DE1840684U - Geraet zum desinfizieren und verbessern von boeden mittels dampf. - Google Patents

Geraet zum desinfizieren und verbessern von boeden mittels dampf.

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DE1840684U
DE1840684U DEB39587U DEB0039587U DE1840684U DE 1840684 U DE1840684 U DE 1840684U DE B39587 U DEB39587 U DE B39587U DE B0039587 U DEB0039587 U DE B0039587U DE 1840684 U DE1840684 U DE 1840684U
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DE
Germany
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boiler
cover
steam
compressed gas
container
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Expired
Application number
DEB39587U
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English (en)
Inventor
Walter Bauffe
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M21/00Apparatus for the destruction of unwanted vegetation, e.g. weeds
    • A01M21/04Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • kalter bau f f e
    i
    Maisons-Alfort (Seine)/Frankreich
    64, Rue Victor Hugo Gerät zum Desinfizieren und Verbessern von Böden mittels Dampf Zur Abtötung von schädlichen Pflanzen, Parasiten und Krankheitskeimen in landwirtschaftlichen Kulturen hat man die Verwendung verschiedener chemischer Produkte vorgeschlagen. In vielen Fällen sind diese Produkte jedoch nicht oder nicht genügend wirksam.
  • Man hat ferner bereits vorgeschlagen, die Desinfizierung und Gesündermachung des Bodens durch direkte Einwirkung von jasserdampf zu bewirken. Man hat damit gute Ergebnisse erzielt ; allerdings muß der Wasserdampf so hoch wie möglich erhitzt werden, um das Verfahren wirtschaftlich zu machen und eine zuverlässige Wirkung sicherzustellen.
  • Zu diesem Zweck sind transportable Dampferzeuger konstruiert worden, die einen auf einem fahrbaren Gestell montierten Kessel besitzen und einen Brennstoffvorrat zur Heizung dieses Kessels mit sich führen, und zwar Preßgas in Flaschen, die auf dem besagten fahrbaren Gestell angeordnet sind. Der in dem Kessel erzeugte Dampf wird in eine oder mehrere glockenförmige Vorrichtungen geleitet, die auf den Boden aufgesetzt werden. Man kann somit nacheinander verschiedene Teile des Erdbodens eine vorher bestimmte Zeit mit Dampf behandeln.
  • Die bekannten Geräte gestatten jedoch nicht die Erreihung einer sehr hohen Temperatur, sondern liefern gewöhnlich nur Dampf von etwas mehr als 100°C.
  • Dieses führt zu einer schlechten Ausbeute, und zwar sowohl hinsichtlich der Tiefenwirkung auf die Schädlinge im Boden als auch hinsichtlich der Energieausnutzung sowie hinsichtlich der für eine bestimmte Bodenfläche erforderlichen Behandlungsdauer. Ferner besitzen die bekannten Geräte eine verhältnismäßig sperrige Konstruktion, und die Anordnung des im allgemeinen senkrecht stehenden Kessels gestattet keine leichte Handhabung der Geräte.
  • Hauptziel der Erfindung ist es, ein zum Desinfizieren und Verbessern von Böden mittels Dampf bestimmtes Gerät zu schaffen, das sich durch besonders einfache Konstruktion, sicheres und wirksames Funktionieren und gute Zugänglichkeit aller Teile im Fall eines Versagens oder fehlerhaften Arbeitens auszeichnet.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt der Kessel des Gerätes einen zylinderförmigen Außenmantel mit abnehmbaren Deckeln, einen zylinderförmigen, im Inneren dieses Mantels von einem Deckel bis zu einem bestimmten Abstand von dem zweiten Deckel reichenden Wasserbehälter, längs durch den Wasserbehälter hindurchführende Flammrohr, auf das Außenende jedes Flammrohres gerichtete Brenner sowie einen mit dem Mantelinneren in Verbindung stehenden Schornstein.
  • Die Zahl der Flammrohrs ist gering, und ihr Querschnitt ist im Vergleich mit dem Querschnitt des Wasserbehälters relativ groß. Diese Besonderheit hat die Wirkung, daß die Ablagerung von Kesselstein, die in den bekannten Geräten gewöhnlich eintritt, sehr stark eingeschränkt wird.
