DE918956C - Treppenrost mit wassergekuehlten, waagrecht liegenden Hohlroststaeben - Google Patents

Treppenrost mit wassergekuehlten, waagrecht liegenden Hohlroststaeben

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DE918956C
DE918956C DEP27679A DEP0027679A DE918956C DE 918956 C DE918956 C DE 918956C DE P27679 A DEP27679 A DE P27679A DE P0027679 A DEP0027679 A DE P0027679A DE 918956 C DE918956 C DE 918956C
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DE
Germany
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grate
hollow
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water
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Expired
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DEP27679A
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English (en)
Inventor
Felix Ganz
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Ygnis AG
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Ygnis AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H7/00Inclined or stepped grates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Treppenrost mit wassergekühlten, waagrecht liegenden Hohlroststäben Die Feuerungen von Hochdruckdampfkesseln sind im allgemeinen mit einem horizontalen Planrast ausgerüstet, der sich mit seinen beiden Seitenrändern an der zylindrischen Wand der Feuerung abstützt. DieseFeuerungen sind jedoch mitgewissen Nachteilen behaftet. Der Heizer muß den Brennstoff auf dem horizontalen Rost, der Beschickung entsprechend, ständig über die gesamte Oberfläche des Rostes so verteilen, daß die Brennstoffschicht überall ungefähr die gleiche Dicke aufweist. Außerdem muß zur Entfernung der Schlacke die ganze Feuerung auseinandergenommen werden. Aus diesem Grunde ist der Unterhalt der Feuerung mühsam und schwierig.
  • Außerdem sind auch Treppenroste mit wassergekühlten Stufen vorbekannt, deren Hohlroststäbe (Rostrohre) geradlinig sind; diese vorbekannten Treppenroste haben vor allem den Nachteil, daß ihre Rostoberfläche bei im übrigen gleichen Verhältnissen nicht so groß gehalten werden kann vie bei einem Treppenrost gemäß der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft einen Treppenrost der angegebenen Gattung, welcher die genannten Nachteile beseitigt und sich hauptsächlich dadurch auszeichnet, daß die Hohlroststäbe (Rostrohre) U-förmig gebogen sind, wobei die U-Form nach oben kleiner wird, so daß die Hohlroststäbe nach den Außenseiten der U-förmigen Schenkel gestaffelt übereinander und für den Durchtritt der Veribrennungsluft mit Abstand voneinander angeordnet sind, und daß der innerhalb der U-förmigen Schenkel des obersten Roststabes gelegene Zwischenraum durch eine an den Kühlwasserumlauf angeschlossene Abschlußkappe abgedeckt ist. Diese Ausbildung des Treppenrostes hat vor allem auch den Vorteil, daß die durch die Stufen gebildete Rostoberfläche; viel größer ist als die eines Planrostes mit einer durch das U des untersten Roststabes begrenzten Rostfläche.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Restes schematisch dargestellt.
  • Abb. i bis 4. zergen eine erste Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in einem horizontalen Hochdruckkessel, wobei Abb. i eine Seitenansicht des Rostes bei teilweise weggeschnittener Kesselwand., Abb. 2 in einem Gesamtschnitt das mit dem in Abb. i dargestellten Rost versehene Flammrohr eines horizontalen Kessels, Abb.3 eine Vorderansicht des Rostes bei weggenommener Vorderwand des Kessels und Abb. 4. den Rost in Draufsicht bei weggeschnittener Kesselwandung veranschaulicht; Abb. 5 zeigt eine Vorderansicht des Rostes gemäß einer zweiten Ausführungsform, teilweise im S chnitt ; A.bb. 6 ist ein Längsschnitt nach der Linie VI-VI in Abb. 7 durch eine mit dem erfindungsgemäßen Rost versehene Vorfeuerung, während Abb. 7 die Vorfeuerung teilweise im Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Abb. 6 und Abb. Seinen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Abb. 7 zeigt.
  • Bei dem in den Abb. i bis 4. dargestellten Erfindungsgegenstand besteht der Treppenrost nach der Erfindung aus U-förmig gebogenen Hohlroststäben ja, ib und ic, die nach den Außenseiten der U-förmigen Schenkel gestaffelt übereinander und mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die U-Form nach oben kleiner wird.
