DE1842851U - Fahrbare gleisstopfmaschine. - Google Patents

Fahrbare gleisstopfmaschine.

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Publication number
DE1842851U
DE1842851U DEP10523U DEP0010523U DE1842851U DE 1842851 U DE1842851 U DE 1842851U DE P10523 U DEP10523 U DE P10523U DE P0010523 U DEP0010523 U DE P0010523U DE 1842851 U DE1842851 U DE 1842851U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
piston
tamping machine
pressure medium
gripper
Prior art date
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Expired
Application number
DEP10523U
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Plasser
Josef Ing Theurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH filed Critical Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Publication of DE1842851U publication Critical patent/DE1842851U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/10Track-lifting or-lining devices or methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • kranzrlasser . nct lig. Josef Tlb-'er,..'ien
    "Fahrbare Gleisstopfmaschine"
    'ti'arirbare Gleisstcpfmasctine"
    ----------------------------------------------------------
    ei der uLternaltjng des isenbahnoberbaues er. t aie Verdich-
    ter.aes ettunHHCüutters unterhalb uer Cie ic-ls fahr-
    barerGleisstc faschinen bekanntlich eist. so vor sicu, daM
    der fahrbaren ii, ascnine ein Vermessungstrupp vorausgeschickt
    wird, welcher die tatsächliche Lage der Gleise vermißt und
    festlegt und an den einzelnen Sc : jwellen, z. . a, it n. reide, an-
    zeichnet, n. welches . aß sie beis. L'-terstorfen jeweils geboben
    werden müssen, um in die richtige Lage zu kommen, ieses Ver-
    messungstrupp folgt dann als sogenannter"Refttrupp"eine
    Anzanl von Arbeitern, welche die einzelnen bezeichneten
    chellen ittelB verscbiedenartier Handwerkeue u das
    vorbestiEiEte. t, as heben und durch Linbrirer/on Ltchotter
    unter aie schwelle agar. in der richtigen jjae provisorisch
    fixieren. elf diese Art wird dann aas Clis idr aon aurch
    diefahrbdre iiaschine durcn zuführenden eigentlicnen btopfvor-
    gax. g vorbereitet.
    ;-u v. ur-3-er fehrbare
    U u. ieoen \'c. j.'e. ae, u vereinfachen, vorler vcrhennte fahrbare
    GleisstcpfL. a&chincR aäcn schs . i einer Anhebevorricntung für
    dasunter iue lieenae und zu bearbeitende Gleis ausgestattet.
    Bei einer solchen vorbekannten Gleisstopfmascnine war das
    Stopfwerkzeugat-gregat sowie auch die Vorrichtung z'Li Anmben
    aes Gleises in Längsrichtung der Maschine zwischen den Sensen
    des Fahrgestelles angeordnet, so daß das Anheben des Gleises in
    dem von aer maschine belasteten Bereich erfolgen niuSth : ; ange-
    sicnts des üunei.'Jewicnts solcner mascninen ist/jbaoch diese
    Arbeitsweise aer angestrebten Genauigkeit der GleislaEe unzutraglich und kann keine einwandfreien Ergebnisse liefern.
  • Die Erfindung sieht desnalb vor, daß die Anheoevorricntung der Gleisstopfmaschine au der vorderen Stirnseite des mit dem Werkzeugträger vorkragenden Fahrgestellrahmens angeordnet ist.
  • Ein solcher erfindungsgemäss an der vorderem Stirnseite der @aschine angeordneter Gleisheber kann dann in Arbeitsrichtung vor der zu stopfenden Schwelle am Gleis angreifen und dieses so weit heben, bis die jeweils unterhalb der Stopfwerkzeuge befindliche ebenfalls von der Maschine noch unbelastete Schwelle in ihre ricntige Höbenlage gelangt ist, wobei infolge des Vorkragens des Werkzeugträgers der ganze Bereich des Gleises, in dem das Anheben erfolgt, von der Maschine nicht beeinflußt ist.
  • Anderseits kann sich aber das Anheben der jeweils zu unterstopfenden Schwelle auf den bereits unterstopften Gleisabschnitt nicht mehr unerwünschterweise auswirken, weil ja dieser Abschnitt unter der vollen Belastung durch das Gewicht der Maschine stent.
  • Aus obigen Ausführungen ergeben sich somit zwingend die Vorteile der inrichtung nach der Erfindung. Sie liegen nicht nur
    i einer wesentlichen rsarung von Arbeitskräfte und Zeit-
    aufwand, insofern, als ein eingener "Hefttrupp" völlig erspart wird, als auen in einer bedeutend besseren und exakteren
    Arbeitsweise, \-. < : 11 näa-lich aer jeweils bearbeitete Gleisab-
    schnitt während ies Stpfvorgangec ir : seiner ricntien Lage
    festgehalten wird und nicht verrückt werden ksnn. ine durch
    den topfvorgang bedingte unerwünschte Lageänderung ues
    bueits in der richtigen Höhenlage festgelegten Gleises Ist
    au evj-e
    (jer
    aie dao einem Littels
    Kann vorteilhaft aus zwei gelenkig verbundenen Klemmbacken
    eiie G-leisueoevorricntn. jQ ds einem mittels Cj-ne Drj. cittels,
    z. . üyrau. lisju, neer&tellbore Jrbifer. ie-jer Greifer
    Kann vorteilhaft aus zwei gelenkig verbundenen Klemmbacken
    zusammengesetzt sein, welche über eine durcn ein Druckmittel,
    z. yaraulisen, zu betätigende, aus wolben unu ylinaer
    bestenenue vorricuLb b&wcbar sind. Solche Greii'cr kennen
    so ausgebildet sein, daS sie den Hchienenkopf erfassen, oder sie
    können auch, was allerdings weniger günstig erscheint, unmittel-
    bar an einer Schwelle angreifen.
