DE1205210B - Hydraulische Schweisspresse zum elektrischen Widerstandsschweissen mit Steuereinrichtung des Druckprogrammverlaufes in einem Presszylinder - Google Patents

Hydraulische Schweisspresse zum elektrischen Widerstandsschweissen mit Steuereinrichtung des Druckprogrammverlaufes in einem Presszylinder

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DE1205210B
DE1205210B DEB66777A DEB0066777A DE1205210B DE 1205210 B DE1205210 B DE 1205210B DE B66777 A DEB66777 A DE B66777A DE B0066777 A DEB0066777 A DE B0066777A DE 1205210 B DE1205210 B DE 1205210B
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welding
pressure
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Milan Vltavsky
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BRATISLAVSKE ELEKTROTECHNICKE
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BRATISLAVSKE ELEKTROTECHNICKE
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding
    • B23K11/046Apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  • Hydraulische Schweißpresse zum elektrischen Widerstandsschweißen mit Steuereinrichtung des Druckprogrammverlaufes in einem Preßzylinder Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Schweißpresse zum elektrischen Widerstandsschweißen mit Steuereinrichtung des Druckprogrammverlaufes in einem Preßzylinder.
  • Es sind verschiedene Typen von hydraulischen Schweißpressen zum elektrischen Widerstandsschweißen bekannt. Sie bestehen grundsätzlich aus einer festen unteren Elektrode, auf welche die zum Schweißen bestimmten Gegenstände in eine Schweißposition gelegt werden, und anderseits aus einer beweglichen oberen Elektrode. Die bewegliche obere Elektrode wird durch einen Kolben eines hydraulischen Zylinders betätigt, mittels desselben werden die zum Schweißen bestimmten Gegenstände im Verlauf des ganzen Prozesses durch eine Anpreßkraft aneinandergepreßt. Diese Anpreßkraft wird durch eine den hydraulischen Zylinder mit dem Kolben betätigende Einrichtung gesteuert. Dieser Zylinder wird Preßzylinder genannt.
  • Der Verlauf der Anpreßkraft kann in vier Arbeitsstufen eingeteilt werden. Zuerst kommt die sogenannte Anpreßspannkraft, durch welche die zurr Schweißen bestimmten Gegenstände vor dein Schweißstromdurchgang kräftig gepreßt werden. Dann wird die Anpreßkraft auf den Wert, der zum Schweißen geeignet ist, herabgesetzt. Diese wird oft Schweißanpreßkraft genannt. Bei dieser Anpreßkraft beginnt der elektrische Schweißstrom durch die zum Schweißen bestimmten Teile durchzugehen. Vor Beendigung des Schweißstromdurchganges erhöht sich diese Anpreßkraft bis sie einen Sollwert erreicht, d. h. eine Stauchanpreßkraft, durch welche die zum Schweißen bestimmten Teile im Augenblick der besten Einschmelzung der zum Schweißen bestimmten Flächen aneinandergepreßt werden sollen, wenn der Schweißstromdurchgang unterbrochen wird. Nach dem Aneinanderpressen der zum Schweißen bestimmten Gegenstände durch die Stauchkraft folgt eine Verminderung des Anpressens des zum Schwelßen bestimmten Gegenstandes auf die sogenannte Schmiedeanpreßkraft.
  • In manchen Fällen, besonders beim Schweißen von Stahlmaterialien mit einem Kohlenstoffgehalt von mehr als 0,2%, kommt es im Schweißverlauf zum Einhärten der Schweißverbindung; es ist deshalb notwendig, solche Schweißverbindung nachzuglü.hen. Dieses Nachglühen wird in der Schweißpresse gleich nach dem Anpressen der zum Schweißen bestimmten Gegenstände bei einer herabgesetzten Anpreßkraft und bei dem sogenannten Glühstrom durchgeführt, welcher niedriger als der Schweißstrom ist und regelmäßig pulsierend, d. h. unterbrochen verläuft. In solchen Falle ersetzt das Glühen des zum Schweißen bestimmten Gegenstandes sein Schmieden.
