DE892541C - Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Getreide, Huelsenfruechten od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Getreide, Huelsenfruechten od. dgl.

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DE892541C
DE892541C DES5961D DES0005961D DE892541C DE 892541 C DE892541 C DE 892541C DE S5961 D DES5961 D DE S5961D DE S0005961 D DES0005961 D DE S0005961D DE 892541 C DE892541 C DE 892541C
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DE
Germany
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ultraviolet
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DES5961D
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English (en)
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Gerhard Dipl-Ing Franke
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B9/00Preservation of edible seeds, e.g. cereals
    • A23B9/02Preserving by heating
    • A23B9/04Preserving by heating by irradiation or electric treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B9/00Preservation of edible seeds, e.g. cereals
    • A23B9/06Preserving by irradiation or electric treatment without heating effect

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Getreide, Hülsenfrüchten od. dgl. Für die Behandlung, insbesondere von Getreide, zum Zweck der Trocknung, Entmuffung, Sterilisierung und Konditionierung ist bereits, eine Reihe von Maßnahmen bekanntgeworden. So@ werden beispielsweise Getrende und Hülsenfrüchte zur Beseitigu@ng eines vorhandenenmauffigenGeruches oder Geschmackes im Trockenzustand mit ultravioletten Strahlen bestrahlt, wobei die Trocknung bei einer Temperatur U.s zu 55° C idurchgeführt wird; @danach erfolgt eine mechanische Reinigung des. Gutes durch Luftspülung. Zur Bestrahlung wurden schon Quecksilberniederdrucklampen verwendet, die die Strahlen in einen bevorzugten Wellenbereich aussenden.
  • Beiden bisherigen Verfahren war es erforderlnch, beispielsweise das zu behandelnde Getreide nach vorherigem Waschen in einer oder mehreren @@@@ sonderen Apparaturen zu trocknen und wieder in anderen Vorrichtungen. zu sterilisieren bzw. zu konditionieren oder zu entmuffen und zu entwesen.
  • Die Erfindung `>-"schreitet nun in,der Behandlung von Getreide, Hülsenfrüchten u,. @dgl. einen neuen Weg, :der es gestattet, alle die vorgenannten Maßnahmen in. einer einzigen Einrichtung durchzuführen-. Darin kann also je nach demvorliegenden Zustand des Gutes wahlweise gleichzeitig oder nacheinander getrocknet, konditioniert, sterilisiert bzw. entmufft öder entwest werden. Es ist lediglich erforderlich, danach wie bisher, beispielsweise Getreide, in einer Kammer abzukühlen bzw. in einer nachgeschalteten Vorrichtung einer Säuberung durch Luftzuführung zu unterziehen.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren: zur Behandlung (der vorgenannten und ähnlichen Stoffe, das sich .dadurch auszeichnet, daß Idas Gut der Einwirkung vanUltraviol@ett- und Infrarotstrahlen ausgesetzt wird. Wie schon erwähnt, kann: die Behanidlung in einem einzigen Raum durchgeführt werden, wobei es je nach -den vorliegenden Umständen ohne weiteres möglich ist, mit oder ohne verminderten Druck zu arbeiten. So ist es z. B. vorteilhaft, die Trocknung bzw. Konditionierung von Getreide mach Odem neuen Verfahren unter vermindertem Druck vor sich gehen zu lassen., und zwar in der Weise, @daß es vor dieser Behandlung über die normale Verm.ahlungsfeuchtigk elit hinaus mit Wasser bis zu etwa 2@3 % gefeuchtet wird und danach zwecks Einwirkung der ausgestrahlten Energie bis auf den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt in dien unter niederen Druck gehaltenen. Behandlungsraum der neuen Einrichtung gebracht wird.