    I ; er wölben der obenerwnnten hyaraulischen Bewegungsvomchtung
    fdr die GreiferbacKen ist zweckmaxig an der einen aer oeiden
    Klemmbacken, der Zylinder hingegen an der anderen Klemmbacke
    angelenKt, und zwar unterhalb des die beiden Klemmbacken
    verbindenden Gelenkes.
    Zv.'ccks hydraulischer oder durch sonst ein Druckmittel bewirkter
    iiL. henverstellung der Greifer sind an uer vorüeri-roriu der Ma-
    schine Zylinder befestigt, in welcher jeweils eir, curch das
    Druckmittel beeinflußbarer Kolben gleitet, aer den Zylinder in
    z'ei Kaera unterteilt und dessen olbcnstane an ihrem nach
    unter ! ratenden nde den Greifer trägt. Uw insbesondere bei
    Maschinen mit vibrierenden Stofwerkzeugen, eine Vibration
    desvon den Cleisnbevorrictu. rer. esaltenen Gleises hintan-
    zhalten, sina i : n Rangen der Erfindung zweckmäßig beide Kam-
    -es b2 ; icrB Lit Druck-ittel ue&ufsCblact, um auf
    diese Art den Kolben jeweils von beiden beiten her, also von oben
    und unten. unter druck nalLen zu können.
    erretrieb einer G'ieipstoDi'asc. iue nacn der Erfindung
    Yeitest6euena zu autoE-atisicren utd zu oeschleunien und um fer-
    ner auch die r-xantheit der Arbeit : Lit einer solchen Maschine
    zu steigern, sind nach einem weiteren rîindunsilierKal Regel-
    organe in der Zufuhrleitung des Druckmittels zu den Hubzylinder
    vorgesenen, die in Abhängigkeit von dem lag oel jeweils zu hebenden Höhe der einzelnen Schwellen eine vorzugsweise selbsttätige, mengenmäßige Regelung der Druckmittelzufuhr ermöglichen. beispielsweise kann dies so bewerkstelligt werden, daß der Bedienungsmann der Gleisstopfmaschine nach einem blick auf das an der zu stopfenden schwelle bezeichnete, vom Vermessungstrupp bestimmte Hebungsmaß dieses daß unmittelbar am Regelorgan einstellt und hierauf die Druckmittelzufuhr betätigt, wobei dann die vom Regelorgan bestimmte Menge des zugeführten Druckmittels in den Hubzylinaern genau nie gewünschte Hebung hervorruft.
  • In der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
    veranücnaulicnt, ist in ig. 1 schematisch eine Gleisstopf-
    maschine mit vorKragenden. btopiwerkzc'utrger aargestellt, die
    Fig. 2 zeigt nie an der Voru&rseite dieser ascnie angeoDsete
    Gleistebevorricbtung im Detail.
    Die. zu ascnine 1 j-st ge. Fig. 1 it ies ; in bekannter '. eise
    nöhenverstellbaren, über den zu stopfenden Gleisabschnitt vor-
    kragenaen Stopfwerkzeugtrager 2, welcher an vertikalen Saulen gleitet, ausgestattet. An der Vorderseite (in Fanrricütung gesehen) ist die Gleishebevorrichtung (Fig. 2) angeordnet. 'enn sich der Stopfwerkzeugträger 2 über der Schwelle 16 befindet,
    . 5nr' befindet sich die Gleishebevorrichtung schon über der
    ve. >. elle 1St. ; ibhtbdestc : eni er s k+ sncn. abct ebur.
    i. :,. [-. ereich Jer chwelie 16'unG-ittelbsr auch aui aie zu unter-
    stupiei, cnv. ellü 16 H, inßeg. en <tber icht auf die be-
    reitsunterstopiten -ichweller die von oer.. aühim : 1 Hber aeren
    Fahr\<erk belastet sind.
    ie-leishebevvrrictltung te., terlt wesentlichen aus dea
    Eubzylinder 3 mit der Ableitung 4 uLj der ZuleitunL-7,
    dz :., E> vorzugsvei. se j-j% 'r"a-Iische'-'ruckiit. ei 6,
    an dessen Kolbenstange 7 der Greifer befestigt ist, eie schon im einleitenden Teil erwähnt wurde, sind vorteilhafterweise beide Kammern des Zylinders 3 vom Druckmittel beaufschlagt,
    r
    usw den Kolben 6 von beiden beiten her sicher in seiner Lage
    zu halten una eine Vibration zu vermeiden.
  • Der am unteren Ende der Kolbenstange 7 befestigte Greifer besteht aus den beiden Backen 3 und 9, die nacn Art einer Zange über ein Gelenk 14 miteinander verbunden sind und an ihren unteren
    Enden, dit denen sie den cnienenkopf beidseits erfassen, mit
    einem leibuna 10 verbehen sinc. Die jcniene 11 v'ird aurch
    . iea beiuen ßen 6, 3 so fest enalterj, dsß ci ; such unter
    -. influß der viürierenaen ! LL. pferceLi. c der... aschige 1 selbst
    keinevioration erleiuet ; uaaurch v/erden scndliche
    -. invt'ii. n. unen üolcimr Vioratiuuen ui uen bereits gestopften
    -cGtAj- \. '.-t-&I.
  • Uw ist den beiden backen, 9 eine Klemmwirkung erzielen zu können, ist an der einen Backe 8 ein Zylinder 12, an der an-
    Gerer, oc. K. e j eiL diesem Zylinder 12 zugeordneter Kolben 13
    angelenkt. Diese Bewegungsvorrichtung 12,13 ist hydraulisch beaufschlagbar zu welchem Zweck eine Zuleitung 15 für druckmittel vorgesehen ist.
  • Selbstverstandlicn sind, abgesenen von der dargesellten Ausfdnrungsform der @aschine, noch zahlreiche weitere Varianten möglich, ohne vom wesentlichen Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Insbesondere gilt dies in bezug auf die Ausbildung des Greifers und in bezug auf die Art der Hubvorrichtung; hierfür können statt der in. Beispiel gewählten hydraulischen Einriüitungen auch mechanische Mittel jedweder Art, wie z. B. Spindeln, Schneckentriebe, Zahnstangen od. dgl., Verwendung finden. Allerdings wird im Rahmen der Erfindung die durch ein Druckmittel, insbesondere hydraulisch, erfolgende betätigung bevorzugt, und zwar wegen ihrer Anpassungsfähigkeit und geringen Störungsanfälligkeit. - Ansprüche -