  • Der innerhalb der U-förmigen Schenkel des obersten Hohlroststabes ja gelegeneZivischenraum wird dabei durch eine vom Kühlwasser durchflossene Abschlußkappe2abgedeckt. Sowohl dieHohlroststäbei als auch die Nbschlußkappe 2 sind durch die Leitungen 3 und .I an den Kühlwasserumlauf angeschlossen, und zwar vermittels einer den Rost nach hinten wandförmig abschließenden Wasserkammer 5, an welcher die Hohlroststäbe mit ihren Schenkelenden und die Abschlußkappe 2 befestigt sind und die den Rost gegen das Flammrohr i i abgrenzt.
  • Zwischen den einzelnen Hohlroststäben sind Durchlaßöffn.ungen 6 für die Verbrennungsluft angeordnet, welche den zwischen den Schenkeln der Hohlroststäbe bestehenden Hohlraum i2 des Rostes mit dem Beschickungsraum io verbinden.
  • Die U-Form des untersten Hohl:roststabes ic ist so groß gewählt, daß die, äußeren Schenkelränder sich an den Seitenwänden 7 einer Feuerung mit beispielsweise kreisförmigem Querschnitt in einer Höhe abstützen, in welcher der sonst für derartige Kessel allgemein übliche Planrost angeordnet ist.
  • Es ist verständlich, daß die Oberfläche des Treppenrostes nach der Erfindung viel größer ist als diejenige eines normalen Planrostes mit einer ungefähr durch die U-Form des untersten Roststabes begrenzten Rostfläche. Der mit dem untersten Hohlroststab auf den Seitenwänden der Feuerung ruhende Rost kann mit Hilfe von zrNiischen die Wasserkammer 5 und die Seitenwände 7 der Feuerung eingefügten Einsätzen 9 (Abb. 3) vom übrigen Flammrohr i i so weit,abgetrennt werden:, daß ein eigentlicher Feuerungsraum io entsteht, wobei im Flammrohr ii die Verbrennung der aus dem Feuerungsraum entweichenden Gase stattfindet. Die Wasserkammer 5 ist durch einen Sockel 24 unterstützt, welcher den unterhalb des Rostes liegenden Hohlraum 12 vom Flammrohr i i trennt. Ein Einsatz 13 dient zum Abschließen der zwischen dem vorderen Rand des untersten Hohlroststabes ic und der Vorderwand des Kessels vorhandenen Öffnung, und zwar so, daß der Beschickungsraum io vollständig vom Hohlraum 12 des Rostes getrennt ist. Letzterer ist also gänzlich vom übrigen Brennraum abgeschlossen und wird für die Zuführung und die Vorwärmung der Verbrennungsluft benutzt. Zu diesem Zwecke verbindet eine Leitung 1q. den Hohlraum 12 des Rostes mit einer nicht dargestellten Quelle für komprimierte Luft. Aus Abb. 3 ist ersichtlich, daß die Luftdurchlaßöffnungen 6 zwischen den einzelnen Hohlroststäben vorhanden sind, welche im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Halbmoades aufweisen, mit Ausnahme des untersten Hohlroststabes io, deren äußere Seitenränder zum Abstützen an den Wandungen der Feuerung vorgesehen sind. Die Nbschlußkappe 2 hat ebenfalls im wesentlichen halbmondförmigen Querschnitt. Die hohle Feuerwand (Wasserkammer 5) ist durch ein wasserdurchflossenes Feuergewölbe 15 derart nach oben fortgesetzt, daß die Verbrennungsgase umgelenkt werden und nicht direkten Zutritt zum Flammrohr i i haben. Das Feuergewölbe 15 ist als Verbindung zwischen der Wasserkammer 5 und der Leitung 3 ebenfalls hohl ausgebildet. In gewissen Fällen kann an Stelle des hohlen, an den Wasserumlauf angeschlossenen Feuergewölbes 15 jedoch ein aus massivem Guß oder feuerfestem Material bestehendes Feuergewölbe angeordnet sein.
