DE1840429U - Schriftgutbehaelter fuer haengeregistraturen. - Google Patents

Schriftgutbehaelter fuer haengeregistraturen.

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DE1840429U
DE1840429U DE1961S0037210 DES0037210U DE1840429U DE 1840429 U DE1840429 U DE 1840429U DE 1961S0037210 DE1961S0037210 DE 1961S0037210 DE S0037210 U DES0037210 U DE S0037210U DE 1840429 U DE1840429 U DE 1840429U
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DE
Germany
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hanging
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DE1961S0037210
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F SOENNEKKEN FA
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F SOENNEKKEN FA
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Schrittgutbehlter für
    Kängeregistraturen
    Die Erfindung betrifft einen SchriftgutbehSlter
    mm Ablegen oder Aufbewahren von gelochtem ender wies
    loohtem Sehr1t'tgut aller Art.. Z lOB. von Brieten"Akt
    Zeieammgen od. dgl. in einec HSngeregistratur. Insbe-
    sondere handelt es sieh hierbei um Hängemappen, nge-
    hetterj, gängetasolien oddgl. » bei denen ein widerh*en-
    artig umgebogener Falzrand des Mappenrttckens oder Heften
    crackens oder der umgebogene Falzrand der TasehenISngs-
    seiten in eine im Querschnitt UfSrmige, Doppel-f8rmi-
    ge oder kastenförmige, an einer Längsseite durchgehend
    ilt,
    offene Aufsteckschiene einschiebbar ist. Um einen
    solchenchriftgutbehalter mit der oder den Autsteek*
    schienen auf die zueinander parallelen Tragstangen
    oder Tragteanten einer Registratureinriohtung auflegen
    zu können, werden an den beiden Enden der Aufsteck"
    schienen mit Authängenasen versehene Halteglieder
    ?
    seord » t » welche zweckmulg In den Aufstecksohienen
    verschiebbar sind und mit ihren Hakenenden aus den
    offenen Stirnseiten der Auf&teeksehienen herausragen.
    Ab AufaNngeglieder oder Halteglieder werden
    zu diesem Zweck bisher im allgemeinen hochkant stehende
    Streifen oder Profile verwendet, die sich jJs wesent*
    liehen aber die ganze NShe des InneBTsuses der Auf-
    steoksiene erstrecken* Ba dieser Mmenram aber in
    "
    der Rauptsache zur Aufnahme des umgebogenen alzrandes
    des JRSekens oder einer XSngsseite der ßngeNappe oder
    Hängetasche ent wobei oft mehrere auteinanderliegen"
    de Schichten der Behltlterwand und etwaiger Etnlagen da
    Hetttreiten od. dgl. zur Bildung des Falzes wagebogen
    werden a ! Kssent 1st fNr die Halteglieder neben dem Palz-
    rand oft nicht mehr genNgend Platz verfügbar. Die Auf-
    stecksohiene muß dann eine entsprechend groBe Breite
    erhaltenI was unerwttnscht 1st. we11 die Schriftgutbe-
    hSlter dann auf den Tragstangen in der Breitenriohtung
    unnötig viel Raum beanspruchen. Dieser * Qbelstand macht
    sich besonders bemerkbar, wenn die streifenfMaigen Hal-
    : f
    teglieder mit den Aufhä. ngenasen aus Kunststoff herge-
    stellt werden und aus FestigkeitsgrUnden nicht zu echwac
    sein dürfen. Andererseits ist die Herstellung der Halte-
    glieder aus einem Material wie Kunststoff aus runden
    ?
    der einfachen und billigen Fertigung und der angenehmen
    Handhabung besonders vorteilhaft. Durch die Erfindung
    wird bezweckt, dieses Dilemma zubeseitigen.
