09-27 Einteilige, federnde spannbandbefestigung fuer bechergehaeuse an flaechen. Expired DE1848945U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121197A1 (de) * 1980-09-16 1982-04-29 Emhart Industries Inc., Farmington, Conn. Vorrichtung und verfahren zur befestigung eines kondensatorkoerpers an einer platte einer gedruckten schaltung
DE10139390A1 (de) * 2001-08-10 2003-03-06 Epcos Ag Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Bauelements auf einer Platte

Cited By (4)

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