AT55116B - Gasheizofen. - Google Patents

Gasheizofen.

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AT55116B
AT55116B AT55116DA AT55116B AT 55116 B AT55116 B AT 55116B AT 55116D A AT55116D A AT 55116DA AT 55116 B AT55116 B AT 55116B
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Description


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 als Grundplatte oder Unterlage dient, eingesetzt. Der obere Teil der Stäbchen geht durch die Platten N und P, welche für die Ermöglichung des Durchtritte passende Löcher besitzen. Die Platten M, N und P sind aus Metall oder einem anderen unverbrennbaren Material. 



   Die beiden Platten N und P befinden sich nicht in der gleichen horizontalen Ebene, sondern in verschiedenen Höhen, um nicht den Raum zwischen den beiden Reihen zu versperren. Dieser Raum dient zur Ableitung für die Verbrennungsprodukte. 



   Hinter der Reihe B ist in gewisser Entfernung eine vorteilhaft emaillierte zurückstrahlende Platte H angeordnet. Dieselbe ist mit der Platte P verbunden, so dass eine Kammer D entsteht. 



  . In diese Kammer tritt durch die in der Platte M oder im unteren Teile der Wand H angeordneten   Oftnungen 0   Luft ein. 



   Zwei   zurückstrahlende   oder emaillierte Seitenwände S vervollständigen den Gasheizofen, der auf Fussen   K   oder dgl. aufruht. Vor der Reihe der Stäbchen A ist unten der Brenner E angeordnet. Derselbe besteht aus einer   Längskammer   von passendem Querschnitt und hat   Onnungen e, so   dass eine Reihe von Flammen erhalten wird, die mit einer leichten Neigung gegen die Stäbchen gerichtet werden. Die Flammenreihe wird von dem Bunsenbrenner T gespeist. 



   Derselbe liefert eine Mischung von Luft und Gas, die für die Verbrennung   geeignet   ist. Die Ent- fernung zwischen den aufeinanderfolgenden Gasflammen ist gleich der   Endcrnung   der Achsen zweier nebeneinanderliegenden Stäbchen. 



   Der Gasheizofen gibt zwar gute Resultate, wenn man jede Flamme einem Stäbchen gegenüber anordnet. Man findet aber, dass das Ergebnis besser und die erhaltene Glut für das Auge angenehmer ist, wenn man die Flammen den   Zwischenräumen   gegenüber, welche die   Stäbchen   zwischen sich lassen, anordnet. Ein Teil der Flammen breitet sich aus und bringt die vorderen Flächen der feuerfesten Zylinder der Reihe A zum Glühen. Ein anderer Teil brennt in den Zwischenräumen und vollendet die Verbennung in dem zwischen den beiden Reihen befindlichen geneigten Raum. 



   Die Luft, welche in die hintere Kammer D tritt, geht zwischen die Stäbchen der Reihe B, erhitzt sich in der Berührung mit denselben und führt die Verbrennung der Gase zu Ende. Nicht nur die Stäbchen der ersten Reihe A werden glühend, sondern auch die Stäbchen der Reihe B. 



  Infolgedessen erfolgt in dem zwischen den beiden Reihen Bund A befindlichen winkligen Raum eine vollständige Verbrennung und eine Anhäufung und Konzentration der entwickelten   Wärme,   woraus sich eine wirksame thermische Strahlung ergibt. 



   Der von den beiden Reihen A und B der   glühenden     Zylinaer gebildete \Vinkel   darf weder zu gross noch zu klein sein, kann aber in   gewissen Grenzen sich ändern. Es genügt, wenn   der
Wmkel   e   beträgt. 



   In dem Ausführungsbeispiele der Fig. 1 ist die Reihe. B senkrecht, während die Reihe A   nach vorn geneigt   ist. Man kann aber den Winkel teilen. indem man die Neigung der Reihe A verringert und die Reihe B nach hinten neigt. 



   In der in der Zeichnung   gezeigten Ausführungsform   haben die Stäbchen einen kreisförmigen
Querschnitt. Man kann denselben aber auch ändern, indem man ihn elliptisch macht, ihm die
Form eines Rhombus gibt oder dgl. 



   Die Stäbchen können aus einem einzigen feuerfesten Block gebildet werden, wodurch ihre
Enden vereinigt sind. Es ist aber vorzuziehen, die Stäbchen voneinander unabhängig zu machen, weil die Herstellung leichter ist und man hei   einem   zufälligen Bruch oder dgl. leicht einen Ersatz vornehmen kann. 



     Die vorgehende Beschreibung bezieht sich   auf einen Gasheizofen, dessen strahlende Fläche 
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 zur   Gtut kommen.   



     PATENT ANSPRÜCHE   :
1.   Gasheizofen.   dadurch gekennzeichnet, dass zylindrische oder   prismatische Stäbchen   aus feuerfestem, zellenförmigem Material durch Gasflammen erhitzt werden.

Claims (1)

  1. EMI2.2
AT55116D 1910-10-28 1911-06-17 Gasheizofen. AT55116B (de)

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FR55116X 1910-10-28

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AT55116B true AT55116B (de) 1912-08-26

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ID=8689507

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AT55116D AT55116B (de) 1910-10-28 1911-06-17 Gasheizofen.

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