  • Der richtige Verlauf der Anpreßkraft und das Abstimmen dieses Verlaufes mit dem Schweißstromdurchgang hat eine wesentliche Bedeutung für die Qualität zier Schweißverbindung, wenn auch die Dauer der Wirkung der einzelnen Anpreßkräfte auf sehr kurze Zeitintervalle begrenzt ist, manchmal nur auf Sekundenbruchteile. Dies verlangt eine sehr genaue und zuverlässige Steuerung des Anpreßverlaufes der zum Schweißen bestimmten Gegenstände und des Schweißstromdurchganges. Es werden regelmäßig zum Einschalten und Ausschalten des Schweißstromes elektronische Zeitrelaiseinrichtungen verwendet, auf welchen die Stromzeit von vornherein eingestellt werden kann. Zur Steuerung des Programmverlaufes der Anpreßkraft im Verlauf des Schweißprozesses werden hydraulische Druckregler so verwendet, daß jeder von ihnen einen Druckgrad bestimmt, welcher der zugehörigen verlangten Anpreßkraft entspricht. Die hydraulischen Druckregler werden an den Preßraum des hydraulischen Zylinders entweder parallel oder in Serien in einer Rohrleitung hintereinander oder kombiniert angeschlossen.
  • Diese Einrichtungen sind ziemlich kompliziert, es ist bei ihnen unmöglich, den Programmverlauf der Anpreßkraft mit dem Schweißstromverlauf, besonders mit seiner Beendigung in Abstimmung zu bringen. _ -Es sind weiterhin Steuereinrichtungen des Druckprogrammverlaufes von hydraulischen Schweißpressen bekannt, an deren Preßzylinder abwechselnd mittels elektromagnetisch betätigter Verteiler Druckregler angeschlossen sind. Diese Einrichtungen können jedoch bei solchen Schweißpressen keine Verwendung finden, wo es nötig ist, den Programmverlauf der Anpreßkraft mit dem Schweißstromverlauf, besonders mit dessen Beendigung in Abstimmung zu bringen.
  • Weiter ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher der Anfang der Wirkung der Stauchanpreßkraft von einer gewissen Länge des abgeschmolzenen Materials des zum Schweißen bestimmten Gegenstandes abgeleitet ist und bei welcher die Unterbrechung des Schweißstromes- von einem optischen Wärmefühler abgeleitet wird. Diese Einrichtung ist zum Schweißen von Werkstücken großer Querschnitte sehr vorteilhaft. Sie ist aber nicht ganz zuverlässig beim Schweißen von Gegenständen kleiner Querschnitte oder von Materialien mit einem engen Bereich der Plastizität, wie es bei manchen legierten Stählen der Fall ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in einer Vereinfachung der an hydraulischen Schweißpressen zum elektrischen Widerstandsschweißen vorgesehenen Einrichtungen, die den Druckverlauf in vier Druckstufen (Aufspanndruck, Schweißdruck, Stauchdruck, Schmiede- bzw. Glühdruck) mittels zweier den Druck in den einzelnen Druckstufen bestimmenden Druckreglern steuern, welche hydraulisch parallel über einen Vierwegverteiler an den Arbeitsraum eines mit der beweglichen Elektrode zusammenwirkenden Preßzylinders angeschlossen sind, und die mit einer den Stromdurchgang durch die Elektroden steuernden Vorrichtung vereinigt sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Druckregler zweistufig sind und mit an sich bekannten hydraulischen Zeitrelais zusammenwirken und daß das zum Regler für die Bestimmung des Aufspann- und des Schweißdruckes gehörende Zeitrelais einen Schalter zum Einschalten des Schweißstromes und das zum Regler für die Bestimmung des Stauch- und des Schmiede- bzw. Glühdruckes gehörende Zeitrelais einen zur Aufhebung des Druckes im Arbeitsraum des hydraulischen Preßzylinders und zur Unterbrechung des Schweißstromdurchganges durch die Elektroden bestimmten Schalter aufweist.