  • Aus den Abb. i bis q. ist ersichtlich, daß der nach der Erfindung ausgebildete Treppenrost den Unterhalt der Feuerung, verglichen mit Feuerungen mit Planrost, sehr erleichtert. Der Rost hat im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Dreiecks, dessen obere Ecke in der senkrechten Symmetrieebene des Flammrohres liegt. Bei der Beschickung durch die Tür 17 verteilt sich der vom Heizer in die Feuerung geworfene Brennstoff sozusagen selbständig auf beiden Seiten des Rostes, indem er über die Stufen hinuntergleitet. Bai gefüllter Feuerung bildet derBrennstoff zwei Haufen iß (Abb.3 und 8), deren Oberflächen., von der obersten Roststufe beginnend, gegen die Wände der Feuerung absteigen. Die Dicke der Brennstoffschicht ist daher bei den oberen Roststufen, geringer als bei den unteren. Da außerdem die Luftdurchlaßöffnungen 6 derart geneigt angeordnet sind, daß die Verbrennungsluft direkt in das Innere der Brennstoffschicht iß gelangt, erhält man bei diesem Rost eine Vergasung des Brennstoffes und eine vollständige Verbrennung der erzeugten Gase dank einer reichlichen Luftzufuhr durch die oberen Durchlaßöffn.ungen 6, bei denen nur eine dünne Brennstoffschicht vorgelagert ist. Im unteren Teil des Haufens 18 hingegen ist die Brennstoffschicht so dick, daß im Haufen eine genügend hohe Temperatur erreicht wird, um eine Vergasung des Brennstoffes zu erhalten.
  • Die entzündeten Gase verlassen den Brennstoffhaufen 18 in der Weise, daß sie die seitlichen Wände der Feuerung entlang streichen, anstatt im mittleren Teil zu bleiben, wie es bei Verwendung eines horizontalen Planrostes der Fall ist. Diese vorbeilhafteFlammenverteilung ergibt sich dadurch, daß die Verbrennungsluft wegen der beschriebenen Ausbildung der Durchl.aßöffnungen 6 in Richtung gegen die Seitenwände der Feuerung in die Brennstoffhaufen 18 eintreten und weil das Feuergewölbe 15 den unmittelbaren Durchgang der Gase von der Feuerung i o zum Flammrohr i i beeinträchtigt. Das Feuergewölbe 15 zwingt die Verbrennungsgase, seitlich an den Wänden des Flammrohres entlang zu streichen. Aus diesen Gründen ist die Leistungsfähigkeit eines Kessels mit dem nach der Erfindung ausgeführten Treppenrost größer als bei Verwendung eines Planrostes, und da auch die einfüllbare Brennstoffmenge größer ist und die Verbrennungsluft im Innenraum 12 des Rostes und in den Öffnungen 6 vorgewärmt wird, findet die Verbrennung viel regelmäßiger statt.
  • Der Unterhalt der Feuerung ist ebenfalls erleichtert, da die Verteilung des Brennstoffes praktisch selbständig geschieht und außerdem der Hammerschlag nicht am Rost anhaftet, weil die Roststäbe von Wasser durchflossen sind. Der Hammerschlag kann auf der linken oder der rechten Seite der Feuerung entfernt werden, ohne daß die andere Seite gestört wird.
  • Der beschriebene Treppenrost kann selbstverständlich den Bedürfnissen und den verschiedenen Kesselausführungen angepaßt sein, seien es horizontale Hochdruckkessel (Ein- oder Zweiflammrohrkessel, Rauchrohrkessel, Wasserrohrkessel) oder seien es stehende Kessel, wie Siederkessel, Rohrkessel oder Fiedl-Kessel.
  • Im Falle vorn stehenden Kesseln sind die U-förmigen Hohlroststäbe direkt an der der Beschickungstür gegenüberliegenden Kesselwand festgemacht, wobei das Feuergewölbe 15 weggelassen ist.
  • Die Hohlroststäbe können auch einen andern Querschnitt aufweisen, als in Abb. 3 gezeigt. Die Querschnittform ergibt sich einerseits aus den Betriebsbedingungen des Kessels und andererseits aus den Anforderungen, die bezüglich Unterhalt der Feuerunig gestellt werden können. Beispielsweise können die Hohlroststäbe Rohre kreisförmigen Querschnittes sein (Abb.5), die unter Zwischenschaltung von Rippen aneinandergeschweißt sind, wobei die Rippen die Luft zwingen, durch quer in die Rohre eingesetzte Durchlaßöffnungen 6 hindurchzutreten.
