DE885823C - Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenstaenden mittels Verbrennungsgasen, insbesondere zum Abbrennen von Anstrichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenstaenden mittels Verbrennungsgasen, insbesondere zum Abbrennen von Anstrichen

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DE885823C
DE885823C DEN3395A DEN0003395A DE885823C DE 885823 C DE885823 C DE 885823C DE N3395 A DEN3395 A DE N3395A DE N0003395 A DEN0003395 A DE N0003395A DE 885823 C DE885823 C DE 885823C
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DE
Germany
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combustion
wall
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combustion gases
combustion chamber
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DEN3395A
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Inventor
Gerardus Johannes Borsboom
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Petroleumpersgasfabriek V H J
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Petroleumpersgasfabriek V H J
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    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
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    • B44D3/166Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning by heating, e.g. by burning
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenständen mittels Verbrennungsgasen, insbesondere zum Abbrennen von Anstrichen Das Erhitzen eines Gegenstandes mit Hilfe von Verbrennungsgasen geht gewöhnlich in der Weise vor sich, daß man den Gegenstand mit der durch das Verbrennungsgas erzeugten Flamme in Berührung bringt. Man kann ihn aber auch der Einwirkung von mittels einer Flamme auf einer Wand erzeugten Strahlen aussetzen. Beide Erhitzungsmet'hoden wenden z. B. bei Lötlampen zur Entfernung des Anstrichs von Oberflächen angewandt. Bei Verwendung der bekannten Vorrichtungen mit offener Flamme kann die Flamme unter Umständen an die zu behandelnde Oberfläche gelangen und dadurch Feuersgefahr 'hervorrufen. Vorrichtungen mit geschlossener Flamme sind ebenfalls schon vorgeschlagen worden (vgl. Englische Patentschrift q.256/1907). Hier wird :die zu be: handelnde Fläche nur den von einer Wand bzw. einem Schirm, hinter der bzw. dem .die Verbrennung stattfindet, ausgehenden Strahlen ausgesetzt. Gegen diese letztere Methode ist einzuwenden, daß ihre Leistung gering ist, das heißt der Gasverbrauch ist hoch, weil die Verbrennungsgase bei verhältnismäßig hoher Temperatur entweichen, ohne daß es möglich wäre, ihre Wärme entsprechend auszunutzen.
  • Erfindungsgemäß können die Nachteile der beiden Methoden vermieden werden, indem man den zu erhitzenden Gegenstand sowohl den Strahlen einer- glühenden,. mit Öffnungen versehenen Wand einer Verbrennungskammer, in der das Gas vollkommen verbrannt wird, aussetzt und gleichzeitig der Leitungswärme heißer, den schön erwähnten Öffnungen entströmender Verbrennungsgase. Die Verbrennung setzt sich außerhalb der Kammer nicht .fort, so daß der Gegenstand mit der offenen Flamme nicht in Berührung kommt und trotzdem die Wärme der Verbrennungsgase zum Erhitzen des Gegenstandes nutzbar gemacht wird.
  • Eine Vorrichtung .gemäß der Erfindung besteht aus einer Verbrennungskammer, in die das Verbrennungsgemisch zwar eintreten kann, die die Verbrennungsgase aber nur durch Öffnungen; in der durch die Verbrennung zum Glühen gebrachten Wand verlassen können. Durch diese Vorrichtung kann die Wand leicht auf hohe Temperaturen gebracht werden, da die heißen, die Öffnungen der Wand durchdringenden Verbrennungsgase einen Teil ihrer Wärme an diese abgeben und überdies die Schicht der Verbrennungsgase an der Wandaußenseite unerwünschte Wärmeabgabe an die Außenluft verhindert.
  • Eine Anordnung gemäß Erfindung wird in der Zeichnung in Fig. i im Längsschnitt und in Fig. 2 in Vorderansicht entsprechend Linie II-II von Fig. 1 gezeigt.
  • Die abgebildete Vorrichtung, die insbesondere als Vorrichtung zum Abbrennen von Anstrichen gedacht ist, besteht in der Hauptsache aus zwei Teilen, nämlich einem Teil zur Erzeugung des Verbrennungsgemisches und einem anderen zur Verbrennung des Gemisches, nämlich der. Verbrennungskammer. Der zur Erzeugung des Verbrennungsgemisches bestimmte Teil besteht in bekannter Weise aus einer leicht konischen Mischrähre, die am einen Ende mit einem Injektor a zentral verbunden ist und in die ein Verbrennungsgas oder ein verdampfter flüssiger Brennstoff unter so viel Druck eingeführt wird, daß die zur völligen Verbrennung notwendige Luftmenge vorhanden ist. Für diese Vorrichtungen eignen- sich neben Propangas auch andere Gase, wie z. B. Stadtgas oder Butan. Gewünschtenfalls kann die Luft oder der Sauerstoff unter Druck eingeführt werden.
  • In der Hauptsache besteht die- Vorrichtung aus der Verbrennungskammer 3, die an der einen Seite durch die mit Öffnungen versehene Wand 4, an die sich die Mischröhre anschließt, und an der anderen durch die, weil mit-Schlitzen versehen, als Rost gestaltete Wand 5 abgeschlossen ist. Sonst ist die Verbrennungskammer völlig abgeschlossen; es ist nur eine Öffnung 6 vorhanden zum Anzünden des Brenners, die, wenn die Apparatur in Gebrauch ist, durch eine kleine Platte oder Klappe geschlossen werden kann.