  • Die Preßgasflaschen werden mit Vorteil direkt auf dem Außenmantel des Kessels angeordnet. Diese Anordnung stellt bei kaltem fetter eine größere Heizkraft sicher.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im übrigen aus der Beschreibung hervor, die an Hand der Zeichnung die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Gerätes nach der Erfindung ; Fig. 2 zeigt den Kessel des Gerätes im Längsschnitt ; Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2 ; Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1 ; Fig. 5 ist eine Frontansicht des Überhitzers.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfaßt das Gerät ein Chassis 1, das auf Rädern 2 montiert ist
    und einen zylindrischen/. iußenmantel wird an beiden
    Enden durch Deckel 4,5 verschlossen, die durch
    Schnellverschlußmittel 6 befestigt sind. Ein Schornstein 7 steht auf der Seite des Deckels 4 mit dem Lantel in Verbindung. In dem Mantel 3 ist ein Behälter 8 angeordnet, der ebenfalls zylindrische Form
    yAußenmantel 3 trägt, dessen Achse horizontal
    verläuft. Dieser
    hat und mit dem Mantel 3 koaxial ist ; er begrenzt mit diesem eine Ringzone 9. Der Behälter 8 reicht vom Deckel 4 des Mantels 3 bis zu einer Fläche, die in einem bestimmten Abstand von dem anderen Deckel 5 des Mantels liegt, so daß ein freier Raum 10 verbleibt. Der Behälter 8 ist durch einen unteren Stutzen 11 auf der Seite des Deckels 4 und durch einen oberen Stutzen 12 auf der Seite des Deckels 5 mit dem Mantel 3 verbunden. Der Stutzen 11 dient zur Einleitung von wasser, während durch den Stutzen 12 der Dampf entweicht.
  • Im Inneren des Behälters 8 verlaufen von einer Seite zur anderen drei Flammrohre 13, die dicht mit der Vorder- und Rückwand 14,15 des Behälters 8 verbunden sind.
  • Der Deckel 4 hat eine weite Öffnung 16 ; ein Kasten 17 mit drei Brennern 18 ist auf diese Öffnung 16 gesetzt.
  • Jeder Brenner 18 ist einem Flammrohr 13 zugewandt und liegt koaxial zu diesem. Der Kasten 17 umfaßt eine Klappe 19 ? die das Anzünden ermöglicht, und einen Schieber 20, der zur Regulierung der Luftzufuhr dient.
  • Die Brenner 18 werden von einer gemeinsamen Leitung 21 gespeist, an die unter Zwischenschaltung eines Hahnes 22 vier Preßgasflaschen 23 parallel angeschlossen sind.
  • Der Stutzen 11 für die Wasserzufuhr ist an eine Leitung 24 angeschlossen, die von einem Wasserenthärter 25 ausgeht ; dieser wird von außen mit iasser gefüllt.
  • Zwischen dem oberen Ausgang 34 des Behälters 8 und dem oberen Stutzen 12 liegt in dem freien Raum 10 ein Dampfüberhitzer, der von zwei horizontalen Rohren 36 und 37 mit acht knieförmig umgebogenen Verbindungskanälen 38 zwischen diesen Rohren besteht.
  • Das Rohr 36 führt über die Leitung 39 zum Ausgang 34 des Behälters 8, und das Rohr 37 führt über die Leitung 40 zum oberen Stutzen 12.
  • Aus dem Stutzen 12 gelangt der Dampf in einen Verteiler 26, von dem verschiedene Auslaßhähne 27 abzweigen.
    Sicherheit-und Kontrollorgane sind an dem Gerät vor-
    gesehen, insbesondere eine Überdruckklappe 30 an dem
    Deckel 5 des Mantels 3, ein Manometer 31 und ein Überdruckventil (nicht dargestellt) an dem Verteiler 26 sowie ein Wasserstandsanzeiger für den Behälter 8.
  • Die Preßgasflaschen 23 sind, wie in der Zeichnung dargestellt, auf dem oberen Teil des Mantels 3 im Inneren einer umlaufenden Verkleidung 32 angeordnet, deren eine Seitenwand aus vier Teilstücken 33 besteht. Jedes Teilstück entspricht einer Flasche 23 und kann horizontal heruntergeklappt werden.
  • Das Gerät wird von Hand bewegt.
  • Die Arbeitsweise des Gerätes wird im folgenden beschrieben : Man füllt den lasserbehälter 8 bis zu einer Höhe dicht unterhalb seines oberen Endes. Dieser Vorgang wird beispielsweise durch eine Marke auf dem Wasserstandsanzeiger kontrolliert. Dann entzündet man die Brenner 18 und stellt die Position des Schiebers 20 für die Luftzufuhr entsprechend ein : die Flammen streichen längs in die Flammrohre 13 hinein, und die Verbrennungsgase treten durch den Schornstein 7 aus, nachdem sie die Ringzone 9 passiert haben.
  • Das Wasser erhitzt sich und verdampft nach und nach.
