DE184654C - - Google Patents
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- DE184654C DE184654C DENDAT184654D DE184654DA DE184654C DE 184654 C DE184654 C DE 184654C DE NDAT184654 D DENDAT184654 D DE NDAT184654D DE 184654D A DE184654D A DE 184654DA DE 184654 C DE184654 C DE 184654C
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- DE
- Germany
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- tooth
- sensor
- stack
- stacking table
- sheet
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/04—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
Description
Ρ.ιφ he€- ahmnhn
ρε- 1BIt
ρε- 1BIt
KAISERLICHES
elös
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVIl84654 KLASSE 15 e. GRUPPE
FISCHER & KRECKE G. m. b. H. in BERLIN.
Bei einer Anzahl der bisher bekannten Bogenanlegevorrichtungen ist es erforderlich,
daß der Stapeltisch mit dem darauf befindlichen Bogenstapel je nach Abnahme des letzteren allmählich gehoben wird. Für diesen
Zweck werden verschiedene Einrichtungen angewendet, die jedoch meist umständlich
und teuer sind.
Die Erfindung bezweckt, diese Aufgabe auf ίο einfache Weise zu lösen, indem das vordere
Ende des in bekannter Weise am hinteren Ende schwingend aufgehängten Stapeltisches
von Seilen getragen wird, deren Aufwickelrollen weiter geschaltet werden, sobald ein
auf dem Bogenstapel lose ruhender Fühler so tief gesunken ist, daß der die Schaltklinken
tragende Hebel genügend weit ausschwingen kann.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Stapeltisch mit aufgelegtem Bogenstapel in normaler
Höhenstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf denselben,
Fig. 3 eine Ansicht von der hinteren Seite, Fig. 4 einen Längsschnitt in der Stellung,
bei welcher die Oberfläche des Stapels niedriger liegt als normal.
Die beiden Wangen α des Gestelles sind
untereinander durch mehrere Querstangen bx und b2 verbunden und tragen an ihrer Vorderseite
die Lagerständer c für die eigentliche Anlegevorrichtung. Der Stapeltisch d
ist auf der hinteren Stange b1 so gelagert, daß diese in bekannter Weise seine Drehachse
bildet. Damit die Vorderkante des Tisches d bezw. des Bogenstapel immer gegen die
senkrechte Fläche des Anschlagwinkelz \ anliegt, sind an dem Tisch zwei Rollen ν angebracht,
welche auf den an den Wangen a befestigten, nach vorn zu geneigten Führungen
w gleiten. Damit der Tisch d in der Richtung der hierbei nötigen Vorwärtsbewegung
nachgeben kann, sind die Lager x, mit denen er auf der Querstange b1 ruht,
länglich geschlitzt. An der Vorderseite des Stapeltisches ist an jeder Seite ein Seil e
(oder eine Kette) befestigt, das mit dem anderen Ende an einer auf der Achse f festgekeilten
Rolle g befestigt ist. Der um die Traverse bl schwingende Stapeltisch wird
demnach gehoben, sobald sich die Achse f in der Pfeilrichtung (Fig. 1 und 4) dreht
und dadurch die Seile oder Ketten aufwickelt. Die Achse/ trägt außerdem noch ein Schaltrad
h mit feinen Zähnen, in welches mehrere Sperrklinken i eingreifen, die den Stapeltisch
in seiner einmal eingenommenen Lage festhalten.
