DE1838176U - Blasrohr fuer sportzwecke. - Google Patents

Blasrohr fuer sportzwecke.

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DE1838176U
DE1838176U DEL29802U DEL0029802U DE1838176U DE 1838176 U DE1838176 U DE 1838176U DE L29802 U DEL29802 U DE L29802U DE L0029802 U DEL0029802 U DE L0029802U DE 1838176 U DE1838176 U DE 1838176U
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DE
Germany
Prior art keywords
pipe
blowpipe
holding part
drum
blowpipe according
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Expired
Application number
DEL29802U
Other languages
English (en)
Inventor
Ortrud Leske
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/62Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas with pressure supplied by a gas cartridge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/32Muzzle attachments or glands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • In, &
    Blasrohr f8r Sportwwecke.
    Die bekannten Blasrohre bestehen in ihrer einfachsten rm
    aus einem vorzugsweise aus Holz gefertigten Rohr, in daw
    ein sogenannter Bolzen eingeführt wird, der dasn mittete Tem
    Mnde erzeugter Druckluft durch das Rohr getrieben und ae-
    gestoßen wird* Um eine genügende Treffsicherheit jM gewähr-
    leisten* mg ein solchen Blaerohr eine gewinne l"ge aulwei.
    sen.Dieee länge wiederum macht das Rohr eim Sranpert a
    handlich. Außerdem kann mit den bekannten Blasrohren Jeweils
    nur ein Bolzen verschonsen worden* worauf das Rohr vom Munde
    abgesetzt und neu mit einem Bolsen beschickt werden auS.
    Die Neuerung betrifft nun ebenfalls ein Blanrokri, das i » be-
    sondern für Sportswecke, also auch zum Scheibensohießen, ge-
    eignet ist und das die Nachteile der bekannten einfachen
    Blaarohre vermeidet und das ferner gestattet,, mehrere Bebünse
    abzugeben,ohne daß es erforderlich ist das Blenerehr vom
    Kundeabzusetzen.
    Semaß der Neuerung geschieht dies dadurchu daß an d « einen
    Ende eines aus einem oder mehreren Teiles bestehenden Rohr*#
    ein.Stapoleinriehtung x= Aufnabxe foll Bolzen a » goord » t in-#.
    die zwischen dem Ende des Rohre. md sm Xmdamek lii. M
    Stapeleinrichtng kann aus einer drehbaran, mit länglichen
    DurchbrUchen ausgestatteten, fro. el be. tehen, die 8ioh 1m1er-
    halbeinen Kalteteilte, daa da# Büde den ROhreo mit dem » =d-
    stuckTerbindet bewet wobei diw noränag ae swtroffwn iw,
    daß die TyoBmwl na&h ZurasXl$gung eimer Seilyhang israatet*
    herbei t aut die bei wirkende Rawi<iariehtun& vor-
    zugsweiae an dem Halteteil angebraohte Die eine ? l&$he de
    Halteteilenist mit einer Aasnehmung Tereehen, die'bei einer
    bestimmten Stellung der Trommel einen der länglichen Durch-
    bruohe in dieser frei gibt* Bei V*rwendung einen mehrteiligen
    Jahren aind Terindungaatüoke xwiachen den Bahrteilen angeörd-
    : deren EnfUhrnngjBöffnnngen den Barehmeeser der S&dTmge&
    der Rohre entspricht, wobei die Anordnung eo getreffen i$t
    daß die Verbindungsstücke eine lösbare, aber &edichte Verbin-
    dung zwischen 2 oder mehreren Rohrteilen herstellen* An dem
    Halteteil ist ein Rohrstutzen angeordnete dessen Ausaendureh-
    massen gleich oder annähernd gleich dem Aussendurohmeseer dea
    Rohresiat Das Blasrohr ist mit einem Mundstück versehen,
    dessenrohrseitige Öffnung dem Auesendurchmesser des Bohren
    oder Rohrstutzen entspricht, während seine mundseitige Of : t-
    nung kleiner als der Aussendurchmesser des Rohres oder des
    Rohrstutzens ist. Das Rohr oder ein Rohrteil ist an seinem
    einen Ende mit einer aufsteckbaren Zieleinrichtung versehen.
    DasBlasrohr ist mit einer flexibelen Tragevorriohtung ver-
    sehen. deren eines Ende an oder in der Nähe der Ziele1nrion.
    tun ! und deren, anderes an dem oder in der Nähe des Halteteilen
    angebrachtist.
    In den Abbildungen sind Ausfiihrungsbeispiele der Nehrung
    dargestellte und zwar zeigt Abbildung 1 ein mehrteilig** Rohr
    im Schnitte Abbildmg 2 zeigt teilweise im Schnitt ebenfalls
    ein mehrteiliges Rohr, bei dem beide L beide Rohrhälfttm durch eia
    V<rbindasgatao zusammen gehalten werden. Abbildung Mig
    tilweiee im Schnitte sin mehrteiliges RohrdMen <dna an
