DE854419C - Verfahren und Einrichtung zum Pruefen, Waschen und Trocknen von Glasgegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Pruefen, Waschen und Trocknen von Glasgegenstaenden

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DE854419C
DE854419C DEK8080A DEK0008080A DE854419C DE 854419 C DE854419 C DE 854419C DE K8080 A DEK8080 A DE K8080A DE K0008080 A DEK0008080 A DE K0008080A DE 854419 C DE854419 C DE 854419C
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DE
Germany
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glasses
hot water
nozzles
blowing
drying
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Expired
Application number
DEK8080A
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English (en)
Inventor
Albert Harmuth
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FORMEN fur DIE GLASINDUSTRIE
FR WILHELM KUTZSCHER GmbH
Original Assignee
FORMEN fur DIE GLASINDUSTRIE
FR WILHELM KUTZSCHER GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0065Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Testing Resistance To Weather, Investigating Materials By Mechanical Methods (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Prüfen, Waschen und Trocknen von Glasgegenständen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Priü'fen auf Bruchfestigkeit bei schnellem Temperaturwechsel, zum Waschen und Trocknen von Glasgegenständen nach erfolgter Bearbeitung in einer Glasbearbeitungsmaschine und auf eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. Im besonderen betrifft sie die Behandlung und Bewegung der Glasgegenstände bei den einzelnen Arbeitsgängen des Verfahrens von der Entnahme aus der Maschine bis zur Ablage der auf Festigkeit geprüften, getrockneten Glasgegenstände sowie auf eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens, die in ihrer Gesamtheit einen in sich geschlossenen sinnvollen Aufbau darstellen.
  • Man hat bisher Glasgegenstände, die einer Glasbearbeitungsmaschine entnommen werden, lediglich innen und außen gespült und naß verpackt.
  • Dies hat den Nachteil, daß man keine Kontrolle über die Festigkeit und die maschinelle Bearbeitung des Glases hatte.
  • Weiterhin hat man sich damit beholfen, für die Arbeitskontrolle wichtiger Stellen, beispielsweise der Schleifränder an Konservengläsern, Preßluftstrahlen zur Entfernung von Wasserrückständen und zum Trocknen zu verwenden.
  • Es ist ferner bekanntgeworden, von Hand gespülte Glasgegenstände auf einem Abtropfband von beträchtlicher Länge einem Trockenofen zuzuführen, der selbst wieder lang gestreckt war. Auch diese Art der Trocknung hat wesentliche Nachteile. Neben großem Raumbedarf flür die Anlage, deren Aufbau und Unterhaltung kostspielig ist, erfordert die Arbeit mit dieser Anlage viel Zeit.
  • Vorgenannte Mängel werden durch das Behandlungsverfahren gemäß der Erfindung überwunden; es gestattet beispielsweise bei einem Aufbau einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, bei geringstem Raumbedarf, etwa I bis I,5 Tonnen Glasgut, etwa Konservengläser, in einer Stunde auf Festigkeit bei plötzlichem hohem Temperaturwechsel zu prüfen, ferner zu waschen und völlig getrocknet zur Ablage zu bringen. Erst dieses Verfahren gemäß der ' Erfindung ermöglicht es, die hohen Leistungen der modernen Glasbearbeitungsmaschinen voll auszuwerten.
  • Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird das Glasgut, das beliebiger Art sein kann (im folgenden seien lediglich' als Beispiel Konservengläser angenommen), in der Weise behandelt, daß es nach erfolgter Bearbeitung in einer Glasbearbeitungsmaschine und nach einer Spülung mit Wasser von der Umgebungstemperatur einer Heißwasserbehandlung unterworfen und unmittelbar hierauf mit Luft innen'und außen beblasen wird. Als obere Temperatur zur Heißwasserbehandlung und zum Prüfen der Festigkeit schlägt die Erfindung etwa 85 bis 970 C vor, während die Blastemperatur zum Trocknen etwa bei IO bis 20° C oder etwas höher liegen kann. Die Heißwasserbehandlung kann durch Bestrahlung mit Heißwasser oder durch ein Heißwasserbad erfolgen.
  • Bei einer hier gezeigten beispielsweisen Ausführungsform zur Erreichung der durch das Verfahren vorgeschriebenen Behandlung, bei der ein Heißwasserbad vorgesehen ist, werden die Gläser von ihrer senkrechten Stellung, Rand oben, Boden unten, über eine kurze Rutsche durch Führungen gegen einen Anschlag in eine Schräglage gebracht, bei der der Boden höher liegt als der Rand, so daß das bei der Bearbeitung an der Maschine im Glas gesammelte Kühlwasser abfließen kann. Hierauf gelangen sie auf ein intermittierend bewegtes Transporthand, auf dem sie von innen und außen mit Wasser von der üblichen Leitungstemperatur unter Verwendung von brausenartig ausgebildeten Düsen griü'ndlich gespült werden. Von dem Transportband gelangen sie, um geprüft und für Schnelltrocknung vorbereitet zu werden, 'über Führungen und Haltevorrichtungen in das Wasserbad von etwa 85 bis 970 C. Durch den plötzlichen Temperaturübergang beim Eintritt der Gläser in das'heiße Wasser wird die Festigkeit geprüft, ferner wird die Tatsache ausgenutzt, daß das von heißem Wasser benetzte Glas, das der Verdampfungstemperatur bereits nahe liegt, leicht und schnell getrocknet werden kann.