    Bei der LSsung der Aufgabe geht die Erfindung
    von dem Umstand aus., da8 der Falzrand etwa wie ein
    Dach mit spitzes teil im Inneren der Aufstee ! ssehiene
    gehaltenwird und daR einerseits JLn der Breite der
    SchienegenUgend Raum r Unterbr1ngung auch mebrsehz1cb
    tiger Falzrlnder sein jauß während andererseits die
    Bhe ver sXem Xede h st r} ; hlk weF
    den kann. Da sich nun der Falzrand nach seinem Bug bin
    infolge seiner dachgiebelartigen, Im Querschnitt drei-
    eckfSrmigen Sestalt etwa konisch verjngt steht im
    oberen Teil der Aufstecksehiene mehr freier Raum zur
    Vertagung als normalerweise gebraucht wird
    Die Erfindung macht sich dies zunutze und wird
    im wesentlichen darin erblickt, daß die Halteglieder
    aus sattegurmigens im oberen Teil der Aufsteckschiene
    rittlings auf dem dachartigen BugrScken des Palzr
    **f<
    desSchriftgutb< ! thalters sitzenden KohlstSbehen jsit) M<
    unten abgewinkelten jasenenden bestehen. Ein solcher
    HohlstSbohen kann gut im oberen Teil der Autotecksobitm
    in dem Zwischenraum zwischen dem Octen des FalzraRd
    und der Innenwand der Aufstecksehiene mtergebract
    den, Vos wird dann innen mehr oder weniger von dem ibg-
    raeken ausgefällt b ; M. abgestatzt Tmd außen ven der yan
    duns der Aufstecksehiene gehalten. Dadurch bekommt das
    Uohlatübehen trotz kleiner Abmessungen eine genUgnd
    groBeBiegungsfestigkeitmidSteifheit.Eskann daher
    im rhSItnis zu derAuf steckschiene ima dem ganzen
    Sohrittgutbehälter klein und zierlich ausgebildet ein,
    Ausserdem kann ein. ßolche, s Salteglied bes<ders vor-
    t ax tstoU herweste=t srerdv
    wodurCh ein geringes 6ewiehteingutesAusseheniand,
    eine 1a Gegensatz ZU achtkantigèn. eta11haltereìi. n
    z
    gefahrlos* des SchriftzutbehUtern erreicht
    wird. Die SohlstSbchen lassen sich bei bedarf auch in
    derufsteckachiene versieben und teilweise oder voll
    ständig aus der Schiene herausziehen. Im unteren Teil
    der Schiene bleibt ausreichend Platz zur Aufnahme stär-
    kerer oder schwächerer Falzrällder und gegebenenfalls
    PUll-undVerstärkungeleisten. Am eintaobsten
    Herstellung der HohlstSbchen gemäB der findung aus
    anststoffXermkSrpern aus einem Stuck tait der abgewin-
    kelten Nase.
    Um die Aufhängenasen in einem estimmtenKindestab;"
    zu
    stand von den offenen Stirnseiten der Autzteeim
    "c,
    bzw. von den Stirnkanten desSchriftgatbehS ters!??
    haltenkennen dieHohlst&bchen in einer entspreeR
    den Entfernung von ihren Nasenenden mit Anschlägen
    versehen sein die zB. aus nach oben vorstehender
    Buckeln oder/und aus MaterialtfUlungen des Stäbchen-. :
    hohlraumes bestehen kennen. Die AastUllung des aus
    derAutstecksohiene herausragenden Abschnittes des Hohl-
    stäbchens bis &u der ebenfalls massiven Nase ist ia
    Ubrigen aueh aus ersteitungsgrUnden zweckmäßig, weil
    dieser herausragende Abschnitt des stäbchens Ja steht
    mehrinnen'durchden'BagrSoken des B'al'andßs axts-
    f811t andx abestStzt ird.
    In der iät die Ertihdung in'elner, Aus-
    fahrtcsgsform anhand von zwei Anendongsbeispielen ve
    ,,
    Fig 1 zeigt in sehaubildlicher tellweise abge-
    broehener Darstellung die eine obere Beke
    einer erfindungsgemäB ausgebildeten Hänge-
    mappe beim Auflegen auf eine Tragstange.
    Fig., 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die
    Hängemappe nach der Linie A-B der Fig. » 1. t
    Fig. 3 zeigt in schaubildlicher, teilweise abge-
    broohener Darstellung die obere Ecke ein<
    ",.,
    Seitenwiandung einer erfindungisgemätß auagt
    bildeten Hängetasche beim Auflegen auf
    eineTragstange,
    .,
    Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch dz
    Hängetaschenecke nach der Linie C t D de
    Fix. 3, und
    Fig. 5 zeigt schließlich in sahaubildlicher Dar-
    stellung eine vollständige Hängetasche
    gemäßFig. 3 und 4 auf zwei parallelen
    Tragstangen aufliegend.
