DE1862584U - Niederdruck-dampferzeuger, insbesondere zum daempfen von erde. - Google Patents

Niederdruck-dampferzeuger, insbesondere zum daempfen von erde.

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DE1862584U
DE1862584U DEW25071U DEW0025071U DE1862584U DE 1862584 U DE1862584 U DE 1862584U DE W25071 U DEW25071 U DE W25071U DE W0025071 U DEW0025071 U DE W0025071U DE 1862584 U DE1862584 U DE 1862584U
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DEW25071U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/18Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines

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Description

PATENTANWALT
DIPL-ING. ERICH SCHUBERT
Abs.: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, Siegen i. Westf., Postfach 325
60 347/]?.
W 25 07i/45f
Telefon: 22802
Telegramm-Adr.: Patschub, Siegen Postscheckkonten:
Köln 106931, Essen 20362 Bankkonten:
' Deutsche Bank AG.,
Filialen Siegen u. Oberhausen (RhId.)
25. August 1962
Pirma Emil Wolf, Apparatebau, Blechverarbeitung, Bindweide
über Betzdorf/Sieg
Mederdruck-TJampferzeuger, insbesondere zum Dämpfen
von Erde
Die !Teuerung bezieht sich, auf einen ffiederdruck-Dampferzeuger, insbesondere zum Dämpfen von Erde, mit einem Rohrkessel und einem diesem nachgeschalteten Dampftrockner.
Hinweis: Diese Unterlage iBescnreiDung und Schufzanspt.) >st die .iutentf etnqere.cme sie «ecm ολ oer /Vw fjssüoo ae> ursprünglich eingsre^chTen Un'sHooer ob Dio rechtliche 8edeuiuoo J«f Λολ< > ch'jir; ·<■! » ιί« ij^pruff Die brsprür.giicl· e.ngereiofiteri Unterlageri befinden SiOh in den Amtsokien Sie <or.-'S'· ,eo'e«;;·! onr,* Ncohwuis eines, rechtlicher. Infe'e^e; gebührenfrei eingesehen v/erden. Auf Antrag werden hiervon ouch Fotokoplan oder ;-"ilrn zu den üblichen Pieisen geliefert Deutsches Fatar.taiTit,
Bei Brddämpfern, bestehend aus einem Dampferzeuger und daran angeschlossenen Dampfverteilern, die bekanntlich dazu dienen, heißen oder überhitzten Wasserdampf in Pflanzenerde o.dgl. vor deren Verwendung bzw. Bepflanzung einzuleiten, um die in ihr enthaltenen Schädlinge, Pilze und Unkrautsamen weitgehend abzutöten, sowie die Erde für die Bepflanzung aufzulockern, wird angestrebt, den Dampf in die Erde möglichst gleichmäßig verteilt einzubringen und dabei einen leicht transporta-blen Erddämpfer verwenden zu können, der bei einem geringen Aufwand an technischen Mitteln die Behandlung von verhältnismäßig großen !lachen und Mengen im Dauereinsatz ermöglicht. Der Erddämpfer soll ferner ein möglichst geringes Gewicht haben und leicht zu handhaben sein, sowie von Hilfskräften, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung oder eines Unfalls besteht, bedient werden können.
Die neuerungsgemäße Ausbildung des Niederdruck-Dampferzeugers eines solchen Erddämpfers bezieht sich vor allem auf den Dampftrockner, der durch einen wasserfreien Kesselraum des Eohrkessels zwischen dem Wasserspiegel und der oberen Kesselendplatte und durch ein oder mehrere vom wasserfreien Kesselraum zu dem oder den Dampfverteilern geführte, quer zu den Mündungen der Rauchgasrohre gerichtete Dampfleitungsrohre in der Rauchgashaube gebildet wird. Ferner kann der Dampftrockner aus Rohrregistern bestehen, welche quadratische oder rechteckige Form haben können, sowie auch aus
Eohrschlangen in senkrechter oder waagerechter Ausführung, die über den G-asrauchrohren liegend angeordnet sind.
Der höchste Einfüll-Wasserstand im Kessel ist "bestimmt durch die Höhenlage eines Abzapfventils, welches sich an einem Rohr befindet, das etwas oberhalb des unteren Kesselbodens in den Wasserraum des Kessels einmündet. Das Nachfüllen des Wassers in den Kessel erfolgt durch einen Trichter, der mit seiner Oberkante in Höhe der oberen Kesselendplatte liegt. Bin Überdruck-Ablaßventil wird durch ein bis zur oberen Kesselendplatte geführtes Rohr gebildet, welches ebenfalls etwas oberhalb der unteren Kesselendplatte in den Kessel mündet. In diesem Rohr steht das Wasser in einer dem Wasserstand im Kessel entsprechenden Höhe und verhindert so bei zulässigem Kesseldruck den Dampfaustritt. Ein unerwünschtes Ansteigen des Kesseldruckes hat zur Folge, daß das Wasser diesem Druck durch den Trichter und das als Sicherheitsventil wirkende Rohr ausweicht. Entstehende Dampfblasen werden durch das Sicherheitsventil abgeleitet, da sich die Dampfblasen den kürzesten Weg suchen. Das hüllrohr mit dem Trichter, unterhalb welchen ein Absperrventil eingebaut werden kann, ist auch mit dem Sicherheitsventil zu verbinden, damit nur ein Rohr aus dem Kesselraum geführt zu werden braucht.
Um das oder die Dampfleitungsrohre als Dampftrockner zu benutzen, wird oder werden es bzw. sie in der Rauchgas-haube
über mehrere Öffnungen der Rauchgasrohre geführt. Außerdem befindet sich an dem Anschluß für den oder die Dampf-verteiler ein Kondenswasserstutzen. In größeren Anlagen ist es zweckmäßig, einen Dampftrockner in Form eines Ringkanals zu benutzen.
Um die Wärme der Rauchgase auszunutzen, kann im oberen Teil der Rauchgashaube ein Wasserspeicher angebracht werden, dessen Wasserzuführung durch ein Schwimmerventil gesteuert wird. Das Speisewasser wird durch ein Rohr, das in einen an dem oberen Ende des Fallrohres angebrachten Trichter mündet, in den ü'ieder— druck—Dampferzeuger geleitet. Dieser Speisewasserzufluß wird durch ein Ventil, das sich an dem Speisewasser-Vorwärmer befindet, gesteuert. An der unteren Endplatte des Wasserspeichers befindet sich ein Entleerungsventil.