    sein.. Ende mit eine. MUndstüok versehen 1at. Abbildung 4
    steige Seitenansicht die AusfShrungsform na. e& Abbildung 3
    mit einer an einem Bohrende aufgeschobenen Zieleisriehtung.
    Abbildung 5 zeigt, teilweise im Sohnitte das Blasrohr mi an-
    gesetztem Stapeleinrichtung zur Aufnahme der Bolzen. Abbildung
    6 zeigt das gleich wie Abbildung 5 in Seitenansicht mit einer
    zusätzlich angebrachten flexibelen frageyorrlchtung.
    Ein Rohr 1 und ein tot 2 werden durch ein Terbindungestaek 3
    maaMmen-gehalten. An dem Rohr l ist ein Munaetüsk 4 angebrahtj
    das mit einer LafteintrittaSffaang 5 versehen ist. An dem ei-
    nen Ende den nohres 2 befindet 8ich, auf dasselbe aufgeschoben.
    eine2i<tleimriohtu! mjg 6. Mit dem Sehr l feat oder ISabar ver-
    bunden tat ein Halteteil 7 dae mit einem RohretutzeR 8 auage-
    stattet ist, auf den das Mundstück 4 aufgeschoben ist. Das Halteteil 7 enthält eine Trommel 15 die sich um eine Achse 9 dreht. An dem Halteteil 7 ist ferner eine Rasteinrichtung 10 angebracht. Die Trommel 15 ist mit länglichen Durchbrüchen 11 ausgestattet, in denen die Bolzen 12 liegen. Die eine Fläche
    des Halteiles 7 ist mit einer Ausnehmung 13 versehen. Zwischen
    der Zieleinrichtung 6 und dem Halteteil 7 ist die flexibel.
  • Tragevorrichtung 14 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise des Blasrohres nach der Neuerung ist folgende ! Zum Gebrauche werden, wenn eine mehrteiliges Blasrohr verwendet wird, die Rohre 1 und 2 mittels des Verbindungsstückes 3 zusammen gefügt (Abbildung 1 oder Abbildung 2). Hiernach wird au das nde des Rohres 2 die Zieleinrichtung 6 aufgesteckt
    und auf das rinde des Rohres l das Mundstück 4. Nach Einführung
    eines Beizena 12 ist das Blasrohr jetzt betriebsfertig. Das
    NuB. dstuck 4 ist mit einer Öffnung 5 ausgestattet, deren Durch-
    messer kleia gehalten ist, um eine bessere Druckwirkung <u
    erzielen. Dies ist die einfachste Anwendungsform. Sollen ohne
    daß das Blasrohr hierzu vom Munde abgesetzt werden muß, mehrere
    Schubs abgegeben werden, so wird das Mundstück 4 vom Rohr 1
    abgenommen und die Haltevorrichtung 7 angesetzte in der sich
    die Magasintrommel46 befindet. Das Rohr 1 kann mit der Halte-
    Vorrichtung 7 auch ein zusammenhängendes Sanzes bilden. Das
    Mundstück 4 wird jetzt auf den Rohrstutzen 8 der Haltevorrieh-
    tung 7 aufgeschoben. Durch die Ausnehmung 13 können in die
    länglichen DurchbrUche 11 der Trommel. ? jetzt nach-einander
    Bolzen 12 eingeführt werden, wobei nach EinfUhrung e eines
    Bolzens die Trommel um eine Teildrehung bewegt wird, bis wie-
    der ein neuer länglicher Durchbruch 11 vor der Ausnehmung 13
    liegt. Nach beendeter Füllung der Trommel 15 ist das Gerät betriebstertig und es kann der erste Schuss abgegeben werden.
  • Nach Abgabe des ersten Schusses wird durch Teildrehung der Trommel 45 ein weiterer Bolzen 12 zwischen das Mundstück 4 und
    dasRob l gebra ohLe daß es erford#rli¢h t a lUd-
    aack 4 vom Munde m entfernen. In dieser Weise kwnn weiter
    vertahrea. werden, bis alle in die rommel eingesetzten Bol*.
    zen 12 verbraucht sind. Zum Zielen kann mit Vorteil dieiel-
    einrichtung 6 verwendet werden deren Bauart beliebig und
    nicht Gegenstand der Neuerung ist* Zum Transport des Blasroh-
    res dient eine flexibel* Tragerorrichtung 14, die zweckmäßig
    an der Zieleinrichtung 6 und dem Halteteil 7 befestigt ist und mittels derer das Blasrohr umgehängt werden kann.
  • Die Vorteile des Blasrohres nach der Neuerung sind verschie-
    denartig. Dadurch, daß das eigentliche lasrohr gemäß der
    Neuerung aus verschiedenen Teilen zussMtengesetzt sein kann,
    ist es möglich, eine genügende Rohrlänge zu erreichen, ohne daß das Gerät beim Trasport unhandlich wird, weil die einzelnen Rohrteile wieder leicht voneinander getrennt werden können.
    Die Stapeleinrichtung bietet den Vorteil, da. 8 sehnell hinter-
    einander eine Anzahl von Schüssen abgegeben werden kann, ohne
    daß es dabei notwendig ist, das Mundstück vom Munde abzusetzen.
    Die Auenehmung im Halteteil gestattet ein leichtes Einführen
    der Bolzen « Wird die Trommel so gedrehtt daß sich, nachdem
