DE1154821B - Verfahren und Gleisrichtmaschine zum Ausrichten eines Gleises der Hoehe und/oder der Seite nach - Google Patents

Verfahren und Gleisrichtmaschine zum Ausrichten eines Gleises der Hoehe und/oder der Seite nach

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DE1154821B
DE1154821B DE1961P0027575 DEP0027575A DE1154821B DE 1154821 B DE1154821 B DE 1154821B DE 1961P0027575 DE1961P0027575 DE 1961P0027575 DE P0027575 A DEP0027575 A DE P0027575A DE 1154821 B DE1154821 B DE 1154821B
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DE
Germany
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track
straightening machine
straightening
transmitted
lifter
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Pending
Application number
DE1961P0027575
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Plasser
Ing Josef Theurer
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Publication date
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Publication of DE1154821B publication Critical patent/DE1154821B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Verfahren und Gleisrichtmaschine zum Ausrichten eines Gleises der Höhe und/oder der Seite nach Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten eines Gleises der Höhe und/oder Seite nach mit Hilfe eines optischen Visiergerätes und einer in Abhängigkeit von den Beobachtungsergebnissen dieses Gerätes tätigen Gleisrichtmaschine, z. B. einer mit Gleishebern ausgestatteten Gleisstopfmaschine. Solche Verfahren sind bereits in verschiedenen Varianten bekanntgeworden.
  • Es ist beispielsweise schon seit langem bekannt, den Bedienungsmann einer Gleishebemaschine durch einen mit Visiergerät ausgestatteten, distanziert aufgestellten Beobachter durch Zuruf oder durch optische Signale (z. B. durch Einwinken) verständigen zu lassen, sobald das Gleis beim Anheben eine bestimmte, nur dem Beobachter, z. B. über eine mit einer Höhenmarke versehene Anzeigetafel an der Gleishebemaschine erkennbare Sollhöhe erreicht hat. Dieses Verfahren ist aber für moderne Anforderungen zu primitiv und zu langsam; überdies liefert dieses Verfahren zu wenig genaue. Ergebnisse, weil der kurze Augenblick, in dem das Gleis die richtige Höhe aufweist und die Hebung zu beendigen ist, nicht wirklich exakt übermittelt werden kann.
  • Um Übermittlungsschwierigkeiten zu vermeiden, wurde auch schon eine Fernsteuerung der Gleishebemaschine durch den Beobachter vorgesehen. Diese Steuertätigkeit belastete jedoch den Beobachter zusätzlich und kann die Genauigkeit der Korrekturergebnisse beeinträchtigen.
  • Schließlich ist es auch schon bekanntgeworden, das Visiergerät an einer Gleishebemaschine selbst anzuordnen und durch das Anheben des Gleises mitsamt der Maschine die Visierlinie so lange zu heben und gegebenenfalls zu verschwenken, bis sie - der Solllage des Gleises entsprechend - eine vorderseitig distanziert aufgestellte Kennmarke trifft. Auch dieses Verfahren ist ungenau, weil die Visierlinie während der Arbeiten an einem Gleisabschnitt nicht stationär bleibt, sondern auf der meist mit vibrierenden Werkzeugen ausgestatteten Gleisrichtmaschine einen unruhigen und nicht unbedingt richtigen Ausgangspunkt findet und leicht aus der gewollten Richtung kommt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein besonders einfacher und rascher, weitgehend automatisierbarer Ablauf der zur Gleiskorrektur nötigen Arbeitsgänge erzielt, indem von einem das Visiergerät bedienenden Beobachter mit Hilfe der die Sollage des Gleises bestimmenden Visierlinie und einer Meßlatte das jeweilige Maß der am Standort der Gleisrichtmaschine vorhandenen Abweichung der Istlage des Gleises vor seiner Sollage festgestellt und dieses Maß zur Gleisrichtmaschine übermittelt wird, worauf mittels dieser das Gleis um das übermittelte Maß angehoben bzw. verschoben wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Beobachter an dem Visiergerät nicht mehr während des gesamten Richtvorganges angespannt beobachten und gleichzeitig noch Signale geben oder eine Fernsteueranlage bedienen muß, was zu baldiger Ermüdung führen würde, sondern an jeder Richtstelle nur einmal durch das Visiergerät das Richtmaß abliest und dieses Richtmaß anschließend zur Richtmaschine übermittelt, wodurch ein; vorzeitiges Ermüden und damit ungenaues Arbeiten des Beobachters vermieden wird.