  • Bei dieser .Ausführungsform ist jedoch die Reünigunig der Rohre und deren Entkalkung weniger gut durchführbar. Dagegen können hier die Luftdurchlaßöffnungen 6 besser nach Maßgabe des Bedürfnisses angebracht werden als bei der ersten Ausführungsform.
  • Der beschriebene Treppenmost kann ebensogut auch in einer Vorfeuerung benutzt werden (Abb. 6 bis 8), wobei die Hohlroststäbe direkt an der den Brenner 22 tragenden Wand befestigt sind, welche der Beschickungstür 17 -gegenüberliegt. Dem Trichter i9 für den Reservebrennstoff ist unmittelbar oberhalb der Feuerung angebracht und besitzt einen sich über der Mittelebene des Rostes öffnenden Kanal 20.
  • Die Abschlußkappe 2 kann in diesem Falle entweder einen halbmondförmigen oder einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, so da,ß die durch den Kanal 2o herabströmende Menge Brennstoff in zwei ungefähr gleiche Hälften geteilt wird. Eine ein Hindernis für die entzündeten Verbrennungsgase bildende Wand 21 ist derart angeordnet, daß die Flammen die Wände der Vorfeueirung entlang streichen müssen., welche Wände hohl und mit einer Wasserzirkulation verbunden sind.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß der Rost nach der Erfindung besonders zur Ausrüstung von Flammrohren und Feuerungen mit zylindrischem Querschnitt geeignet ist und eine bemerkenswerte Brennstoffeinsparung und einen leichten Unterhalt der Feuerung ermöglicht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Treppenrost mit wassergekühlten., waagrecht liegenden Hohlroststäben, dadurch gekennzeichnet, daß die. Hohlroststäbe (ja, ib, IC) U-förmig gebogen sind, wobei die U-Forrn nach oben 'kleiner wird, daß die Hohlroststäbe nach denn Außenseiten der U-förmigen Schenkel gestaffelt übereinander und für den Durchtritt der Verbrennungsluft mit Abstand voneinander angeordnet sind und der innerhalb der U-förmigen Schenkel des obersten Roststabes (ja) gelegene Zwischenraum durch eine an denn Kühlwasserumlauf angeschlossene Abschlußkappe (2) abgedeckt ist.
  2. 2. Treppenrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden der Hohlroststäbe (ja, 1b, ia) und die Kappe (2) an eine den Rost nach hinten wandförmig abschließende Wasserkammer (5) angeschlossen sind.
  3. 3. Treppenrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Form des untersten Hohlroststabes (ic) so groß ist, daß seine Schenkel sich in einem zylindrischen Feuerraum, z. B. einem Flammrohr, in einer Höhe abstützen, in der üblicherweise ein horizontaler Planrost angeordnet ist. q..
  4. Treppenrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Hohlroststäbe einen im wesentlichen tragflächenförmigen Querschndtt aufweist.
  5. 5. Treppenrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet., daß die Abschlußkappe (2) einen im wesentlichen halbmond- bzw. sichelförmigen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Treppenrost nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Rostes in einem horizontalen Kessel an die den Rost nach hinten begrenzende Wasserkammer (5) oben ein nach vorn ansteigendes wassergekühltes Feuergewölbe (i5) angeschlossen ist.
  7. 7. Treppenrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abstand übereinander angeordneten Hohlroststäbe Rohre mit kreisförmigem Querschnitt sind, die auf ihrer ganzen Länge miteinander verschweißt und für den Durchtritt der Verbrennungsluft mit quer durch die Rohre gehenden Durchlaßöffnungen (6) versehen sind (Abb. 5, 6 und 8). B. Treppenrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Rost gebildete Hohlraum (i2) mit einer Zuleitung für komprimierte Verbrennungsluft versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 630 858.
DEP27679A 1944-05-31 1948-12-29 Treppenrost mit wassergekuehlten, waagrecht liegenden Hohlroststaeben Expired DE918956C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008063709B4 (de) * 2008-12-19 2012-07-19 Omnical Kessel- Und Apparatebau Gmbh Flammrohrkessel mit mechanischer Rostfeuerung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE630858C (de) * 1936-06-08 Dietrich Bernds Treppenrost mit wassergekuehlten Stufen

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