  • Der Dampf wird in dem Überhitzer 35 erhitzt und gelangt durch einen oder mehrere Hähne 27 in biegsame Leitungen, die in das Innere von Desinfektionsglokken (nicht dargestellt) münden.
  • Es ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung, daß das Gerät von einfacher und robuster Bauart ist.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Kesselsteinablagerung, wenn überhaupt vorhanden, nur gering ist ; man kann dies besonders darauf zurückführen, daß die Zahl der Flammrohre relativ klein, ihr Querschnitt beträchtlich und ihr Abstand auf jeden Fall groß genug ist.
  • Bei kaltem fetter gestattet die Erwärmung der Gasflaschen, die direkt über dem Kessel angeordnet sind, eine maximale Gasentnahme und damit eine hohe Eeizkraft. Wegen des überhitzer wird jede Kondensation von Dampf in den Verteilungsleitungen vermieden. Dieser'Überhitzer gestattet außerdem eine
    merkliche Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades
    CD
    des Gerätes.
  • Der Austausch einer Gasflasche ist wegen der bei jeder-Flasche herunterklappbaren Seitenwand leicht.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist. Es sind zahlreiche Änderungen der Ausführung möglich, besonders hinsichtlich der Zahl der Abmessungen der Flammrohr. So umfaßt beispielsweise in einer vereinfachten Ausführungsform das Gerät nur einen Wasserbehälter, den die Flammrohre längs durchlaufen, während die Rückleitung der Verbrennungsgase durch eine Rauchleitung bewirkt wird, die durch den Behälter führt und in den Schornstein mündet ; die Verbindung der Flammrohre mit dem Rauchrohr wird durcheinen abgeschlossenen Raum bewirkt, der von der Deckelwand des Behälters und einem Schubkasten begrenzt wird, welcher in einer Führung auf dem Behälter befestigt ist und somit im Fall eines Überdruckes als Sicherheitselement dient.
    Ebenso ist ein Überhitzer nicht unbedingt notwendig,
    CD
    besonders wenn das Gerät hilfsweise als warmwasserbereiter, beispielsweise für die Zentralheitzung, verwendet wird.
  • Das Gerät kann auch auf Luftreifenrädern laufen oder
    auf gegossenen Rädern, so daß es auf Schienen be-
    w
    wegt werden kann.
  • Um auch bei starkem find stets eine einwandfreie Verbrennung sicherzustellen, kann man oben auf dem
    Schornstein einen jindfang geeigneter Bauart an-
    CD
    bringen.
    w

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Gerät zum Desinfizieren und Verbessern von Böden mitteils Dampf, das einen transportablen Dampferzeuger mit einem auf einem rollenden Träger montierten Kessel und einem Brennstoffvorrat in Form von Preßgas in Flaschen, die auf dem rollenden Träger angeordnet sind, umfaßt, und bei dem der in dem Kessel erzeugte Dampf in eine oder mehrere Glocken geleitet wird, die einen Teil des Erdbodens bedecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel einen zylinderförmigen Außenmantel (3) mit abnehmbaren Deckeln (4,5), einen zylinderförmigen, im Inneren des Mantels (3) CD
    von einem Deckel (4) bis zu einem bestimmten Abstand von dem zweiten Deckel (5) reichenden Wasserbehälter.. (8), längs durch den Wasserbehälter (8) hindurchführende Flammrohre (13), auf das Außenende jedes Flammrohres (13) gerichtete Brenner (18), sowie einen mit dem Inneren des üantels (3) in Verbindung stehenden Schornstein (7) umfaßt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem freien Raum (10) zwischen der Stirnwand (15) des Behälters (8) und dem Deckel (5) des Außenmantels (3) ein Dampfüberhitzer (35) liegt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur wenige Flammrohre (13) vorgesehen sind und ihr Durchmesser im Verhältnis zum Durchmes- ser des Wasserbehälters (8) relativ bedeutend ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgasflaschen (23) unmittelbar auf den Außenmantel (35) des Kessels angeordnet sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgasflaschen (23) mit einer Verklei- dung (52) umgeben sind, deren Seitenteile (53) hori- . 9 2
    zontal heruntergeklappt werden können.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (3) des Kessels zylindrische Form besitzt und an den Stirnflächen durch Deckel (4,5) verschlossen ist, die von lösbaren Befestigungsmitteln (6) gehalten werden.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner (18) in einem Kasten (17) untergebracht sind, der an dem Deckel (4) befestigt ist.
DEB39587U 1959-01-28 1959-11-27 Geraet zum desinfizieren und verbessern von boeden mittels dampf. Expired DE1840684U (de)

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