DE862881C - Wassergekuehlter Brenner zum Haerten von Zahn- oder aehnlichen Profilen - Google Patents

Wassergekuehlter Brenner zum Haerten von Zahn- oder aehnlichen Profilen

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DE862881C
DE862881C DED8632A DED0008632A DE862881C DE 862881 C DE862881 C DE 862881C DE D8632 A DED8632 A DE D8632A DE D0008632 A DED0008632 A DE D0008632A DE 862881 C DE862881 C DE 862881C
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DE
Germany
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burner
cooling water
nozzle
cooling
tooth
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Expired
Application number
DED8632A
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English (en)
Inventor
Kurt Dr-Ing Wissmann
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Demag Baggerfabrik GmbH
Original Assignee
Demag Baggerfabrik GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/78Cooling burner parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Brenner, der zur Gberflächenhärtung- von .Zähn- oder ähnlichen Profilen bestimmt ist. Brenner dieser Art sind meist mit einer Kühlwasserzuleitung verbunden, die in einer unterhalb des Gasgemischraumes vorgesehenen Kühlwasserkammer endet. Diese Kammer besitzt an der den zu härtenden Zahnflanken zugekehrten Seiten zahlreiche kleine Öffnungen, durch die das Wasser austritt und die vom Brenner erwärmten Zahnteile abschreckt. Das durch die Kammer hindurchströmende Wasser dient zugleich zur Kühlung der Brennerdüse. Da diese Kühlung hierfür jedoch nicht ausreicht, hat man auch oberhalb des Gasgemischraumes eine von Kühlwasser durchflossene Kammer angeordnet.
  • Es hat sich gezeigt, daß auch diese beiderseitige Kühlung den Gasgemisc'hraum und damit die Brennerdüse noch nicht ausreichend zu kühlen vermag, so daß die Lebensdauer der Düsen verhältnismäßig gering ist. Dies ist besönders bei Brennern der Fall, die die Zahnflanken und den Zahngrund härten sollen. Auf eine allseitige Kühlung des Gasgemischraumes, durch die der genannte Mangel beseitigt werden könnte, hat man bisher verzichten müssen, weil man keine Möglichkeit sah, diesen Gedanken zu verwirklichen, ohne dem Brenner damit eine Breite zu geben, die den Härtevorgang sehr erschweren, wenn nicht überhaupt unmöglich machen würde.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe, ohne die genannten Schwierigkeiten in Kauf nehmen zu müssen. ' Die Form .der Brennerdüse wird bestimmt durch die Form der Zahnlücke, in die der Brenner eingeführt werden muß. Die Seitenwände der Düse bilden demgemäß einen spitzen Winkel miteinander. Die Erfindung schlägt nun vor, diese Seitenwände nach rückwärts zu verlängern, wo sie die Seitenwände einer Kühlwasserkamrner bilden. Der Brenner erhält auf diese Weise die Form eines spitzen Keiles, dessen vordererTeil von der Brennerdüse und dessen hinterer Teil von der den Gasgemischraum umschließenden Kühlwasserkammer gebildet wird. Diese Form des Brenners behindert seine Verwendbarkeit nicht, da er keine vorspringenden Teile aufweist, welche die Durchführung und Beobachtung des Härtevorganges erschweren würden.
  • Da: die Kühlwasserkammer in der Nähe der Düse, also am wärmsten Brennerteil, den geringsten Querschnitt hat, muß hier für einen schnellen Kühlwasserumlauf gesorgt werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kühlwasserzuführung zur Kühlkammer in Richtung der Brennerachse erfolgt, und zwar durch eine in Richtung auf die vordere Kammerwand sich verjüngende Düse. Auf diese Weise wird. das Kühlwasser unter hohem Druck gegen die der Erwärmung am stärksten ausgesetzten Teile des Brenners geschleudert und damit eine intensive Kühlung erzielt.
  • Zur Kühlung der Zahnflanken, die den vom Brenner beeinflußten Zahnflanken benachbart sind, wird das aus der Kühlwasserkammer des Brenners ausgetretene Wasser benutzt, soweit es nicht durch die Öffnung im unteren Teil der Kühlkammer austritt. Zu diesem Zweck sind an der Kammer zwei gebogene Rohre angeschlossen, deren Düsen gegen ,die beiden genannten Zahnflanken gerichtet sind. Durch diese Kühlung wird. eine vollkommene D,urchwärmung der Zähne und damit eine durchgehende Härtung vermieden.
  • In der Zeichnung, ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in zwei Ansichten dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Gerätes und Abb. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt. Der in der Düse i endende Gasgemischraüm 2 wird seitlich von den Kühl.kammerwänden 3 eingeschlossen. Diese Wände liegen in einer Ebene mit den Seitenwänden der Düse i. Am oberen Teil der Kühlkammer 4. ist die Kühlmittelzuleitung 5 angeschlossen, die in einer Düse 6 endet. Die Ableitung des Kühlwassers erfolgt teils durch die Öffnungen? und dient hier zum Abschrecken der von .der Düse i erwärmten Zahnflankenteile, anderenteils durch die Rohre 8, welche das Kühlwasser auf die Zahnflanken leitet, die den vom Brenner jeweils beeinflußten Zahnflanken benachbart sind'. Mit g sind die Öffnungen der Brennerdüse bezeichnet, die so angeordnet sein können, daß von der Flamme außer den Zahnflanken auch der Zahngrund getroffen wird, falls auch dieser gehärtet werden soll.
  • Das Gerät der neuen Art zeichnet sich durch hohe Lebensdauer, einfachen Aufbau und bequeme Verwendbarkeit aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE: i. Wassergekühlter Brenner mit keilförmiger Düse zum Härten von Zahn- oder ähnlichen Profilen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Winkel zueinander stehenden Düsenwände nach rückwärts verlängert sind und hier die Seitenwände einer Kühlwasserkammer bilden. z. Brenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Düse anschließende Teil des Gasgemischraumes vom Kühlwasser allseitig umspült wird. 3. Brenner nach Anspruch i bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwasserzufuhr durch eine in der Kühlwasserkammer oberhalb .des Gasgemischraumes gleichachsig mit diesem angeordnete, gegen .die Stirnfläche des Brenners gerichtete, sich nach ihrem Ende zu verjüngende Düse erfolgt. q.. Brenner nach den Ansprüchen i bis 3 mit einer Einrichtung zum Kühlen der Zahnflanken, die den vom Brenner beeinflußten Zahnflanken benachbart sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsrohre dieser Kühleinrichtung an die Kühlwasserkammer des Brenners angeschlossen sind.
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