    ."
    Das in Fig. 1 und 2 der Zeichnung veranschauliißht
    . Änwendungsbeispil der Erfindung zeigt einen Schriftgat-
    behSIter n ? ors iner HSngemappe deren Recken von
    einer Autsteckschiene 2 testgehalten wird. Zu diesem ZWE
    ist der Palzrand 3 des Zappenrttekens widerhaltenartig uml
    bogen. so das ein daohartiger BugrSeken 4 gebildet wird.
    In den Falzrand des Mappenrackens ist noch ein Heft-
    streifen 3 eingelegt, der eine in der Zeichnung nicht
    näher dargestellte Heftvorrichtung tragen kann.
    Die Aufsteckschiene » 2, welche z. Bt aus Metall-
    blech gebogen ist, hat einen Doppel-'-fSrmigen oder
    kastentiörmigen Querschnitt und ist an einer Ingaseite
    mdt einem durchgehenden LSngssehlitz 6 versehen. Der,
    oberhalb dieses Längsschlitzes 6 verlaufende Schenkel ?
    t-t
    ",,
    der Aufsteekschiene 2 kann vorteilhaft sehräs nach wer
    ec
    abgewinkelt sein, so daß sich der obere Teil der Aufec
    schiene 2 nach unten hin konisch etwas erweitert. Dadurc
    wird unter anderem erreicht, daß sich die AufstecksehiB
    ?
    in ihrer Irängelage etwas schräg stellteßo da8 aan TBe*
    schrifttcogen Markierungen od*dgl. an der nicht ge-
    schlitzten Seitenfläche der Aufsteaksch1ene bequeb1er
    ablesen
    -DieAufstecksehiene 2 ist an ihren beiden Stim*-
    -t.
    seiten.8 offen$ so daß man den umgebogenen Falzr=d
    !
    der Hänsemappe 1 von einer Stimsel te J1er in das InneN
    der Aufsteckschiene 2 einseueben kann. Der Palzrand
    }
    nimmt dabei eine dachartige im Querschnitt hakenfSrmige
    estaltanndweist einen Bagracken4 auf, der ia <te
    ren 5*eil der Auf steckschiene 2 verlauf t w Die Baltegliede
    mit denen der SehriftgatbehRlter auf den zueinander
    pm'allelen Tragstangen 9 der Hängeregitratur aufgehängt
    wird, bestehen nun erfindungsgemM aus etwa sattel
    gen, länglichen Hohlstäbohen 10 welche im oberen Teil
    der Aufstecksehiene 2 rittlings auf den dachartigen Bug-
    ruckeln 4 des Falzrandes 3 der HSngemappe 1 aufgesetzt
    werden. Die Hohlstäbohen 0 kSnnen bequem durch die
    offenen Stirnseiten 8 der Aufsteekschiene 2 hindurch In
    den Oberteil der Aufsteckschiene 2 eingeschoben erdn
    wobei sie nach Art eines Sattels auf dem Bugrnoken 4
    desFalzrandes gleiten* per Hohlraum der NohlstSbehen
    wird durch den Bocks 4 unterstützte größtenteils am
    gefttllt und auf diese Weise mit einer das Sohlstabehen
    versteifenden Füllung versehen.
    '7
    Das eine Ende eines jeden Hohlstäbohens 10 ragt.
    etwas aus der Stirnseite 8 der Aufstecksehiene 2 heraus
    und ist mit einer nach unten abgewinkelten Nase 11 ver-
    sehen. Mit diesem Ende wird das von dem Hohlstabehen 10
    gebildeteNalteglied mt die Tragetan$e 9 autgelegt. Um
    den erforderlichen Abstand der Nase 11 von. der Stimseil
    8 der Aufstecksohiene S zu wahren, sind die Hohlstbehe !