  • In die Rohrleitung, welche den ersten Druckregler mit der Rückflußleitung verbindet, ist ein hydraulisches Zeitrelais eingebaut, welches außer mit dem Schalter, welcher mittels der elektronischen Steuerung einen Impuls zum Einschalten des Schweißstromkreises gibt, mit einem anderen Schalter zum Einschalten des elektrischen Kreises des Elektromagneten zum Einstellen des Verteilers versehen ist. An diesen sind die Regler zur Steuerung des Druckes angeschlossen, welcher im Arbeitsraum des Preßzylinders wirkt. Es ist vorteilhaft, beide Schalter so anzubringen oder auszubilden, daß durch ihr gegenseitiges Einstellen im voraus das Zeitintervall bestimmt werden kann, in welchem die Kontakte beider Schalter einer nach dem anderen eingeschaltet bzw. ausgeschaltet werden und damit die Zeit, während welcher eine- erhöhte, d. h. die Stauchanpreßkraft, nach dem Anfang des Schweißstromdurchganges zu wirken beginnen soll.
  • Es sind gleichfalls in der Rohrleitung, welche den zweiten Druckregler mit der Rückflußleitung verbindet, zwei Schalter eingebaut, von welchen der eine einen Impuls zum Einschalten des elektrischen Glühstromes im Kreise gibt, in welchem die Schweißelektroden sich befinden, und der andere nach dem Ablauf einer gewissen Zeit einen Impuls zum Einstellen des Verteilers zur Steuerung des hydraulischen Zylinders in eine Position gibt, in welcher die Verbindung der Pumpe mit dem Arbeitsraum des hydraulischen Zylinders unterbrochen wird. Das Intervall zwischen der Verbindung beider Schalter wird durch die Zeit zur Glühoperation bestimmt. Durch das Einstellen der Entfernung beider Schalter ist es möglich, .das Zeitintervall zwischen ihrer Betätigung, d. h. -zwischen ihrem Einschalten bzw. Ausschalten, zu ändern. Es ist praktisch vorteilhaft, wenn der Schalter zum Eingreifen des Glühstromes sofort in Tätigkeit gesetzt wird, wenn die Druckflüssigkeit aus dem Druckregler über das hydraulische Zeitrelais durch .die Rohrleitung in den Abfallbehälter zu fließen beginnt: Zum Einstellen der Entfernung zwischen den Schaltkontakten kann, ein- Manometer verwendet werden, welches hydraulisch an den Arbeitsraum des Preßzylinders angeschlossen und mit einer Glühlampe versehen ist, welche an die Quelle des Schweiß- oder des Glühstromes so angeschlossen ist, daß sie den Anfang oder die Beendigung des Stromdurchganges anzeigt. Durch Verfolgen der Spitze des Stauchdruckes auf dem Manometer mit dem Augenblick der Beendigung des Schweißstromüberganges durch das Kontrollieren auf der Glühlampe ist es möglich, zu überwachen, ob beide Aktionen im- gleichen Augenblick verlaufen, bzw. ist es möglich, nach der festgestellten Ungleichförmigkeit beide Schalter so einzustellen, daß die Beendigung des Schweißstromüberganges und die Spitze des Anpreßdruckes in Abstimmung gebracht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der hydraulischen Schweißpresse gemäß der Erfindung wird in ihren Einzelheiten an Hand der Zeichnung erklärt. In dieser zeigt F i g. 1 schematisch- eine Gesamtansicht der hydraulischen Schweißpresse, F i g. 2 schematisch in einem Längsschnitt den verschiebbaren Verteiler zur Steuerung des Zuflusses und Abflusses des Druckmittels in den Hauptpreßzylinder, F i g. 3 schematisch einen zweistufigen Druckregler im Längsschnitt, F i g. 4 schematisch ein hydraulisches Zeitrelais im Längsschnitt, F i g. 5 in einem Diagramm einen Verlauf der Anpreßkraft und des Schweißstromes während des Schweißens ohne Glühen und in der F i g. 6 mit dem Glühen. -Die hydraulische Schweißpresse besteht grundsätzlich aus einem Preßzylinder I mit einem Preßkolben 2, auf welchem eine bewegliche Elektrode 3 angebracht ist, während eine untere unbewegliche Elektrode 4 gegenüber dieser beweglichen oberen Elektrode gelagert ist. Auf die untere unbewegliche Elektrode werden. die zum Schweißen bestimmten Gegenstände 5 und 6 gelegt, welche in dem Zustand vor dem- Schweißen dargestellt sind. Die Elektroden 3 und. 4 sind an den Sekundärkreis 7 des Schweißstromumwandlers 8 angeschlossen, dessen Primärwicklung 9 an die Quelle 10 des elektrischen Stromes mittels einer elektronischen Steuerung 11 angeschlossen ist.