  • Zur Durchführung der neuen Maßnahme eignet sich eine Einrichtung, die für die erfindungsgemäße Bestrahlung mit Ultraviolett- und Infrarotstrahlen in besonders vorteilhafter Weise verwendbar ist. Vor allem ist es in dieser Apparatur möglich, das Gut einer gleichmäßigen, @d. h. tbeispielsweise Getreidekörner einer allseitigen Bestrahlung auszusetzen, wobei weiterhin Vorsorge getroffen ist, das Gut während der Bestrahlung einer wirksamen, natürlichen oder künstlichen Belüftung zu unterziehen. Außerdem ist es möglich, wesentliche Teile .der Einrichtung als Reflektoren: für sdieU ltraviol:eitt-bzw. Infrarotstrahlen auszulbilden, wobei @diese Vorrichtungen in bezug auf die Strahlungsquellen und lese selbst in besonders günstiger Lage innerhalb ödes B@eb,an(Ilun:gsraumes angebracht werden können. Insbesondere gestattet die neue Vorrichtung auch eine gruppen- oder abwechslungsweise Anordnung rder Ultraviolett- oder Infrarotstrahlenerzeuger und damit eine je nach Bedarf mit Vorteil durchzuführende Wärmestaffelunig. DieStrahlungsquellen können beispielsweise unterhalb der dachförm,ig oder ähnlich ausgebildeten und im Behandlungsiraum liegenden Verteilungsvorrichtungen, übeir die das Gut herabrieselt, angeordnet sein und sind dadurch von nachteiligen Beeinflussungen, wie z. B. mechanischen Beanspruchungen, 'durch das Gut selbst weitgehend geschützt. Dabei ist es möglich, jeder,der Verteilungsvorrichtungen je eine oder beiden Arten von. Strahlungsquellen zuzuordnen oder auch idliese jeweils gemeinsam, id. h. je einen Strahler indem nach unten offenen Raum jedes der Verteilungsdächer unterzubringen. DieVerteilungsvorrichtungen selbst, zu deren Herstellung verschiedene Werkstoffe verwerndbar sind, können auch zur Halterung oder Reflektoren dienen oder diese selbst bilden. Im zuletzt genannten Fall bestehen die Vorrichtungen zweckmäßig aus einem Metall, vorteilhafterweise ans Aluminium, und sind an der in Frage kommenden Fläche und in. ihrer Form, beispielsweise parabolförmig, als Reflektor ausgebildet.
  • Die in idem Behandlungsraum angeordneten, und zwar in Richtung der Bewegung des zu behandeln, den Gutes dachförmig oder ähnlich ausgebildeten Verteilungsvorrichtungen können auf ihren wirksamen Oberflächen, über .die das Gut herabrieselt, stufenförmig oder an sich als stufenförmige Teile ausgebildet sein.. Es ist aber auch möglich, die Vorrichtungen @an: ihren Oberflächen mit Erhöhungen zu versehen oder sie fdoppelwandig auszubilden. Zur Einleitung von Preß@lüft in .den Behandlungsraum wenden die Luftverteilungsleitungen zweckmäßig unterhalb der dachförmigen Verteilungsvorrichtungen für (das Gut angeordnet, wobei diese mit Vorteil Durchbrechungen aufwerisen. Bei stufenförmiger Ausbildung (der Oberflächen der Verteilungsvorrichtungen werden diese Du.rchbrechungen am wirksamsten im: den senkrechten Stegen und bei vorhandenen Erhöhungen auf den Oberflächen ,der Verteilungsstücke ixe. diesen Erhöhungen selbst angebracht. Sund die Verteilungsvorrichtungen, doppelwandig ausgebildet, so empfiehlt es sich, die Preß.luftzuführung unmittelbar an die hohlen Verteilungsvorrichtungen anzuschließen, :deren Begrenzungen, und zwar entweder nach einer oder nach beiden Seiten durchlocht sind. In den anderen Fällen. werden die Austrittsöffnungen (der Preßluft zuleitungen so angeordnet, daß sie in Richtung der Reflektoren. bzw. (der Strahlungsquellen stehen, womit nicht nur eine gegebenenfalls notwendige Kühlung der Strahlenerzeuger, sondern auch eine weitgehende Reinigung .,dieser ;gegen Verstaubung usw. erreicht wird. Die Strahlungsquellen, und zwar sowohl die für Ultraviolett- als auch die Infrarotstrahlenferzeuger, werden bei der neuen Einrichtung zweckmäßig gemeinsam oder getrennt auf rahmenartigen- Gestellen angeordnet, die vorteilhafterweise schubkastenförmig ausgebildet s;in'd und übereinander oder auch nebeneinander bzw. zueinander gestaffelt oder versetzt angeordnet sein können.