    10 an Ihrem aus der Schiene herausragendea Nade zMe< :
    mäßig mit Anschlagenversehen.GeNäßdesAusfahrungs-*
    beispielbestehteinsoleher Anschlagauseinem nach
    oben vorstehenden Soekel ia des Eohlstabchene ! . Ds
    ohlst&bohen 10 ist im übrigen in seines aus der Schiene
    2her<<asragenden Ende et«aavomBeginndesAnschlags 1
    anbiszurNase11massivausgebildetewie in Fig. 1
    durch die ebene SnterflSche 13 angedeutet ist. Der icnel
    Hohlraum des Hohlstäbehens 10 reicht also nur bis zu
    der inneren Begrenmngskante 14 der Füllung bzw. Fläche
    13-Auch dadurch wird ein Anschlag gebildeti, derpgen
    die Stimkante des Falzrandes 3 bzw. des BugrNckens 4
    stSBt, wenn das Hohlstäbchen 10 in die Autsteoksehiene Z
    eingesehoben wird. Die Oberfläche 15 des tShehens 10
    wird im Übrigen von dem Anschlagbuckel 12 an bis
    zum Ende der Nase 11 nicht ewölbtesondern im
    wesentlichen eben und nur leicht an den Kanten iab-
    gerundetausgeführt.
    Die Hohlstäbchen 10 mit den Nasen 11 bestehen
    vorzugsweise aus Kunststoff-Formkörpern, welche trotz
    ihrer verhSltnismSBig kleinen Abmessungen alteglvedet
    von genügender Festigkeit und Stabilität ergeben, weil
    die Nohlstäbehen in der Aufsteckschiene in der beschrie
    neu Weise von dem BugrSeken 4 des j ? alzrandes 3 vertestt
    und abgesiatzt werden. Der infolge der daehart
    des BugrNokens 4 im oberen Teil der Autsteckschierle 2
    vorhandene freie Raum wird durch das SohlstSbchen gut
    usgenutztiandgrStenteilaausgeffllt, abrigen und
    besonders iBa unteren Teil der Autsteckschiene bleibt
    infolgedessen ausreichendFlatz zurUnterbringung von
    Falzrlndern. mehrsohichtigen Kartcmlae ; en und E ! n1age-
    etrei. fen od. dgl ie dies bei HSngemappen der in Rede
    stehenden Art vorkommen kann. Jedenfallsmu der Innen-
    raum der Aufstecksehiene entsprechend der maximalen
    Stärke aller vorkommenden PalzrSnder von Schriftgut-
    behältern verschiedener Art bemessen sein.
    Wenn eaä dem inFig.3 und 4 veranschaulichten
    Anwendungsbeispiel der Erfindung ein Sohriftgutbhälter
    in Form einer HSngetasehe nach Fig. 5 verwendet wird,
    so kann es vorkommen, daß lediglich eine einfache
    Seitenwand tt der Hängetasche zu einem Falzrand 3t
    umgebogen wird, der miteiner Aufsteckschiene 2
    zu
    versehen wird. In einem solchen Falle ist es zweck-
    mäßig, zusammen mit dem Falzrand 3'einen genügend
    starken Pülletreiten 16 in die Aufsteckschiene 2 ein-
    zuschieben. Dieser stützt dann von unten her den Sug--
    1
    rücken 4 des Falzrandes und das sattelförmige liohl-
    Stäbchen 10 sitzt dann wjüerum auf dem Bugrücken äut.
    Die übrige Ausbildung entspricht dem in Fig. 1 und 2
    dargestellten Anwendungsbeispiel, d. h. es werden in
    jedem Falle die gleichen Hohlstäbehen 10 als HaltegUe-
    der verwendet.
    1
    t
    Pie AufhSngng einer Hangetasche gemäß Fig 3
    und 4 auf den parallelen Tragschienen 9 oder auf sonsti
    genTragkanteneinerHSngeregistratureinriehtung ist
    aus Pig. 5 ersichtlich. Eine-Sängemappe oder ein Bange-
    hefter gemäß Fig. 1 und a wird umgekehrt an seinem
    MappenrQcken mit Hilfe einer einzigen Autsteckschiene 2
    aufgehängt.