  • An den Arbeitsraum 14 des Preßzylinders 1 über dem Preßkolben 2 ist durch eine hydraulische Rohrleitung a und an den Hubraum 15 unter dem Preßkolben 2 des Preßzylinders 1 durch eine hydraulische Rohrleitung b ein Steuerschieber 12 angeschlossen. Dieser ist durch die Rohrleitung c an die Pumpe 13 angeschlossen, welche durch- die Rohrleitung a mit dem :Behälter 16 verbunden ist. Der Steuerschieber 12 ist in einer Richtung durch einen Elektromagneten 17 und in der anderen Richtung durch eine Feder 18 (F i g. 2) verstellbar. Der Arbeitsraum 14 des hydraulischen Zylinders 1- ist durch die Rohrleitung c' mit einem zweiten Steuerschieber 19 verbunden, welcher diesen Arbeitsraum 14 des -Preßzylinders 1 über die Rohrleitung a' oder b' mit den Druckreglern 20 oder 21 abwechselnd verbindet. Der Steuerschieber bzw. Verteiler 19 ist ähnlich wie der vierwegige teuerschieber 12 ausgeführt und wird durch einen Elektromagnet 22 und eine Feder betätigt, welche ähnlich der Feder 18 des Verteilerschiebers 12 ist.
  • Hinter dem Druckregler 20 ist in der Abfallrohrleitung e ein hydraulisches Zeitrelais 23 eingebaut, welches durch eine. andere Abfallrohrleitung g an den Behälter 16 angeschlossen ist. Das hydraulische Zeitrelais 23 betätigt Endschalter 24 und 25.
  • Gleichfalls ist an den Druckregler 21 in der Abfallrohrleitung f ein hydraulisches Zeitrelais 26 angeschlossen, welches durch eine andere Abfallrohrleitung h mit dem Behälter 16 verbunden ist. Das hydraulische Zeitrelais 26 betätigt wieder weitere Endschalter 27 und 28. Der Endschalter 24 ist über einen Schalter 32 an die elektronische Steuerung 11 über einen Regler 33 so angeschlossen, daß er einen Impuls zum Schweißstromübergang erteilt. Der Endschalter 25 betätigt den Elektromagneten 22 des Verteilerschiebers 19.
  • Der Endschalter 27 des hydraulischen Zeitrelais 26 ist mit der Spule des elektrischen Relais 31 elektrisch verbunden, welches entweder ein Potentiometer 29 für . die Bestimmung der Intensität des Schweißstromes 11 oder ein Potentiometer 30 für die Bestimmung eines herabgesetzten Glühstromes 12 wechselnd einschaltet. Der Endschalter 28 betätigt einerseits den Elektromagnet 17 des Verteilerschiebers 12 und andererseits die Spule eines Schalters 32, welcher in den Kreis des Endschalters 25 zum Einschalten des -Schweißstromes eingereiht ist. In dem Kreis des Endschalters 28 befindet sich ein Schalter 34, welcher den Impuls zum Anfang des Schweißens erteilt.
  • An den Arbeitsraum 14 des Preßzylinders 1 ist ein Manometer 52 angeschlossen, welches den Preßdruck zeigt. In dem Manometer 52 ist eine Lampe 51 angebracht, welche elektrisch an den Primärkreis 9 des Schweißumwandlers 8 so angeschlossen ist, daß beim Durchgang des Schweißstromes die Lampe leuchtet, was eine visuelle Kontrolle des Durchganges des Schweiß- oder Glühstromes und der Anpreßkraft ermöglicht.