  • Die Übermittlung des vom Beobachter am Visiergerät einmal festgestellten Korrekturmaßes zu einem Bedienungsmann der Gleisrichtmaschine kann beliebig, z. B. auf einfache Weise mittels optischer Signale, durchgeführt werden. Es kann aber auch die Korrigiertätigkeit der Gleisrichtmaschine selbsttätig in Abhängigkeit von dem jeweils übermittelten Korrekturmaß gesteuert werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dient nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Gleisrichtmaschine, an der eine beim Ausrichten zusammen mit dem Gleis bewegte Meßlatte angeordnet ist, deren durch das optische Visiergerät beobachtbare Meßtafel mit einer in Richtrichtung verlaufenden Maßeinteilung versehen ist. Um die Korrigiertätigkeit der Gleisrichtmaschine selbsttätig in Abhängigkeit von dem jeweils übermittelten Korrekturmaß zu steuern, kann z. B. bei einer Maschine mit einer hydraulisch betätigbaren Richtvorrichtung, beispielsweise einem Gleisheber, eine Steuervorrichtung vorgesehen sein, durch welche die Menge des der Richtvorrichtung zugeführten Druckmittels selbsttätig in Abhängigkeit vom jeweils übermittelten, an ihr eingestellten Korrekturmaß gesteuert wird. Die Tätigkeit des Bedienungsmannes der Maschine kann sich dabei auf die Einstellung des jeweils erforderlichen Maßes an einer Skala od. dgl. beschränken.
  • In ähnlicher Weise ist es auch möglich, das Korrekturmaß mit Hilfe eines Zeitrelais od. dgl. einzuhalten, indem eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, durch welche die Zeitspanne, innerhalb welcher eine kontinuierliche Druckmittelzufuhr zur Richtvorrichtung erfolgt, in Abhängigkeit vom jeweils übermittelten, an ihr eingestellten Korrekturmaß gesteuert wird.
  • Schließlich ist es auch möglich, an der Richtmaschine einen dem jeweils übermittelten Korrekturmaß entsprechend einstellbaren, beim Ausrichten des Gleises nicht mitbewegten Anschlag vorzusehen, der beeinflußt von dem durch die Richtvorrichtung bewegten Gleis die Tätigkeit dieserVorrichtungbeenden läßt, sobald das eingestellte Maß erreicht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in verschiedenen Varianten in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 das Verfahren nach der Erfindung im Schema, Fig.2 einen Teil des Visiergerätes in größerem Maßstab und Fig.3 und 4 selbsttätig arbeitende hydraulische Richtvorrichtungen.
  • Bei der in der Fig.1 schematisch dargestellten Gleisrichtmaschine 1 handelt es sich um eine auf dem zu richtenden Gleis 2 verfahrbare Gleisstopfmaschi,ne, die an ihrer vorderen Stirnseite Gleisheber 3 sowie eine lotrecht beweglich geführte Meßlatte 4 mit Meßxafel 4' trägt. Ein vorderseitig dieser Maschine 1 aufgestelltes Visiergerät 5 ist mit seiner Visierlinie 5' stationär parallel zur Sollage des Gleises 2 eingestellt und läßt gemäß Fig. 2 mit seinem Fadenkreuz, dessen Zentrum die Visierlinie 5' bildet, auf einer auf der Meßtafe14' befindlichen Skala erkennen, um welches Maß das Gleis 2 am Ort des Gleishebers 3 örtlich anzuheben ist. Mit Hilfe von Leuchtziffern oder dergleichen Signalen auf der Tafel 5" kann der Beobachter dem Bedienungsmann der Maschine 1 dieses Korrekturmaß zur Kenntnis bringen, und der Bedienungsmann hat nichts weiter zu tun, als die Steuerung der Gleisheber 3 in Abhängigkeit von diesem erforderlichen Korrekturmaß in Tätigkeit zu setzen.
  • Eine der verschiedenen Möglichkeiten zur selbsttätigen Steuerung dieser Gleisheber 3 ist - nur in ihren wesentlichsten Einzelheiten - in der Fig. 3 veranschaulicht. An einer Skala 6 ist das ,nötige Hebungsmaß vorerst mittels eines Zeigers einzustellen. Eine Zuleitung 7 für die Druckflüssigkeit ist mit einem als ein Dreiweghahn ausgebildeten Ventil 8 ausgestattet, von dem eine Zuleitung 7` zum Gleisheber 3 und eine Leerlaufleitung 9 abzweigen. In einer von der Zuleitung 7 abzweigenden überlaufleitung 10 ist ein Überdruckventi111 angeordnet. Eine Pumpe 13 sorgt für Zufuhr von Druckflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 12.