Claims (6)

  1. Schutzansprucbe0//'0*/ß. f ['. ß') 1.) Fahrbare Gleisstopfmaschine mit einer Anhebevorrichtung für das unter ihr liegende und zu bearbeitende Gleis, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung an der vorderen Stirnseite des mit dem Werkzeugträger vorkragenden Fahrgestellrahmens angeordnet ist.
  2. 2.) Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, daaurcn gekennzeichnet, daß die Gleishebevorrichtung aus einem mittels eines Druckmittels, z. b. hydraulisch, höhenverstellbaren Greifer (8,9) besteht.
  3. 3.) Gleisstopfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da zur Höhenverstellung des Greifers an der vorderen Stirnseite der Maschine (1) ein Zylinder (3) befestigt ist, in welchem ein durch ein Druckmittel beeinflußbarer Kolben (6) gleitet, der den Zylinder (3) in zwei Kammern unterteilt und dessen Kolbenstange (7) an ihrem nach unten ragenden Jb. nde den Greifer (6, 9,) trägt.
  4. 4,) Gleisstopfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kammern des Zylinders (3) mit Druckmittel beaufschlagbar sind, um den Kolben (6) jeweils von beiden Seiten unter Druck halten zu können und solcherart eine Vibration des angehobenen Gleises während des Stops vorganges zu verhindern.
  5. 5.) Gleisstopfmasonine nach Anspruch 4 oder einem der folgen- den Anspruche, dadurch gekennzeichnet, aa aer Greifer aus zwei gelenkig (14) verbundenen . leo-scken (J, j) zusammenge- setzt ist, die über eine deren ein L'ruckji. ituel, z. ß. hydraulisch, zu betätigende, aus Kolben (1j) und zylinder (12) betenende
    Vorrichtung beweg@ar sind.
  6. 6.) Gleisstopfmaschine nacn Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aer Kolben (13) der byaraulisen oder muren ein anaeres Druckmittel betätigten Bewegungsvorrichtung au aer einen Klemnibacxe (), cier ZylincLer (l-) an aer anderen leiinnbacke- (8) angelenkt ist, und zwar vorzugsweise unterhalb des die beiden KlemmbacKen (8, 9,) verbindenDen GelenKes (14). dc.--9 biz r-, da- 7.) Gi i stopfaschine ccn einiL-der noprche 2 bi. G, da- durch gekennzeicnnet, da Regelorgane für die Jfunr ûes Lrucii-ittels zUiL Zylinder vorgesehen sind, uie in Abhängigkeit von dem diaß der jeweils zu hebenden Höhe der einzelnen Schwellen eine vorzugsweise selbstt-ttiee, hegelung derDrucktLittelzufunr ermöglicnen.
DEP10523U 1955-10-25 1956-09-25 Fahrbare gleisstopfmaschine. Expired DE1842851U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ID=3580655

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP17062A Pending DE1041994B (de) 1955-10-25 1956-09-25 Fahrbare Gleisstopfmaschine
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CH (2) CH351295A (de)
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GB (1) GB804719A (de)

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