  • Die Verteiler 12 und 19 sind gleichfalls in einer an sich bekannten Art als vierwegige Steuerschieber ausgeführt, deren Kolben durch den Elektromagneten 17 bzw. 22 und die Feder 18 einstellbar sind. Die zweistufigen Druckregler 20 und 21 (F i g. 3) sind wieder in einer an sich bekannten Art durchgeführt: Ihr Kegel 35 wird auf den Sitz von einem Durchmesser dl durch eine Feder 36 angedrückt, welche durch eine Schraube 37 einstellbar ist. In einer Seitenwand der Druckregler 20 und -21 ist eine Auslaßöffnung 39 hergestellt. Bei der Druckerhöhung in der Zuleitung a' des Reglers 20 entsteht zuerst ein Druck, welcher der Spannanpreßkraft p1, d. h. der Federkraft 36 und der Sitzfläche von dem Durchmesser dl entspricht. Wenn dieser Druck erreicht ist, wird der Kegel 35 aufgehoben, und die Druckflüssigkeit beginnt auf die ganze Fläche des Kegels 35 von einem Durchmesser d2 zu wirken, sie drückt sie in die Richtung nach oben ab und fließt durch die Öffnung 39 in die Rohrleitung e und in das hydraulische Zeitrelais 23 (F i g. 4).
  • Die hydraulische Zeitrelaiseinrichtung 23 und 26 ist wieder in einer an sich bekannten Art -durchgeführt. In der unteren Wand des Körpers des hydraulischen Zeitrelais 23 oder 26 ist eine Öffnung 40 zum Zufiuß der Betriebsflüssigkeit in die Kammer unter den kleinen Kolben 41 durchgeführt, welcher durch eine Rückführfeder 43 in der Richtung nach unten gedrückt.ist. In der zweiten oberen Kammer des Körpers des hydraulischen Zeitrelais ist ein zweiter kleiner Kolben 45 mit einer Feder 44 vorgesehen, welche mit ihrem unteren Ende auf der Kolbenstange des unteren kleinen Kolbens 41 ruht. Der Raum 46 über dem kleinen Kolben 45 ist über ein Regelventil 47, welches mit einer Regelschraube 48 versehen ist, mit einem Behälter 50 so verbunden, daß das Öl bei dem Aufdrücken des kleinen Kolbens 45 in der Richtung nach oben aus dem Raum 46 in den Behälter 50 entweichen kann: Die untere Kammer des Körpers des hydraulischen Zeitrelais 23 oder 26 ist mit einer Auslaßöffnung 42 versehen, an welche eine Rohrleitung g bzw. h angeschlossen ist. Der kleine Kolben 45 ist mit einem Stößel 49 versehen, der die Schalter 24 und 25 so betätigt, daß bei dem Vordrucken des kleinen Kolbens 45 in der Richtung nach oben -diese Kontakte nach Durchlaufen einer gewissen Strecke durch den kleinen Kolben 45 nacheinander sukzessiv eingeschaltet werden.
  • Die hydraulische Schweißpresse zum Widerstandsschweißen kann zum Schweißen ohne Glühen oder mit Glühen verwendet werden, wobei dieses Glühen gleich nach der Beendigung des einzelnen Schweißens, das ist nach der Beendigung des Schweißstromes, durchgeführt wird. Der Verlauf der Anpreßkraft, durch welche die zum Schweißen bestimmten Gegenstände im Laufe des Schweißens nach einem gewissen Programm gedrückt werden, wird auf den Diagrammen nach F i g. 5 und 6 durch eine Volllinie P dargestellt, und der Verlauf des Schweiß- bzw. auch des Glühstromes wird durch eine Linie 1 mit einem ausschraffierten Feld in einer Zeit t bezeichnet, welche auf einer Horizontalkoordinate 0x aufgetragen ist. Die Indexziffern bei den Grundbezeichnungen P,1, t bezeichnen die Teilwerte der Anpreßkraft, des elektrischen Stromes und der Zeit. Die Diagramme werden bei der Beschreibung der Funktion der hydraulischen Schweißpresse erläutert.