  • Wenn die Vorrichtung in Tätigkeit ist, bilden sich infolge der vollständigen Verbrennung des eingeführten Gasgemisches an den Öffnungen der durchbrochenen Wand q Flammen. Diese Flammen, welche zweckmäßig über die durchbrochene Warnd4 gleichmäßig verteilt sind, reichen beinahe an die - rostartige Wand. 5 heran., -während -die erzeugten Verbrennungsgase die Kammer durch die Schlitze in der Wand verlassen. Die Wand 5 wird sowohl durch die Strahlen der Flammen als auch die Wärmeentwieklung der durch die Schlitze entweichenden Verbrennungsgase zum Glühen gebracht. Diese Schlitze sind so en-g, daß die Flammen aus der Verbrennungskammer nicht entweichen können., andererseits müssen sie aber den Verbrennungsgasen genügend Durchgang gestatten, um deren Ansammlung in der Verbrennungskammer zu verhindern. Um über .die Wand 5 eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung zu erreichen, soll der Abstand zwischen zwei Schlitzen, das ist die Weite der Roststangen, nicht zu groß sein, auf der anderen Seite dürfen diese Stangen im Zusammenhang mit ihrer Herstellungsweise und Haltbarkeit aber auch nicht zu eng sein. Die Stangenkönnen z. B. 2 .bis 8 mm und die Schlitze 0,5 bis z, mm weit .sein, so daß das Verhältnis von geschlossener zu offener Fläche der Wand 5 ungefähr 4 ist, allgemeiner ausgedrückt 3 bis 5.
  • Die Wand 5 maß nicht unbedingt ein Rost mit parallelen Stäben sein. Sie kann auch anders konstruiert sein, z. B. runde, viereckige oder rechteckige Öffnungen besitzen, sie kann auch netzartig gestaltet sein. Das Material maß widerstandsfähig sein gegen hohe Temperaturen und kann z. B, aus Gußeisen, einer wärmebeständigen Speziallegierung (Eisennickel- oder Chromnickellegierung) oder aus keramischem Material bestehen.
  • Nach Passieren -der Schlitze müssen die Verbrennungsgase ungehindert entweichen können; der Rost 5 maß daher so weit von dem zu erhitzenden Gegenstand entfernt sein, daß dies tatsächlich geschehen kann. Wenn, wie in der abgebildeten Vorrichtung, -der Rost von einem auf einer flachen heizbaren Fläche ruhenden Rand umgeben ist, um den Abstand zwischen dem Rost und dieser Fläche konstant zu halten, so maß der Rand unterbrochen sein, z. B. durch Öffnungen 9, oder es müssen !an manchen Stellen Aussparungen vorhanden sein, um den Verbrennungsgasen freien Durchgang zu gestatten. Es soll bemerkt werden, daß diese Gase beim Erhitzen des zu erhitzenden Gegenstandes sauerstofffrei oder sauerstoffarm sein müssen, um dadurch die Feuersgefahr für den Gegenstand herabzusetzen.
  • Wie schon erwähnt, ist die Verbrennungskammer der wichtigste Teil der Vorrichtung. Sie kann mit einem Verbindungsstück versehen sein, das leicht an eine vorhandene Mischvorrichtung angeschlossen werden kann.
  • Die Vorrichtung ist besonders geeignet zur Erhitzung von Anstrichen zum Zweck ihrer Entfernung, sie kann aber auch anderweitig verwendet werden, besonders. in solchen Fällen, wo schnelles, aber nur oberflächliches Erhitzen eines Gegenstandes gewünscht wird, wie z. B. bei der Herstellung- von Toast u. dgl.
  • Im Diagramm hat die Wand 5 runde Form, sie kann aber auch anders gestaltet sein, z. B.- quadratisch oder rechteckig. Sie maß auch nichtunbedingt flach, sondern kann auch konkav oder konvex sein, wenn dies für den in Aussicht genommenen Zweck wünschenswerter scheint.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRLCHE: i. Verfahren zum Erhitzen von Gegenständen mittels Verbrennungsgasen, insbesondere zum Abbrennen von Anstrichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand sowohl der Strahlung einer glühenden, mit Öffnungen versehenen Wand einer Verbrennungskammer als auch der Leitungswärme heißer, .die Öffnungen durchströmender Verbrennungsgase ausgesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbrennungskammer benutzt wird, an deren einer Seite das Verbrennungsgemisch eintritt, während an der anderen die Verbrennungsgase nur durch die Öffnungen einer durch die Verbrennung zum Glühen gebrachten Wand flammenlos entweichen können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch -2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt des Verbrennungsgasgemisches in die. Verbrennungskammer durch die Öffnungen einer gegenüber der zum Glühen gebrachten Wand gelegenen durchbrochenen Wand stattfindet.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch :2 oder 3, dadurch gekennveichnet, daß die zum Glühen gebrachte, mit Öffnungen versehene Wand als Rost mit parallelen Schlitzen gestaltet ist.
  5. 5. Vorrichung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze des Rostes o,5 bis 2 mm und die Stäbe zwischen den Schlitzen 2 bis 8 mm weit sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einführen des Verbrennungsgemisches in die Verbrennungskammer aus einer Mischröhre mit einem Injektor für das Verbrennungsgas besteht derart, daß das Gas die ganze zur Verbrennung notwenidige Luftmenge mit sich reißt.
DEN3395A 1950-01-19 1951-01-19 Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenstaenden mittels Verbrennungsgasen, insbesondere zum Abbrennen von Anstrichen Expired DE885823C (de)

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DEN3395A Expired DE885823C (de) 1950-01-19 1951-01-19 Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Gegenstaenden mittels Verbrennungsgasen, insbesondere zum Abbrennen von Anstrichen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911329A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Dornier Luftfahrt Verfahren zum entlacken von werkstuecken, insbesondere faserverbundwerkstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911329A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Dornier Luftfahrt Verfahren zum entlacken von werkstuecken, insbesondere faserverbundwerkstuecken

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BE496396A (de) 1900-01-01
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