In der Rauchgashaube sind mehrere, vorzugsweise, drei, Hal-ter angebracht, die die Rauchgashaube auf dem Miederdruck-Dampferzeuger zentrieren und halten. Dadurch wird eine gleichmäßige luftzuführung durch den Konvektionsringraum gewährleistet. Außerdem sind die Flammrohre leicht zugänglich nach Abheben der Rauchgashaube, um beispielsweise sich ansetzenden Ruß zu entfernen.
Die Feuerung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise
wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 in ausführlicher Darstellung und Ansicht den neuerungsgemäßen Fiederdruck-Dampferzeuger, Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den liederdruck-Dampferzeuger gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 1 , Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IT-IT in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie T-T in Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt durch das Füll- und Wasserstandsrohr,
während
Fig. 7. einen Schnitt gemäß Fig. 1 mit einem Wasserspeicher wiedergibt.
Der in den Fign. 1-7 dargestellte Dampferzeuger eines Erddämpfers ist als Niederdruck—Dampferzeuger ausgebildet» Br weist einen sogenannten Rauch- oder Flammrohrkessel 1 auf, der über einem Feuerungsraum 2, welcher wahlweise für die Beheizung von festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen eingerichtet werden kann, stehend angeordnet ist. Aus dem Raueh- oder Flammrohrkessel 1 führt ein oder mehrere als Dampftrockner dienende Dampfleitungen 3, welche mit dem Dampf- und Wasserraum des Rauch- oder Flammrohrkessels 1 über Rohrstutzen 4 in Strömungsverbindung steht bzw. stehen. Der Kessel 1 ist von einer Rauchgashaube 5 umgeben, deren oberes Ende einen im Querschnitt verengten Rauchgasabzug 6 hat, und die an ihrem unteren Ende offen ausgebildet ist. ^Ie Rauchgashaube 5 wird mit mehreren,
vorteilhafterweise drei, Haltern 7 auf dem Rauch- oder Flammrohrkessel 1 zentriert. Zwischen dem Mantel der Rauchgashaube und dem Rauch- oder Flammrohrkessel 1 wird ein ringförmiger Konvektionskanal 8 gebildet, durch welchen Frischluft als Folge der Konvektionswirkung in die Rauchgashaube aufsteigt, ^iese durch den Konvektionskanal 8 aufsteigende Luft fördert einerseits die Bewegung der Rauchgase durch den Rauchgasabzug 6, und andererseits mischt sie sich als Sekundärluft mit den noch nicht verbrannten Gasen und bewirkt dadurch eine Ifachverbrennung innerhalb der Rauchgashaube 5 im Bereich des oder der Dampfleitungsrohre 3. Der aus dem Rauch- oder Flammrohrkessel 1 über die Stutzen 4 in das oder die Dampfleitungsrohre 3 aufsteigende Dampf wird dadurch getrocknet, d.h. bei konstantem Dampfdruck auf über dem Siedepunkt liegende Temperaturen erwärmt, damit er auch bei Arbeitsleistung möglichst lange wasserfrei bleibt.
Die Rauch- oder Flammrohre 9 des Kessels 1 sind gleichmäßig über den gesamten Kesselquerschnitt verteilt angeordnet. Das oder die Dampfleitungsrohre 3 sind so angebracht, daß sie durch mehrere Öffnungen der Rauch- oder Flammrohre 9 geleitet werden. Dadurch wird erreicht, daß die Rauch- und Feuergase auf möglichst große Flächen der Dampfleitungsrohre 3 auftreffen und ihre Wärme an diese abgeben.
Wie insbesondere aus den Fign. 1,4 und 5 hervorgeht, ist in den Feuerungsraum 2 ein rechteckiger Rahmen 10 eingebaut, welcher entweder den Feuerungsrost für feste Brennstoffe trägt
oder eine Führung für einen Brenner "bei Verwendung von gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen "bildet. Die Fign. 4 und 5 lassen erkennen, daß der Feuerungsraum 2 von einem im Bereich des Rahmens 10 rechteckigen Querschnitt in einen dem Kessel entsprechenden runden Querschnitt unter Verwendung entsprechend geformter Wandungen übergeht.
An den Rauch- oder Flammrohrkessel 1 ist nahe der unteren Kesselplatte ein aufwärts gerichteter Rohrbogen 11 angeschlossen ,an welchen sich, wie deutlich aus Fig. 6 ersichtlich ist, ein seitlich abgezweigter, ebenfalls aufwärts gerichteter Rohrbogen 12 anschließt. Der Rohrbogen 11 weist entweder eine Öffnung nach oben oder an seinem oberen Ende vier kleine Öffnungen 13 auf. Außerdem befindet sich am Rohrbogen 11 ein Kontrollventil 14, das zur Kontrolle des Wasserstandes im Rauch- oder Flammrohrkessel 1 dient. Der abgezweigte Rohrbogen 12 dient als Wasserstnfeds- und Fülleitung, durch welche Speisewasser in den Kessel 1 eingeleitet werden kann. Der obere !eil der Fülleitung 12 ist zu einem Trichter 15 erweitert, unter dem ein Absperrventil eingebaut werden kann. Auf der unteren Kesselendplatte befindet sich ein Entleerungsstutzen 16.
Wie Fig. 7 zeigt, kann sich in der Rauchgashaube 5 ein Wasserspeicher 17 befinden, in dem das Füllwasser unter Ausnutzung der Wärme der Abgase vorgewärmt wird. Die Zuleitung des Speisewassers wird durch ein Schwimmerventil 18 gesteuert, während das vorgewärmte Speisewasser über ein Rohr 19> das ein Ventil 20 aufweist, in den Trichter 15 und somit in den Kessel 1 gelangt. Außerdem befindet sich in Höhe der unteren Speise-
— 8 —
wasserbehälter-Endplatte ein Entleerungsventil 21.
Durch ein Rohr 22 wird der getrocknete Dampf aus dem oder den Dampfleitungsrohren 3 des Niederdruck-Dampferzeugers geführt und durch eine zweckmäßig "biegsame Leitung 23, beispielsweise einen Schlauch aus Metall oder einem anderen hitzetoeständigen Stoff, dem oder den Dampfverteilern (nicht dargestellt) zugeführt.
S chut ζ ansprüche