  • Durch das Einschalten des Schalters 34 bei laufender Pumpe 13 wird der Steuerschieber 12 so eingestellt, daß die Druckflüssigkeit von der Pumpe 13 in den Arbeitsraum 14 des Preßzylinders 1 fließt und die Flüssigkeit aus dem Raum 15 verdrängt wird. Dabei bewegt sich der Preßkolben 2 in der Richtung von oben nach unten. Der Elektromagnet 22 ist ohne Strom, und der Verteilerschieber 19 verbindet den Arbeitsraum 14 des Preßzylinders 1 mit dem Druckregler 20, welcher die Druckgröße bestimmt, die der sogenannten Spannanpreßkraft, welche als Spitzenkraft wirkt und auf den Diagrammen nach F i g. 5 und 6 mit P1 bezeichnet ist, entspricht. Nach Abdrücken des Kegels 35 des Druckreglers 20 und nach dem Eindringen der Flüssigkeit in diesen Regler wird die Anpreßkraft auf dem Wert der sogenannten Schweißanpreßkraft stabilisiert, welche auf den Diagrammen nach F i g. 5 und 6 mit P, bezeichnet ist.
  • Wenn die Schweißanpreßkraft P, erreicht wird, werden die Kontakte 24 durch die Wirkung des hydraulischen Zeitrelais 23 nach dem Zeitablauf tl, d. h. in dem Punkt A des Diagramms nach F i g. 5 und 6, eingeschaltet; sie erteilen einen Impuls der elektronischen Steuerung zur Verbindung des Schweißstromkreises. Weil die Schalterkontakte 24 an die elektronische Steuerung 11 über einen an sich bekannten Regler 33 angeschlossen sind, schaltet die angeführte elektronische Steuerung 11 den Schweißstrom nur nach einem gewissen Zeitintervall t., ein, welches auf dem Regler 33 einstellbar ist. Der Anfang der Schweißstromwirkung ist durch den Punkt B bezeichnet. Nach einem Zeitablauf t5 nach dem Einschalten der Schalterkontakte 24 werden durch eine weitere Bewegung des Kolbens 45 rqit dem Stößel 49 die Schalterkontakte 25 eingeschaltet. Dadurch bekommt der Elektromagnet 22 Strom und verstellt den verschiebbaren Verteiler 19 so, daß er im Punkt C des Diagramms den Preßraum 14 des Preßzylinders 1 mit dem Druckregler 21 verbindet. Nach einer Konstantzeit, welche auf den Diagrammen nach den F i g. 5 und 6 durch t4 bezeichnet ist, steigt im Punkt D der Druck in dem Zylinder 1 auf einen Wert, welcher der Stauchanpreßkraft P3 entspricht. Dieser Druck wirkt als ein Spitzendruck und sinkt sofort auf einen Wert, welcher der sogenannten Schmiedeanpreßkraft P4 entspricht, welche im Punkt E nach dem Zeitablauf t6 annulliert wird. Die Zeit t4 ist konstant und ist durch Verzögerungseffekt des hydraulischenSystems von demAugenblickderEinstellung des verschiebbaren Verteilers 19 gegeben.