    sie ait Bolzen gefüllt ist, kein länglicher D&rohbrueh vor
    der Ausnehmung befindet, kam auch kein Bollen aus der Trommel
    herausfallen Ein weiterer Torteil liegt darin das die Mund-
    stückeauswechselbar gestatet sind* wodurch auch hygienischen
    Anforderungen Genüge getan ist.
  • Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen. So kann beispielsweise an die Stelle der drehbaren Trommel auch ein mit Durchbrüchen versehener länglicher Streifen treten, in dessen Durchbrüchen sich die Bolzen befinden und der dann jeweils um eine Teilstrecke verschoben wird, die von Durchbruch zu Durchbruch reicht. Auch dieser verschiebbare Streifen kann selbstverständlich mit einer Rasteinrichtung ausgestattet sein. Welche Ausführungsform gewählt wird, ist an sich ohne Belang. Es ist nur erforderlich. dafür Sorge zu tragen# daß zwischen dem Mundstück einerseits
    und dem Rohr andererseits. sowie der dazwischen liegen&ea
    Stapeleinriahtung eine gasdichte. fluchtende Verbindung besteht.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : , l 1. u
    1) Blasrohr für Sportzwecke zum Zielschießen mittels in dieses eingeführter Bolzen, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe aus einem oder mehreren Teilen eines Rohres (1 u./o. 2) besteht, wobei am nde eines Lotes eine Stapeleinrichtung zur Aufnahme von Bolzen (12) angeordnet ist, die zwischen dem Ende des Rohres (1) und dem endstück (4) liegt.
    2) Blasrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeleinrichtung aus einer drehbaren, mit länglichen Duroi brüchen (11) ausgestatteten, Trommel (15) besteht, die sich innerhalb eines Halteteiles (7), da@ das Ende des Rohres (1) mit dem Mundstück (4) verbindet, bewegte wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Trommel (15) nach Zurück legung einer Teildrehung einrastet. 3) Blasrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, daß die auf die Tromniel W) wirkende Ranteinrichtung an dem Halteteil (7) angebracht ist. 4) Blaarohr nach den AusprUchen 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fläche des Halteteiles (7) mit einer Ausneh- mmg (13) versehen ist* die bei einer bestimmten Stellung der trommel einen der länglichen DrchbrUche (ll)
    in dieser frei gibt. 5) Blasrohr nach den Ansprüchen 1-41 dadurch gekennzeichnet. daß bei Verwendung eines mehrteiligen Rohres (1 u. 2) Verbindungsstücke (3) zwischen den Rohrteilen angeordnet sind, deren Einführungsöffnungen dem Durchmesser der Endungen der Rohre entspricht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Verbindungsstücke (3) eine lösbare, aber gasdichte Verbindung zwischen zwei oder mehreren Rohrteilen herstellen. 6) blasrohr nach den Ansprüchen l daduroh ekesMteioh- net, daß an dem Halteteil (7) ein Rorstutzw (8) wie ordnet ist, dessen Außendurchmesser gleich oder annähernd
    gleich dem Außendurchmesser des Rohres (1 oder 2) ist.
    7) Blasrohr nach den Ansprüchen l-6, dadurch gekennzeichnet. daß dasselbe mit einem Mundstück (4) versehen ist, dessen rohrseitige Öffnung dem Außendurchmeeser des Rohres (lote :
    2) oder des Rohrstutzens t8) entspricht, während seine d. u. rdz- mundseitig Öffnung kleiner als der Außenmesaer des Rohres
    1 oder 2) oder des Rohrstutzens (8) ist. 8) Blasrohr nach den Ansprüchen 1-7t dadurch gekennzeichnete
    daß das Rohr (2) oder ein Rohrteil an seinem einen Ende mit einer aufsteckbaren Zieleinrichtung (6) versehen ist.
    9) Blasrohr nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe mit einer flexiblene Tragevorrichtung (14) versehen ist. deren eines Ende an oder in der Nähe der Zieleinrichtung (6) und deren anderes Ende an dem oder in der Nähe des Halteteiles (7) angebracht ist.
DEL29802U 1961-07-07 1961-07-07 Blasrohr fuer sportzwecke. Expired DE1838176U (de)

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DE1838176U true DE1838176U (de) 1961-09-21

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DE (1) DE1838176U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276508B (de) * 1964-02-21 1968-08-29 Dr Aloys Hoverath Magazinblasrohr

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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