  • Der Heißwasserfilm, der am Glase haftet, wird nun in ganz kurzer Zeit nach Beaufschlagung mit Luft von der Temperatur der Umgebungsluft zum Verdunsten gebracht. Die Luftstrahlen, die trüber Düsen auf die Gläser gerichtet sind, haben hier einen ueberdruck von etwa 300 bis 500 mm Wassersäule, ein Druck, der leicht mit einer kleinen Gebläsemaschine erzeugt werden kann. Bei der Beaufschlagung durch die Luftstrahlen verdunstet ein Teil des heißen Wasserfilms sofort, ferner bilden sich einzelne Wasserperlen, die durch Luftstrahlen an der Oberfläche des Glases abgerollt werden, die wiederum warme Wasserfilml,ahnen bilden, die et>enfalls sofort verdunsten.
  • Um nun das Trockenverfahren möglichst noch weiter abzukürzen, sieht die Erfindung als Strahldüsen rotierende Doppeldüsen iiir die Beaufschlagung des Glasinnern und der äußeren Mantelflächen der Gläser vor, wobei die einzelnen Mündungen der Düsen in einer bestimmten Winkellage zum Glas stehen, so daß ein vollständiges Bestreichen mit Luft sichergestellt ist. Die Düsen drehen sich selbsttätig; sie sind auswechselbar, so daß für jede Art des Glasgutes geeignete Düsen gewählt werden können. Zur Bestreichtlng der außen liegenden Bodenfläche des Glases werden feststehende Luftstrahldü'sen verwendet. 1)ie Gesamtanordnung der Düsen richtet sich nach der Form des zu trocknenden Glases. Die vollständih getrockneten Gläser gelangen durch ihr Eigengewicht über Flührungen zur Ablagestelle.
  • Im folgenden sei, lediglich als Ausführungsbeispiel, im wesentlichen der Aufbau von Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens an Hand einer Skizze betrachtet. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht, Fig. 2 die Anordnung der Strahldüsen.
  • Von der Glasbearbeitungsmaschine 10, die hier beispielsweise als Karussellschleifmaschine für Konservengläser dargestellt ist, gelangen die Gläser II über eine kurze Rutsche I2, die einen Anschlag 13 zum Umlegen der Gläser enthält, auf das Transportband I4, das mit Halterungen 15 für die einzelnen Gläser versehen ist. Hier werden die Gläser unter den brauseartigen Spülvorrichtungen 16 und I7 innen und außen grVi'ndlich abgespült und gereinigt. Vom Transportband 14 werden die Gläser nun über eine Gleitbahn 18 in die Halterungen 19 gebracht.
  • Im folgenden sei nun die eigentliche Prüf- und Trockenvorrichtung betrachtet.
  • Diese besteht im wesentlichen aus einem doppelwandigen Kasten 20, 21. Der innere Raum 22 ist mit Wasser angefüllt. Der Boden des äußeren Kastens 21 ist mit einer Heizungseinrichtung 23 ausgestattet. Die Art der Heizung kann beliebig sein; hier ist beispielsweise an eine Gasbeheizung gedacht. Die Heizgase ziehen über die Rohre 24 und 25 ab. Durch Regelung der Temperatur ist es ermöglicht, die Temperatur des NVassers im Kasten 20 auf 85 bis 97" C zu halten.
  • Am oberen Rand des nopl>elkastens 20, 21 ist, über die Achse 26 angetrieben, das Rad 27 gelagert. An diesem Rad sind in gleichmäßigen Abständen die Arme 28 angel>racht, an denen sich die auswechselbaren Halterungen 10 befinden. Weitere, nicht dargestellte, an einem zum Rad 27 konzentrisch angeordneten Ring vorgesehene Halterungen sichern die Gläser vor dem Herausfallen. Ebenfalls auf der Achse 26 ist ein hohles Sektorenstück 29 angeordnet, das durch nicht dargestellte mechanische SIittel in Schwenkhewegung gehalten werden kann, so daß es l)eispielsweise einen Winkel von etwa 60° (30° nach leiden Seiten) bestreichen kann.