  • Der Gegenstand der Erfintdiun@g ist in der Zeichnung beispielsweise und in schematischer Form .dargestellt.
  • So zeigt die Fig. i den Behandlungsraum der neuen Einrichtung im Aufri,ß. Dieser zweckmäßig kanal- oder rohrförmig ausgebildete Raum i wird durch die Wandung 2 begrenzt. In ihm sind auf rahmenartigen Tragstellen 3, ,die beispielsweise leicht ausziehbar sind, die Strahlungsquellen 4 an.-geord-net. Es ist auch möglich, die in den Behandlungsraum i eingebauten, dachförmigen Verteilungsvorrichtungen 5, die in dem dargestellten Fall zueinander versetzt sind, auf den Tragrahmen zu befestigen, Das Gut bewegt sich während. der Behandlung in Pfeilrichtung durch den Behanydlungsra:um hindurch, wobei es unter weitgehendster Verteilung durch Heräbrieseln übeir die dachförmigen Verteilungskörper 5 einer eingeheniden Bestrahlung mit Ultraviolett- und Infrarotlicht unterworfen wird.
  • In der Fig. 2 ist ein einzelner dachförmiger Verteilungskörper 5 im Aufrißdargestellt. Dabei ist ge7eigt, daß die beiden Schenkel des Verteilungskörpers und! damit seine wirk saihe Oberfläche stufenförmig ausgebildet sind. Innerhalb bzw. unterhalb des dachförmigen Teiles ist die Luftzuführüngsleiturig 6 angeordnet und unter dieser eine Strahlungsquelle 7. Die Ausströmdüsen der Luftzuführungsleitung 6 sind zweckmäßigerweise so gerichtet, daß die Luft in Richtung der Strahlungsquelle 7 ausströmt. Zum Durchtritt der Spül- bzw. Reinigungs- oder Trockenluft durch fd'ie Überdachung sind in dieser, und zwar in Aden senkrechten Stegen der Stufen, D.urchbrechungen 8 vorgesehen.
  • Die Fig. 3 zeigt einen doppelwandig un(d hohl ausgebildeten, (dachförmigen Verteilungskörper g mit Luftzuführungsleitung 6 und Strahlung äquelle7. Dieser Verteilungskörper ist so ausgebildet, daß er mit seiner Innenfläche 1o einen parabolförmigen Reflektor für,die erzeugten Strahlen bildet. DerAnschluß der Luftzuführungsleitung kann auch an den hohlen Teil g unmittelbar erfolgen, wobei die Austrittsdüse i z für die Luft zweckmäßigerweise wieder in Richtung der Strahlungsquelle 7 gerichtet ist. Es steht auch nichts im Wege, die Begrenzungen des Verteilungskörpers g, und zwar entweder die obere oder die untere oder beide, mit Löchern zum Durchtritt der Luft zu versehen.
  • Die Fig.4 zeigt die Einrichtung im Grundriß, und zwar insbesondere die Lage der Strahlungsquellen. Innerhalb der im dargestellten Fall rechteckigen Begrenzung 2 des i liegen auf einem Tragrahmen 3 die Strahlungsquellen 12 und, 13, die in Richtung des Pfeiles aus dem Behandlungsraum leicht ausgebaut und auch wieder eingesetzt werden können. Die Strahlungsquellen sind zweckmäßig mit ihren Fassungen 14, 15, 16 und 17 auf dem Tragrahmen gelagert bzw. befestigt und: stehen durch geeignete Kontaktvorrichtungen mit den Stromzuleitungen 18 und iig: in gegebenenfalls lösbarer Verbindung. Die dachförmigen Verteilungsvorrichtungen sind in der zuletzt genannten Figur der besseren Übersicht halber nicht eingezeichnet.