  • Wie beschrieben wurde, ist die Zeit t, stufenlos durch den Regler 33 oder durch eine andere an sich bekannte Einrichtung einstellbar, und die Zeit t5 ist wieder stufenlos mittels der Schraube 48 des hydraulischen Zeitrelais 23 einstellbar. Durch Regulieren dieser zwei Zeiten t.., und t5 ist es also möglich, die Position der- Druckspitze, welche der Stauchanpreßkraft P3 mit Rücksicht auf den Schweißstromverlauf entspricht, einzustellen oder zu ändern. Es ist sehr vorteilhaft, wenn ein Maximum der Stauchkraft P, genau an dem Ende des Schweißstromes Il wirkt, d. h. im Punkt D, wenn die Temperatur in der sich bildenden Schweißverbindung die-vorteilhafteste ist. Das Aussuchen dieser vorteilhaften Position der Druckspitze wird durch die Signallampe erleichtert, welche direkt in dem Zifferblatt des Manometers 52 angebracht ist. Das Manometer 52 ist an den Preßraum 14 des Preßzylinders 1 angeschlossen und zeigt den Verlauf der Anpreßkraft. Die Lampe.51 ist an den Primärkreis 9 des Schweißumwandlers 8 angeschlossen und signalisiert den Verlauf des Schweißstromes. Durch den Vergleich des Zeigerausschlages des Manometers 52, welcher den Druckverlauf zeigt, mit der Lampe ist es -möglich, visuell zu kontrollieren und dann durch die .beschriebene Weise die Spitze der Stauchanpreßkralt auf den vorteilhaftesten Augenblick mit Rücksicht auf den Übergang bzw. die Unterbrechung des Schweißstromes einzustellen.
  • Manchmal muß die Schweißverbindung ausgeglüht werden, wie es beispielsweise in dem Diagramm nach F i g. 6 dargestellt ist. Es wird für ein solches Ausglühen regelmäßig ein elektrischer Strom verwendet, welcher mittels der elektronischen Steuerung 11 pulsiert und niedriger als der Schweißstrom ist, um eine zu starke Erwärmung der zum Schweißen bestimmten Gegenstände zu vermeiden. Es wird zum Zwecke des Ausglühens außer dem Potentiometer 29, welches den Schweißstrom Il bestimmt, ein weiteres Potentiometer 30 verwendet, welches den elektrischen Glühstrom 12 bestimmt. Der Verlauf des Schweißprozesses ist derselbe wie auf dem Diagramm nach F i g. 5 bis zum Punkt D dargestellt, d. h. bis zum Augenblick des Zusammendrückens der zum Schweißen bestimmten Gegenstände durch die erhöhte Stauchkraft P3. In diesem Augenblick werden die Schalterkontakte 27 unterbrochen, das Relais 31 verliert den Strom, schaltet das Potentiometer 29 ab und das Potentiometer 30 ein, welches auf den Glühstrom von einer Stärke 12 eingestellt ist. Gleichzeitig bei dem Anfang des Glühens sinkt die Anpreßkraft vom Werte P3 auf den Wert P4, bei welchem das Ausglühen durchgeführt wird. Nach dem Zeitablauf t., welcher auf dem hydraulischen Zeitrelais 26, d, h. im Punkt B eingestellt ist, werden die Schalterkontakte 28 unterbrochen. Dadurch verliert der Elektromagnet 17 den Strom, und der Verteilerschieber 12 wird in eine Position für den Rücklauf des Preßkolbens 2 verstellt. Gleichzeitig mit dem Elektromagneten 17 verliert auch der Schalter 32 den Strom und wird unterbrochen, wodurch der Glühstromübergang beendet wird. Der Druck hört mit einer kleinen Verzögerung nach der Unterbrechung des Glühstromes praktisch auf zu wirken, weil das hydraulische Drucksystem eine gewisse Verzögerung hat. Nach dem Verschwinden des Druckes im Raume 14 des Preßzylinders 1, entfernt sich die bewegliche Elektrode 2 in einem kurzen Intervall in der Richtung von den zum Schweißen bestimmten Gegenständen, so daß es nicht zum Abbrand der Kontaktfläche kommt. Die Entfernung der Elektrode 2 von den zum Schweißen bestimmten Gegenständen ist sehr rasch, so daß die Kontaktfläche des zum Schweißen bestimmten Gegenstandes durch die Berührung -mit der gekühlten Elektrode nicht angehärtet werden kann.
  • Falls das Druckprogramm eine größere Anzahl von Drücken enthalten sollte, kann der Verteiler 19 selbstverständlich auch mehr als vier Wege besitzen, wobei dann entsprechend auch eine größere Anzahl von Reglern 20, 21 vorzusehen ist.