  • An diesem Sektorenstück 29 sind (hier beispielsweise 3) Rohre 30 angebracht. Auf diesen Rohren 30 sind um eine Achse 3I (Fig. 2) die Köpfe 32 drehbar aufgesetzt, die die Strahldüsen 33 und 34 tragen. Weitere 1)ä,sen 35 ermöglichen ein Beblasen der Böden der Gläser II. Von einem Gebläse 36 wird Iü,er die Leitung 37 die Luft den Düsen mit einem Druck entsprechend etwa 300 bis 500 mm Wassersäule zugeführt.
  • Das Prüf- und Trockenverfahren sowie die Arbeitsweise der Einrichtung verlaufen wie folgt: Von der Maschine IO gelangen die Gläser II auf die Bahn 12, stoßen an den Anschlag 13 und werden liegend in die einzelnen Halterungen 15 des Transporthandes 14 gelracht. Hier werden sie unter den Wasserleitungen z6 und 17 gespült. Nun gelangen sie'ül>er die Gleitbahn 18 in die Halterungen 19. Das Rad 27 dreht sich langsam in Pfeilrichtung und taucht die Gläser in das Wasserbad 22 von etwa 85 bis 970 C. Nach Heraustreten der einzelnen Gläser aus dem Wasserbad gelangen sie unter die Düsen 33 und 34, die an den Köpfen 32 vorgesehen sind. Durch diese Diilsen strahlt die von dem Gebläse 36 erzeugte, über die Leitung 37 dem Sektorsfück 29 und den Rohren 30 zugeführte Luft. Infolge einer gewissen Schrägstellung der Düsen 33 und 34 rotieren die Köpfe 32 um die Achsen 31 (Fig. 2), angetrieben durch den Reaktionsdruck, und l)estreichen die mit einem Heißwasserfilm bedeckten Gläser innen und außen.
  • Weitere Düsen 35 können erforderlichenfalls zum Trocknen der Böden herangezogen werden.
  • .\ntriel) von Gebläse 36, Sektorstück 29, Rad 27, Transportland 14 kann voll der gleichen Kraftquelle aus unter Zwischenschaltung geeigneter an sich liekannter Untersetzungselemente erfolgen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Prüfen, Waschen und Trocknen von Glasgegenständen nach erfolgter Bearbeitung in einer Glashearbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasgegenstände nach einer Spülung mit Wasser von der Ltmgellungstemperatur einer Heißwasserbehandlung unterworfen und hierauf mit Luft heblasen werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwasserbehandlung durch Bestrahlung mit Heißwasser erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläser durch ein Heißwasserbad geführt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißwasser eine Temperatur von etwa 85 bis 97° C aufweist.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläser nach der Heißwasserbestrahlung bzw. nach Verlassen des Heißwasserbades mit Luft von der Umgebungstemperatur (etwa IO bis 200 C) behlasen werden.
    6. Verfahren nach Anspruch I, 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläser mit Warmluft bel>lasen werden.
    7. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Heißwasserhehälter (20) ein gegen die Zuhringerichtung der Gläser angetriebenes in das Wasser tauchendes Rad (27) mit strahlenförmig angeordneten, die Halterungen für die Gläser tragenden Armen (28) ausgestattet und konzentrisch mit diesem Rad eine Blasvorrichtung zur Innen- und Außenbestrahlung der Gläser angeordnet ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaseinrichtung aus einem hohlen, schwenkharen Sektorstück (29) I)esteht, an welches Rohre (30) anschließen, die mit durch Reaktionsdruck angetriebenen, die Blasdüsen tragenden Köpfen ausgestattet sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Beblasung dienende Luft von einem Gebläse (36) erzeugt und dem Sektorstück (29) zugeführt ist.
    IO. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Beheizung (23) für das Wasserbad unmittelbar unter diesem angeordnet ist.
    II. Einrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende Düsen (35) außerhalb des Rades vorgesehen sind.
    I2. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Blasdü'sen (33, 34) derart gewählt ist, daß ein Innen- und Aufl enbellasen des Glasgegenstandes gewährleistet ist.
DEK8080A 1950-11-19 1950-11-19 Verfahren und Einrichtung zum Pruefen, Waschen und Trocknen von Glasgegenstaenden Expired DE854419C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139778B (de) * 1959-02-07 1962-11-15 Braun Ag Taucheinrichtung zum Traenklackieren
DE2827970A1 (de) * 1978-06-26 1980-01-03 Pesch Kaethe vorrichtung zur mechanisch-chemischen beschichtung von bauteilen
EP0600125A1 (de) * 1992-11-23 1994-06-08 Europe Automatic Development N.V. Spüleinrichtung für Trinkgefässe

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DE2827970A1 (de) * 1978-06-26 1980-01-03 Pesch Kaethe vorrichtung zur mechanisch-chemischen beschichtung von bauteilen
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