  • Das neue Verfahren bzw. (die neue Einrichtung eignet sich insbesondere zur Behandlung von Nahrungsmitteln, wie Getreide und Hülsenfrü chten, und. in gleichem Maße auch fürFuttermittel und. Samengut.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von Getreide, Hülsenfrüchten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Gut der Einwirkung von Ultraviolett-oder Infrarotstrahlen ausgesetzt wind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung des Gutes mittels Ultraviolett- und Infrarotstrahlen gleichzeitig in einem einzigen Behandlungsraum erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Gutes unter vermindertem Druck durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach ,den Ansprüchen i bis 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß Idas Gut über einem einzustellenden Feuchtigkeitsgehalt, z, B. !die Vermahlungsfeuchtigkeit, hinaus gefeuchtet und dann ider Einwirkung der Ultraviolett- und Infrarotstrahlen bis zu dem vorgesehenen Feuchtigkeitsgehalt ausgesetzt wind. Einrichtung zur Durchführung des Verf.ahrens nach den Ansprüchen i' bi@s'4, dadurch gekennzeichnet, -daß in dem Behandlungsraum, und zwar in Richtung,dier Bewegung des zu, behandelnden: Gutes dachförmig oder ähnlich, aus, gebildete Verteilu:ngsvorrichtungen angeordnet sind, über die d'as Gut herabläuft. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, @dadurch ge- kennzeichnet, daß ,die Strahlungsquellen unterhalb ;der Verteilungsvorrichtungen: im Beh:andlungsraum angeordnet sind. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und .6, da-,durch gekennzeichnet, daß (die Verteilungsvorrichtungen aus einem Metall, zweckmäßig aus Aluminium, bestehen und als Raeflektoren für die Ultraviolett- und Infrarotstrahlenerzeuger ausgebildet sind. B. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verteilungsvorrichtung je eine der beiden Strahlungsquellen zugeoradnet ist. g. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, .dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtungen im Behandlungsraum stufenförmnig ausgebildet sind. io. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis g, .dadurch gekennzeichnet, diaß die Verteilungsvorrichtungen bei stufenförmiger Ausbildung, insbesondere an den senkrechten Stegen, mit DuTchbrechungen versehen sind. i i. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtungen auf ihren Oberflächen Erhöhungen aufweisen, adiegegebenenfalls durchbrochen sind,. 12. {Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtunbgen :doppelwandig ausgebildet sind. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsqnellen derart im Behandlungs,rau@m angeordnet sind, daß eine Wärmestaffelung erfolgt. 14. rEinrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einleitung für Preßluft in dem Behandlungsraum unterhalb. der Verteilungsvorrichtungen bzw. bei döppel-,vandiger Ausbildung dieser an den Verteilungsvorrichtungen Preßlufzuleitungen angeordnet sind. 15. Einrichtung nach Anspruch 11., idadurch ,gekennzeichnet, daß #die Austrittsöffnungen. der Preßluftzuleitungen in Richtung der Reflektoren bzw. der Strahlungsquellen angeordnet sind. 16. Einrichtung nach .den Ansprüchen 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquellen und/oder die .Verteilungsvorrichtungen auf rahmenartigen Gestellen angeordnet sind. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenmeichnet, #daß ,die Gestelle schubkasitenförmig ausgebn-lidet sind und' übereinander-liegen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3828185A1 (de) * 1988-08-19 1990-02-22 Franz Boehnensieker Verfahren und vorrichtung zur keimtoetenden behandlung von waessrigem oder koernigem gut
DE102009055731B4 (de) * 2008-11-26 2013-08-14 AGA SAAT Gesellschaft mit beschränkter Haftung Entkeimungsvorrichtung
DE202016101114U1 (de) 2016-03-02 2016-06-13 Dinies Technologies GmbH Vorrichtung zum Entkeimen von Saatgut
DE102016103711A1 (de) 2016-03-02 2017-09-07 Dinies Technologies GmbH Verfahren zum Entkeimen von Saatgut und Vorrichtung dazu

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DE102016103711A1 (de) 2016-03-02 2017-09-07 Dinies Technologies GmbH Verfahren zum Entkeimen von Saatgut und Vorrichtung dazu
DE102016103711B4 (de) 2016-03-02 2018-07-12 Dinies Technologies GmbH Verfahren zum Entkeimen von Saatgut und Vorrichtung dazu

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