  • Diese hydraulische Schweißpresse vereinfacht, verbessert deren Arbeit, gestattet eine genaue Regulierung des Programmverlaufes der Drücke und ermöglicht, diese in eine genaue Abstimmung mit dem Verlauf des Schweiß- bzw. des Glühstromes zu bringen, was beim Widerstandsschweißen sehr wichtig ist, bei welchem die einzelnen Teiloperationen in sehr kurzen Zeitintervallen verlaufen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Schweißpresse zum elektrischen Widerstandsschweißen mit einer Einrichtung zur Steuerung des Druckprogrammverlaufes im Preßzylinder in vier Druckstufen (Aufspanndruck, Schweißdruck, Stauchdruck, Schmiede-bzw. Glühdruck) mittels zweier den Druck in den einzelnen Stufen bestimmenden Druckregler, die hydraulisch parallel über einen Vierwegverteiler an den Arbeitsraum des mit der beweglichen Elektrode zusammenwirkenden Preßzylinders angeschlossen sind, sowie mit einer den Stromdurchgang durch die Elektroden steuernden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregler (20, 21) zweistufig sind und mit an sich bekannten hydraulischen Zeitrelais (23, 26) zusammenwirken und daß das zum Regler (20) für die Bestimmung des Aufspann- und des Schweißdruckes gehörende Zeitrelais (23) einen Schalter (24) zum Einschalten des Schweißstromes und das zum Regler (21) für die Bestimmung des Stauch- und des Schmiede- bzw. Glühdruckes gehörende Zeitrelais (26) einen zur Aufhebung des Druckes im Arbeitsraum (14) des hydraulischen Preßzylinders (1) und zur Unterbrechung des Schweißstromdurchganges durch die Elektroden bestimmten Schalter (28) aufweist.
  2. 2. Hydraulische Schweißpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Zeitrelais (23) des Reglers (20) zum Bestimmen des Aufspann- und des Schweißdruckes mit einem weiteren Schalter (25) zum Einstellen des Verteilerschiebers (19) in eine Position, in welcher der Regler (21) zum Bestimmen des Stauch- und des Schmiede- oder des Glühdruckes mit dem Arbeitsraum (14) des hydraulischen Zylinders (1) verbunden wird, versehen ist.
  3. 3. Hydraulische Schweißpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer von den Schaltern (24, 25) des hydraulischen Zeitrelais (23) des Reglers des Aufspann-und des Schweißdruckes verschiebbar oder so beschaffen ist, daß die Entfernung dieser beiden Schalter (25, 24) und dadurch das Zeitintervall zwischen ihrem Inbetriebsetzen veränderbar ist.
  4. 4. Hydraulische Schweißmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Zeitrelais (26) des Reglers (21) zum Bestimmen des Stauch- und des Schmiede-oder des Glühdruckes mit einem weiteren Schalter (27) zur Steuerung der Einrichtung zum Umschalten des elektrischen Schweißstromes auf den Glühstrom versehen ist.
  5. 5. Hydraulische Schweißpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (27) zur Umschaltung des Schweißstromes auf den Glühstrom so angebracht ist, daß ihn das hydraulische Zeitrelais (26) des Reglers (21) für den Stauch- und den Glühstrom gleich nach Erreichen des als Spitzendruck wirkenden Stauchdruckes einschaltet und die Entfernung des zweiten Schalters (28) zum Einstellen des Verteilers (12) des hydraulischen Zylinders (1) von dem Schalter (27) so einstellbar ist, daß es möglich ist, das Zeitintervall zwischen dem Inbetriebsetzen beider Schalter (27, 28) durch das hydraulische Zeitrelais (26) zu ändern.
  6. 6. Hydraulische Schweißpresse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Manometer (52), welches hydraulisch an den Arbeitsraum (14) ds hydraulischen Zylinders (1) angeschlossen ist, mit einer Glühlampe (51) versehen ist, welche an die Quelle (8) des Schweiß-oder des Glühstromes so angeschlossen ist, daß sie den Anfang oder die Beendigung des Stromdurchganges signalisiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 706 406; USA.-Patentschrift Nr. 2 932 725.
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