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Fiederdruck-Dampferzeuger, insbesondere zum Dämpfen von Erde, mit einem Rohrkessel (1) und einem diesem nachgeschalteten Dampftrockner, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf troekner durch einen wasserfreien Kesselraum des Rohrkessels zwischen dem Wasserspiegel und der oberen Kesselendplatte sowie ein oder mehrere vom wasserfreien Kesselraum nach einem oder mehreren Oampfverteilern geführte, quer zu den Mündungen der Rauchgasrohre (9) gerichtete Dampfleitungsrohre (3) in der Rauchgashaube (5) gebildet ist.
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Dampfleitungsrohre (3) im Rauchgasmantel (5) ein Speisewasservorwärmer (17) angeordnet ist, dessen Speise-
wasserleitung (19) in den Mill- und Wasserstandstrichter (15) des Rohrkessels (1) einmündet.
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Dampfleitungsrohre (5) innerhalb der Rauchgaska-mmer (5) mit Abstand quer über die Mündungen mehrerer Rauchgasrohre (9) hinweggeführt sind.
4. Dampferzeuger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampftrockner aus Rohrregistern, quadratischer oder rechteckiger Form, sowie aus Rohrschlangen in senkrechter oder waagerechter Ausführung, welche über den Rauchgasrohren angebracht sind, bestehen.
5. Dampferzeuger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasser-Einfülltrichter (15) des Kessels (1) in Höhe der oberen Kesselendplatte liegt, durch welchen das überschüssige Wasser aus dem Rauchrohrkessel entweichen kann«
6. Dampferzeuger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfventil (14) für den Einfüll-Wasserstand mit dem Rauchrohrkessel (1) verbunden ist.
7. Brddämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem unteren Ende des Rauchrohrkessels (1) ein nach oben geführtes Rohr (11) in den Kesselraum (1) einmündet, dessen Ende in Höhe des oberen Kesselbodens liegt und welches das Überdruck-Ablaßventil für den Rauchrohrkessel (1) bildet.
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