    DieErfindung beschränkt sich im übrigen nicht
    auf die vorstehende beschriebenen und in der Zeichnung
    veranschaulichten Ausfuhrungsbeispiele, sondern sie um.
    faßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfin-
    dungsgeena. Insbesondere k8nnen die Autsteckseh1e...
    nen auch eineh abweichenden U'-fHrmigen oder ähnlichen
    Querschnitt aufweisen, z. B. kannte der durchgehende LSn
    schlitz., durch den die Wandung des SohriftgutbehNHers
    In die Schiene eintritt., auch in der waagerechten Unter-
    fläche der Schiene angebracht seln"wobei dann die beldE
    Seitenflächen und die obere Fläche der Schiene gesehlos-
    t
    sen sind. Auch das HohlstSbehen kann z. B. hinsichtlich
    der Ausbildung seiner Aufhängenase oder seines Anschlage
    abweichend von dem gezeigten ABfShrungsbeispiel auge-
    bildetsein.
    Die Rohletäbehen kbnnen vorteilhaft aus einem
    etwas elastisch biegsamen Werkstoffe vorzugsweise &a3-
    stoff hergestellt sein, brauchen also nicht unbedingt
    vollkommen starr sein. Dadurch können sich vor al1-
    die SattelbSgen des St&bohens im Inneren der Schiene
    gut an den zonen des Palzrandes anpassen.
    Anspraehe

Claims (1)

  1. Sc hut z ans pr U o he
    1. Schriftgutbehälter wie Hangemappe HSngehefter Hänge- tasche od. dgl. für Hängeregistraturen mit mindestens ? einer zur Aufnahme eines widerhakenartig umgebogenen. Falzrandes des Rückens oder einer Längsseite der Mappe bzw.Tasche dienenden, im Querschnitt U-oder kasten- - trmigen, an einer Lãngsselte offenen Aufsteekschiene und aus den offenen Stirnseiten der Aufsteekschiene herausragenden mit Authängenasen versehenen Halteslie- dem zum Auflegen auf die Tragstangen der hegistratv einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die halteglied aus sattolfbrmigen, Im oberen Teil der Aufsteckschiene (2) rittlings auf dem dachartigen Bugräoken (4) des Falzrandes (3oder3des ehriftgutbehalters'(l oder 1 sitzendenBohlstäbehen (10) mit nach tmten abgewinkelten Nasenenden(11) bestehen. 2.Schrittgut ; behälter nach Anspruch 11 dadurch gegemzeieh- netze daß die Hohlstäbehen (10) zwischen den Nuten und den Stirnseiten (8) der Aufsteckschiene (2) mit Anschlägen versehen sind. 3. Sehriftgutbehälter nach Anspruch 2 dadurch gekennzeich- net, daß die Anschläge der Hohlstabchen (10) aus nach
    obenvorstehenden Buckeln (12) bestehen.
    4. SohriftgQtbehSl1 : er nach Anspruch 2 oder 3 dadurch ge. kennzeichnete daß die HohlstKbchen (10) zwischen den Nasenenden (11) und den Stirnseiten des Falzrandes (3 oder 3*) mit Materialfullungen (13) versehen sind. ? 5 SehriftgutbehSlter nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 4 dadurch gekeknnzeichnet, daS die zuRohlßtäbahen (10) aus Kunststoff-FormcSrpem bestehen. 6. SehrlftsstbehSIter nach Anspruch 1 dadurch gekenMeich net. daß sich der obere, den Bugrucken (4) des Palzran- ! des(3 oder 3') und die darauf sitzenden aMM-stäbehen (10) aufnehmende Teil der kastenfSraigen, Tmterhalb t- dieses Teiles an einer Seite mit einem durchgehenden tfängsaChlitz (6) versehenen Aufsteckschiene (2) min- destens an der Seite des Llngsschlltzes nach unten hin konisch erweitert.
DE1961S0037210 1961-04-01 1961-04-01 Schriftgutbehaelter fuer haengeregistraturen. Expired DE1840429U (de)

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DE (1) DE1840429U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229497B (de) * 1962-05-16 1966-12-01 Bernard Marc Claudius Gauche Haengeordner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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