DE1838874U - Einstempel-hebebuehne. - Google Patents

Einstempel-hebebuehne.

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DE1838874U
DE1838874U DE1958B0035786 DEB0035786U DE1838874U DE 1838874 U DE1838874 U DE 1838874U DE 1958B0035786 DE1958B0035786 DE 1958B0035786 DE B0035786 U DEB0035786 U DE B0035786U DE 1838874 U DE1838874 U DE 1838874U
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ram
lifting
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DE1958B0035786
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English (en)
Inventor
Andre Bauwens
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Description

  • Anm. : Andere Bauwens
    W er d o hl/Wes-tf., Waldstr. 27
    Einstempel-Hebebühne.
    Es gibt Wagenheber, deren Tisch bzw. Tragbrücke in entsprechende Aussparungen des Fußbodens beim Einfahren des Hebers versenkt werden.
  • Sofern daher diese Wagenheber im ausgefahrenen Zustand um die Achse des Heberstempels drehbar sind, müssen sie beim Einfahren so ausgerichtet werden, daß die Brücke in die Aussparungen versinkt, damit keine erhabenen Teile auf dem Fußboden aufliegen und das Überfahren durch das zu behandelnde Fahrzeug behindern.
  • Andererseits gibt es Einstempel-Hebebühnen, deren Tragbrücke oder Tragarme im eingefahrenen Zustand des Hebers auf dem Fußboden aufliegen. Die Brückenschienen oder die Tragarme sind in diesen Fällen sehr flach gehalten und an ihren Kanten abgeschrägt, sodaß sie leicht überfahren werden können. Trotzdem kommt es vor, daß das Fahrzeug beim Überfahren an die Tragarme anstößt und die gesamte Hebebühne dreht. Damit kommen die Brücke oder die Tragarme in eine Stellung, die für die Unterstützung des zu hebenden Fahrzeuges ungünstigm ist, oder das Anheben sogar unmöglich macht. Es muß daher das Fahrzeug zurückgefahren und das Überfahren mit entsprechend größerer Vorsicht wiederholt werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorkehrung zu schaffen, die das willkürlich Verdrehen der eingefahrenen Hebebühne verhindert., Bei einer Einstempel-Hebebühne mit auf dem Fußboden aufliegender Brücke bzw. Tragarmen wird diese Aufgabe nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Heberstempel unmittelbar vor seiner Tief Stellung in eine Rast einfährt, die ihn gegen Drehung sichert Sollte die Hebebühne gegenüber dieser Raststellung im ausgefahrenen Zustand gedreht sein, so muß sie Vor-oder beim Einfahren in die Rast stellung von Hand zurückgedreht werden. Im weiteren Ausbau der Erfindung kann das Zurückdrehen der Hebebühne in die Raststellung auch durch eine Leitvorrichtung beim Einfahren selbsttätig erfolgen. Die Rast kann in einfachster Ausführung aus einer am Boden des Führungzylinders angebrachten Leiste und aus einer entsprechenden Rille im Fuß des Heberstempels bestehen. Es können aber auch an der Kopfplatte des Heberstempels bodenwärts Zapfen und im Fußboden entsprechende Ausnehmungen angebracht sein.
  • Die Leitvorrichtung kann aus einer auf den Mantel des Heberstempels in dessen Fußnähe aufgesetzten steilen Raumkurve und aus einem an der Innenwand des Führungszylinders sitzenden Führungsbolzen oder einer Führungsrolle bestehen. Sofern es sich um eine Hebebühne handelt, die bezüglich ihrer Tragvorrichtung symmetrisch aufgebaut ist, also z. B. vier Tragarme hat, genügt eine Kurve, die auf etwa 1800 des Zylinderumfanges aufliegt Falls aber z. B. nur drei Tragarme vorhanden sind,
    wie sie bei Kleinstwagen mit unterschiedlichem Radabstand ausreichen,
    immer
    so kanne es xaerwünscht sein, daß der eine Tragarm/in die gleiche
    Richtung zeigt. In diesem Falle muß die Kurve sich auf 360° des Um-
    fangeserstrecken.
    In der Zeichnung ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen
    dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 das Kopfende einer Einstempel-Hebebühne mit hier angebrachten Rasten, Fig. 2a u. b das Fußende einer Einstempel-Hebebühne, z. T. im Schnitt, mit am Fuß angebrachter Rastvorrichtung, Fig. 3 das Fußende eines Heberstempels im Führungszylinder, teilweise geschnitten, mit einer Leitkurve.
  • Im Beispiel der Fig. 1 ist am Kopfende des Heberstempels 1 die Platte 2 angebracht, mit der die Tragarme 3 um die Bolzen 4 schwenkbar verbunden sind. An der Unterseite der Platte 2 sitzen Zapfen 5 und im Fußboden 6 sind entsprechende Locher 7 vorgesehen, Im Beispiel der Fig. 2 ist auf dem Boden 8a des Führungszylinders 8 die Leiste 9 aufgesetzt und im Fuß des Heberstempels 10 eine Rille 10a angebracht, In den beiden vorstehend beschriebenen Beispielen fährt der Heber-
    stempel am Ende des Einfahrens in die Rast 4, 6 bzw. 9, 10a ein.
  • Falls der Heberstempel gegen diese Rast verdreht ist, muß er beim Einfahren in die richtige Stellung zurückgebracht werden.
  • In Fig. 3 trägt der Heberstempel 21 auf seinem Mantel die Leitkurve 21a und der Führungszylinder 22 eine Führungsrolle 23. Am Ende der Kurve 21a ist die Rastkerbe 24. Falls beim Einfahren der Heberstempel 21 derart gedreht ist, daß die Rolle 23 9 die zugleich als Rastzapfen dient, nicht auf die Rastkerbe 24 treffen würde, setzt sich die Kurve 21a auf die Rolle 23 auf und dreht unter dem Gewicht der gesamten Bühne den Stempel 21 auf der Kurve 21a abwärts bis die Rolle 23 in die Rastkerbe 24 einfällt. Ansprüche 1. Einstempel-Hebebühne mit auf dem Fußboden aufliegender Brücke oder Tragarmen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Heberstempel in dessen Tiefststellung eine Rast vorgesehen ist, die zur Grundrichtung der auf dem Fußboden aufliegenden Brücke oder Tragarmen orientiert ist.

Claims (1)

  1. 2. Einstempel-Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Führungszylinders eine Leiste (9) und am Fußende des Heberstempels (10) eine entsprechende Rille (10a) vorgesehen ist. 3. Einstempel-Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . 71
    daß am Ende des Heberstempels Rastnasen (5) und im Fußboden entsprechende Ausbrüche (7) angebracht sind.
    4. Einstempel-Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Eindrehen des Heberkolbens in die Raststellung eine Leitvorrichtung vorgesehen ist. z
    5. Einstempel-Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mantel des Heberstempels auf im höchsten Falle 3600 eine Raumkurve (21a) mit steiler Steigung und an der Innenwand des Führungszylinders ein Führungszapfen oder-rolle (23) angebracht ist.
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