  • Mit dem vorgenannten Ventil 8 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Druckmittel-Mengenmesser 8' irgendeiner bekannten Bauart derart verbunden, daß er von. der Stellung des Zeigers der Skala 6 beeinflußt jeweils nur so viel Druckmittel in die Leitung 7' zum Gleisheber 3 fließen läßt, als dem auf der Skala 6 beispielsweise in Millimetern einstellbaren Hubmaß entspricht. Der Druckmittel-Mengenmesser 8' hat demnach nach Durchfluß einer bestimmten Druckmittelmenge für eine Verstellung des Ventils 8 zu sorgen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Sobald die Maschine 1 die zu richtende Stelle des Gleises 2 mit ihren Stopfwerkzeugen erreicht hat und dem Bedienungsmann vom Beobachter das an dieser Stelle örtlich erforderliche Hubmaß übermittelt wurde, stellt er den Zeiger der Skala 6 auf dieses Hubmaß ein und läßt über das Ventil 8 Druckmittel aus der Leitung 7 der Leitung 7' zufließen. Der Zufluß wird vom Mengenmesser 8' überwacht und selbsttätig beendet, sobald das vorbestimmte Hubmaß erreicht ist, wobei der Mengenmesser 8' das Ventil 8 so verstellt, daß die Leitung 7' völlig gesperrt ist und die Pumpe 13 über die Leerlaufleitung 9 in den Behälter 12 zurückfördert. Sobald die Unterstopfung des Gleises beendet und das Gleis 2 in seiner neuen Höhenlage fixiert ist, wird das Ventil 8 selbsttätig oder willkürlich neuerlich umgeschaltet, worauf nun die mit Druckmittel gefüllte Kammer des Zylinders des Gleishebers 3 unter dem Einfluß der auf den Kolben drükkenden Feder über die Leerlaufleitung 9 drucklos wird und die Pumpe 13 über die überlaufleitung 10 und das Überdruckventil 11 in den Behälter 12 zurückfördert.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der Druckmittelmengenmesser 8' als Steuerorgan ohne weiteres durch ein Zeitrelais ersetzt werden, welches bei konstanter Pumpenleistung das Ventil 8 nach einer vorbestimmbaren Zeitspanne entsprechend dem gewünschten Hubmaß und der hierfür erforderlichen Druckmittelmenge umstellt.
  • Eine andere Variante ist in der Fig.4 dargestellt: Hierbei ist der Zeiger der Skala 6 zum Voreinstellen des jeweils nötigen Hubmaßes über ein schematisch dargestelltes Gestänge 15, 16 mit einem in lotrechter Führung verschiebbaren Anschlag 17 verbunden, welcher mit jeweils zunehmendem erforderlichem Hubmaß weiter aufwärts verschoben wird. Die Druckmittelzufuhr zum Gleisheber 3 wird so wie nach Fig. 3 von einem als Dreiweghahn gestalteten Ventil 14 gesteuert, das jeweils elektrisch in jene Stellung verstellt werden kann, bei der die Druckmittelzufuhr zum Gleisheber über die Leitung 7' unterbrochen wird. Zur Stromversorgung des verstellbaren Ventils 14 dient eine Batterie 18, von der die eine Leitung 19 zur Masse (Maschine und Gleis) und eine ändere Leitung zum Ventil 14 führt. Außerdem führt eine weitere Leitung 20 vom Ventil 14 zum unteren Ende des Anschlages 17, das als Kontakt ausgebildet ist. Das Kontaktende des Anschlages 17 ist selbstverständlich gegen die übrigen Maschinenteile isoliert.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist wie folgt: Der Zeiger der Skala wird vorerst wieder auf das jeweils erforderliche Hubmaß voreingestellt, wobei sich der Anschlag 17 um dieses Hubmaß von der Schienenoberkante aufwärts bewegt. Sodann erfolgt die Zufuhr von Druckmittel zum Gleisheber 3. Das angehobene Gleis 2 gelangt beim Hochwendern, sobald es das vorbestimmte Hubmaß erreicht hat, in Kontakt mit dem Anschlag 17, so daß das Ventil 14 Strom erhält und in jene Lage verstellt wird, bei der die Zufuhrleitung 7' zum Zylinder des Gleishebers 3 gesperrt wird; das in der Zylinderkammer befindliche Druckmittel hält nun gegen den Druck der auf den Kolben drückenden Rückholfeder das Gleis 2 so lange hoch, bis die Stopfung der Schwelle beendet ist und die Gleislage fixiert erscheint. Sodann wird das Ventil selbsttätig oder willkürlich