Um den Stapeltisch entsprechend der Abnähme des Stapels allmählich zu heben, ist
der doppelarmige Hebel k angeordnet, welcher an seinem oberen Arme den Sperrklinken i
entsprechende, in das Schaltrad h eingreifende Schaltklinken / trägt und am unteren Arme
mit dem auf dem Bogenstapel lose ruhenden Fühler m zusammenwirkt.' Der Fühler wi besteht
aus einer möglichst leichten Stange, die unten ein Röllchen η enthält, damit der zu
befördernde Bogen leicht darunter hinweggleiten kann. Er kann sich in der Führung ο
leicht auf- und abbewegen und ist an seinem oberen Ende zahnartig zugespitzt. Hat der
Stapeltisch mit dem daraufliegenden Stapel die normale Höhenstellung, so steht die Spitze
der Klinke p, welche mittels des Bolzens q am unteren Ende des Hebels k befestigt ist
und durch die Stellschraube r eingestellt werden kann, gegenüber dem Zahn des Fühlers m,
so daß, wenn bei der Drehung der Daumenscheibe 5 deren Vertiefung an die Rolle t des
Hebels k kommt, letztere nicht genügend tief in diese Vertiefung eintreten kann, um eine
Weiterschaltung des Rades zu bewirken, weil die Klinke ρ sich gegen den Zahn des Fühlers
m stemmt. Sobald jedoch der Bogenstapel durch Fortnahme einer Anzahl Bogen
niedriger geworden und dadurch der Fühler m tiefer gesunken ist, so daß die Klinke ρ über
den Fühlerzahn hinweggleiten kann, tritt beim nächsten Umlaufe der Welle u bezw. der
Scheibe s die Rolle t in deren Vertiefung ein (Fig. 4), und zwar infolge des Übergewichtes
des unteren Teiles des Hebels k. Dadurch tritt die eine der Schaltklinken / um einen
Zahn zurück. Bei der weiteren Drehung der Scheibe 5 wird sodann durch deren hohen
Teil vermittels der Rolle t der Hebel k wieder in seine Normalstellung zurückgedrückt.
Durch die Schaltung des Rades h erfahren die Achse/ und die auf ihr befestigten Rollen
g eine geringe Drehung, die Seile werden angezogen, und dadurch wird der Stapeltisch
etwas gehoben, so daß beim nächsten Umgange der Scheibe s die Klinke ρ wieder
gegen den Zahn des Fühlers m stößt.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:I. Vorrichtung zum Heben des Stapeltisches für Bogenanlegevorrichtungen mit schwingend gelenkiger Aufhängung des Tisches am hinteren Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch an seinem vorderen Rande durch über Rollen liegende Seile dadurch allmählich gehoben wird, daß ein auf der gleichen Achse wie die Seilrollen sitzendes Schaltrad weitergeschaltet wird, sobald das obere zahnförmige Ende eines auf dem Bogenstapel ruhenden Fühlers so tief gesunken ist, daß die an dem Schalthebel angeordnete Laufrolle in die Vertiefung einer sich beständig drehenden Daumenscheibe eintreten kann, dieser Eintritt bei normaler Höhenstellung des Bogenstapel aber dadurch verhindert wird, daß eine am Schalthebel befindliche Klinke an den Zahn des Fühlers trifft.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits an einem beliebigen festen oder beweglichen Teile der Anlegevorrichtung ein Fühler (m) angebracht ist, dessen oberes Ende zahnförmig gestaltet ist und andererseits am Schalthebel (k) eine einstellbare Klinke (p, r) befestigt ist, welche bei normaler Stellung des Bogenstapel gegen den Zahn des Fühlers (m) anstößt und dadurch die Schaltung des Schaltrades (h). verhindert.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich beständig drehende Daumenscheibe (s) einer am Schalthebel (k) angebrachten Rolle (t) bei jeder Umdrehung einmal gestattet, in eine Einbiegung ihres Umfanges einzutreten und dadurch den Schalthebel (k) zur Wirkung zu bringen, sofern dies nicht durch den Zahn des Fühlers (m) verhindert wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Rollenführungen (v, n>) an dem Stapeltische derart angeordnet sind, daß sie denselben bei seiner Hebung und Senkung in beständiger Anlage gegen den vorderen Anschlag (b2) des Stapels halten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE184654C true DE184654C (de) |
Family
ID=448572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT184654D Active DE184654C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE184654C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062709B (de) * | 1952-03-31 | 1959-08-06 | Block & Anderson Ltd | Bogenanleger mit einem schwenkbaren Anlegetisch und einer Einrichtung zum selbsttaetigen Verschwenken des Tisches in die Bogenablieferstellung und zum Festhalten in dieser Stellung |
-
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- DE DENDAT184654D patent/DE184654C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062709B (de) * | 1952-03-31 | 1959-08-06 | Block & Anderson Ltd | Bogenanleger mit einem schwenkbaren Anlegetisch und einer Einrichtung zum selbsttaetigen Verschwenken des Tisches in die Bogenablieferstellung und zum Festhalten in dieser Stellung |
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