neuerlich verstellt, wobei in dieser dritten Stellung der Zylinder - wie früher bei Fig. 3 beschrieben - über die Leerlaufleitung 9 drucklos wird und der Gleisheber 3 gelöst werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Ausrichten eines Gleises der Höhe und/oder der Seite nach mit Hilfe eines optischen Visiergerätes und einer in Abhängigkeit von den Beobachtungsergebnissen dieses Gerätes tätigen Gleisrichtmaschine, dadurch gekemizeichnet, daß von einem das Visiergerät (5) bedienenden Beobachter mit Hilfe der die Sollage des Gleises bestimmenden Visierlinie (5') und einer Meßplatte (4) das jeweilige Maß der am Standort der Gleisrichtmaschine vorhandenen Abweichung der Istlage des Gleises (2) von seiner Sollage festgestellt und dieses Maß zur Gleisrichtmaschine übermittelt wird, worauf mittels dieser das Gleis um das übermittelte Maß angehoben bzw. verschoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übermittlung des Korrekturmaßes vom Beobachter im Visiergerät (5) zu einem Bedienungsmann der Gleisrichtmaschine (1) mittels optischer Signale (5") durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrigiertätigkeit der Gleisrichtmaschine (1) selbsttätig in Abhängigkeit von dem jeweils übermittelten Korrekturmaß gesteuert wird.
  4. 4. Gleisrichtmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr eine beim Ausrichten zusammen mit dem Gleis bewegte Meßlatte (4) angeordnet ist, deren durch das optische Visiergerät (5) beobachtbare Meßtafel (4') mit einer in Richtung verlaufenden Maßeinteilung versehen ist.
  5. 5. Gleisrichtmaschine nach Anspruch 4 mit einer hydraulisch betätigbaren Richtvorrichtung, z. B. einem Gleisheber, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, durch welche die Menge des der Richtvorrichtung (Gleisheber 3) zugeführten Druckmittels selbsttätig in Abhängigkeit vom jeweils übermittelten, an ihr eingestellten Korrekturmaß gesteuert wird.
  6. 6. Gleis.richtmaschine nach Anspruch 4, mit einer hydraulisch betätigbaren Richtvorrichtung, z. B. einem Gleisheber, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, durch welche die Zeitspanne, innerhalb welcher eine kontinuierliche Druckmittelzufuhr zur Richtvorrichtung erfolgt, in Abhängigkeit vom jeweils übermittelten, an ihr eingestellten Korrekturmaß gesteuert wird.
  7. 7. Gleisrichtmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen dem jeweils übermittelten Korrekturmaß entsprechend einstellbaren, beim Ausrichten des Gleises nicht mitbewegten Anschlag (17) aufweist, der beeinflußt von dem durch die Richtvorrichtung bewegten Gleis (2) die Tätigkeit dieser Vorrichtung beenden läßt, sobald das eingestellte Maß erreicht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1004 641; deutsche Auslegeschriften Nr. 1041994, 1087 627; österreichische Patentschrift Nr. 207 874; USA.-Patentschrift Nr. 2 734 463; »Railway Track and Structures«, November 1959, S.30, 31.
DE1961P0027575 1960-09-28 1961-07-21 Verfahren und Gleisrichtmaschine zum Ausrichten eines Gleises der Hoehe und/oder der Seite nach Pending DE1154821B (de)

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DE1961P0027575 Pending DE1154821B (de) 1960-09-28 1961-07-21 Verfahren und Gleisrichtmaschine zum Ausrichten eines Gleises der Hoehe und/oder der Seite nach

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2734463A (en) * 1956-02-14 Railway track ballast tamping apparatus
DE1041994B (de) * 1955-10-25 1958-10-30 Ing Josef Theurer Fahrbare Gleisstopfmaschine
AT207874B (de) * 1958-06-20 1960-03-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisheber
DE1087627B (de) * 1958-05-28 1960-08-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Druckmittelbetaetigte Vorrichtung zum Anheben und/oder Ruecken von Gleisen sowie Verfahren zum Anheben von Gleisen

Patent Citations (4)

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